Thaihaus Nippes, Cayenne hat es drauf-wenn man will http://www.6relax.de/club_girls_detail/name/thaihaus_nippes/girl/cayenne Zu den Angaben: Bis auf das Alter kann man eigentlich alles so stehen lassen, aber ist ja bei Thais nichts Neues. Cayenne hatte ich schon seit längerem auf meinem Wunschzettel, und die Adresse steht normalerweise auch für außerordentlichen Service. Nach Mittag erreichte ich die Nordstrasse, nachdem ich geklingelt hatte, wurde mir auch gleich geöffnet und Cayenne selber stand an der Türe. Nachdem das finanzielle geregelt war, und beide frisch gemacht waren, ging es dann erstmal im Stehen los. Super geile ZK, während unsere beiden Hände auf Erkundungstour gingen, um festzustellen, ob die Knutscherei bereits Wirkung zeigte. Wir wurden beide nicht enttäuscht. Dann ging sie erst einmal in die Hocke und prompt hatte sie den Penis in ihrem Mund und lutschte daran, als wenn man ihr im Hochsommer bei 36 Grad ein Wassereis serviert hätte. Dabei kraulte sie mir sehr anregend die Hoden, welche sie kurze Zeit später auch mit der Zunge „Guten Tag“ sagte. Da ich kurz zuvor Zeuge ihrer Reinigung wurde, genoss ich es auch sehr, sie anschließend breitbeinig auf das Bett zu legen, um nach innigen Küssen und weiteren Leckeinlagen an ihren Nippeln ans Zentrum der Lust zu gelangen. Während ich an ihrer Scheide leckte und dabei mit meiner Zunge hin und wieder tief in sie eindrang, zeigte sie mir deutlich, dass sie Gefallen daran gefunden hatte, und ermunterte mich, noch etwas weiter zu gehen. Also nahm ich meine Finger zur Hilfe und während ich an ihrer Klitoris lutschte, saugte und leicht knabberte, schob ich behutsam den ersten Finger in ihre Vagina, bohrte ein wenig hin und her, bis ich schließlich den zweiten Finger hineinstecken konnte, nach dem dritten Finger war dann aber Schluss. Mehr wollte ich diesem zarten weiblichen Geschlechtsorgan nicht antun. Unter immer heftigeren Bewegungen mit meinen Fingern, dabei vergaß ich natürlich nicht, weiterhin mit Zunge und Lippen ihre Klitoris zu verwöhnen, bäumte sie sich plötzlich auf, zog meinen Kopf an den Haaren fester an sich um dann schließlich am Ende unter lautem Seufzen einen Orgasmus zu bekommen. Es einer professionellen Frau so gut besorgen zu können, dass sie am Ende einen Orgasmus bekam, erfüllte mich mit Stolz und mutig forderte ich jetzt meine Belohnung ein. Ich legte mich faul auf den Rücken und schon begann sie wieder, meinen Penis zu lecken und in den Mund zu nehmen, auch mein Hodensack wurde nicht vernachlässigt. Bei dieser Aktion legte sie sich äußerst vorteilhaft hin, denn ich konnte dabei sehr gut ihre auseinanderklaffenden Schamlippen sehen und sie hatte auch nichts dagegen, als ich mir mit meinen Fingern wieder Eintritt verschaffte. Ihre Scheide produzierte jede Menge Flüssigkeit, so dass das Eindringen absolut kein Problem darstellte, im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, dass sie dadurch sehr erregt wurde. Als ich vor lauter Lutschen an meinem Penis befürchten musste, ihr mein Sperma in den Mund zu spritzen, beendete ich ihr Spiel, zog sie erst einmal hoch zu mir, um mich küssend bei ihr zu bedanken. Gekonnt setzte sie sich aufrecht und nahm meinen Penis zwischen ihre Schamlippen und rieb sich wie eine Meisterin daran, ohne dass jedoch mein erigiertes Glied in sie eindrang. Das war schon toll, fühlte sich sehr gut an und am liebsten hätte ich diesen außerordentlichen Service bis zum Ende genossen, zog es aber dann doch vor, sie darum zu bitten, den Geschlechtsverkehr auszuüben, natürlich mit Kondom, welches sie auch ohne Zögern holte und mir anzog. Die gleiche Position wie vorher, nur dass mittlerweile mein steifes Glied in ihre Scheide steckte. Gefühlvoll rhythmische Bewegungen brachten mich fast um den Verstand, aber ich beherrschte mich und bat sie darum, sich auf den Rücken zu legen. Erneut drang ich in sie ein, und auch als ich meinen Penis hin und wieder ganz rauszog, um erneut einzudringen, ich mag diese Spielart sehr, gab es ihrerseits keine Proteste. Jetzt ließ ich ihre Beine rechts und links neben mir liegend außer Acht, hielt sie an den Hüften und steigerte mein Tempo doch sehr. Bevor ich meinen Orgasmus bekam, zog ich den Penis wieder raus, legte sie zur Seite und drang nun wieder tief in sie ein. In dieser Stellung konnte ich recht tief in sie eindringen, und heftig F I C K T E ich sie durch, um dann endlich meinen langersehnten Orgasmus zu bekommen. Ein sehr gutes Sexerlebnis mit einer tollen Gespielin. Mir hat es gefallen, ihr wohl auch. Wie man sieht, kommt man auch f a s t ohne Kraftausdrücke beim Berichten aus, aber eben nur F A S T!
Chayenne Hallo zusammen! Chayenne hatte ich auch schon länger auf meiner TO-Do-Liste. Vor ein paar Tagen war es dann soweit. Bei meiner Ankunft wurde ich von einer Kollegin empfangen (auch nicht schlecht), aber ich verlangte nach Chayenne. Als sie das Zimmer betrat wirkte sie leicht verschlafen. Trotzdem konnte sie mir die Stunde zu € 150,- entlocken. Der Body ist super, das Gesicht ist auch hübsch, alles in allem was nettes für Optikficker. Nachdem wir auf der Matte lagen bemerkte ich leider recht schnell, dass Chayenne nicht in Topform war. Das FO war in Ordnung, die 69er auch. Sie wurde zwar ziemlich feucht, aber alles in allem eher mäßig das ganze. Ich legte sie mir in der Missio zurecht um sie weiter zu lecken. Es kam, wie ich es schon an anderer Stelle gelesen habe...Chayenne ließ sich gerne und bereitwillig von mir lecken, sie schien es auch zu genießen und war gewillt, einen Orgasmus zu bekommen, aber irgendwie kam ich in der ganzen Situation zu kurz. Dies hatte ich wie geschrieben schon an anderer Stelle gelesen und hatte wenig Lust, 55 Minuten zu lecken und dann in 5 Minuten poppen zu kommen. Meinem Wunsch nach GV wurde recht lustlos entsprochen und nach dem Eintüten fickte ich sie kurz, abwechselnd ihre Füße leckend, durch, da mir heute nach Mehrfachentspannung war. Ich kam auch sehr schnell. Chayenne überredete mich sodann, sie wieder zu lecken....Na gut, in der kleinen Pause wollte ich ihr den Gefallen nicht ausschlagen.....Aber wieder schien es eine endlose Leckaktion zu werden, s.d. ich beim Blick auf die Uhr für den Rest der Zeit nach einem Footjob verlangte. Dieser war dann auch wirklich gut. Nach kurzer Zeit kam ich erneut. Eine dritte Nummer wurde nicht mehr angeboten und auch von mir nicht mehr verlangt, ich bekam noch eine 5-Minuten-Massage, welche den Namen nicht wirklich verdiente, und zog mich dann im Anschluss nach eigener Waschung wieder an. Fazit: Chayenne wirkte erschöpft, verschlafen und leicht verkatert. Die Nummer erreichte für Wohnungspuffverhältnisse gerade mal eben Standardniveau. ZK's etc. waren auch eher mäßig. Schade, ich lasse mich ja eher selten für die teure 150,- € Variante begeistern und jetzt weiß ich auch wieder, warum..... Chayenne ist optisch echt mein Ding, vielleicht gebe ich ihr in nächster Zeit nochmal eine Chance, aber mein Erstbesuch war leider nicht wirklich empfehlenswert. Es grüßt Euch Horny