Vorbemerkung: Manchmal hat der Struwwel seltsame Anwandlungen; genauso wie dieses Erlebnis war und es mein Kopfkino angetörnt hat, gebe ich es jetzt wieder. Sollte es einem Kollegen zu vulgär sein, dann kann ich nix daran ändern. Prolog: In rund 15 Jahren pay6 habe ich eine Menge ausprobiert; viele Spielarten ausprobiert, unzählige Damen kennengelernt etc. Der Typ Frau, welcher mich früher angezogen hat, ist Geschichte. Mittlerweile habe ich ein Faible für mollige Frauen und/oder reife Frauen. Beides zusammen wäre das Sahnehäubchen. So entstand vor einiger Zeit der Gedanke, mal eine mollige Dame, richtig pornolike zu ficken. Rahmenbedingungen: devot soll sie sein, DT, AV, etc. im Angebot haben und nichts dagegen haben, dass die ganze Nummer vulgär sein soll. Der Gedanke, eine Frau mal wie eine billige Nutte zu behandeln, ließ mir keine Ruhe. Viele Damen schienen geeignet zu sein, jedoch stellte sich in Gesprächen raus, dass nicht alles umsetzbar ist, was ich mir so vorstellte. Bis ich durch Zufall dieses seltsame Erlebnis mit einem Kumpel hatte (siehe "seltsames Erlebnis"). Irgendwie ging mir das ganze nicht mehr aus dem Kopf und ich suchte mir nochmal die Anzeige raus. Die Servicepalette entsprach genau meinen Vorstellungen und das sie ne Menge mit sich machen lässt, war mir ja bekannt. So entschied ich mich, es mal bei ihr zu probieren. Ich rief also an; erst der zweite Versuch war von Erfolg gekrönt. Am Telefon dann etwas weiter nachgefragt. Sie meinte nur, dass wir das schon hinbekommen und alles weitere vor Ort klären sollten. Da ich letzte Woche ein Zeitfenster einrichten konnte, vereinbarte ich einen Termin. Donnerstag 13.10.2016: 10 Tage Frühschicht vorbei, endlich Wochenende. Bessere Hälfte kommt auch erst am Sonntag wieder; völlig kaputt komme ich nach Hause; auf der Couch relaxed und überlegt was ich machen könnte. Da sehe ich den Zettel, mit dem vereinbarten Termin. Ich schaue auf die Uhr; noch genügend Zeit. Okay, erstmal ankommen; Spfill gekurbelt und konsumiert; Kopfkino aktiviert. Ab unter die Dusche, rasieren und ne Kleinigkeit futtern. Der Termin rückt näher. Ab in die Klamotten, noch einen Notspliff eingepackt und ab in die Bahn. Ich erreiche mein Ziel; tausend Gedanken schwirren mir durch den Kopf. Ich bin mir nicht sicher ob ich wirklich soll. Ich gehe Richtung Adresse. Es ist noch genug Zeit. Ich finde einen Park in der Nähe, inhaliere meine Notzigarette; ich bin mir sicher, dass ich das jetzt durchziehe. Wie in Watte gepackt mache ich mich auf den Weg. Pünktlich erreiche ich das Ziel, klingel und stehe kurze Zeit später vor der Wohnung. 1,2 oder 3; letzte Chance vorbei. Die Tür wird geöffnet; ich gehe hinein. Es gibt kein Zurück mehr. Sex: Wir gehen ins Wohnzimmer, ich bekomme ein Getränk angeboten, entscheide mich für Wasser. Die Dame setzt sich neben mich. Wir klären nochmal alles ab, ich überreiche ihr das Geld. Sie verschwindet im Nebenzimmer, kommt in schwarzen Dessous und high-heels zurück. Ich erhebe mich von der Couch gehe auf sie zu. Als ich vor ihr stehe, schaue ich ihr in die Augen, gehe um sie herum und schlage ihr auf den dicken Arsch; einmal, zweimal, dreimal. Der dicke Arsch bewegt sich noch eine Zeit lang. Ich haue ihr nochmals auf den Arsch, gehe wieder vor sie, schaue ihr wieder in die Augen. "Du bekommst heute was du verdienst und dein Arsch gehört heute mir, du billiges Miststück. Runter und lutsch mir den Schwanz." Sie hockt sich und öffnet ihren Mund. Ich stecke ihr meinen Schwanz in den Mund. Mit Zunge und Lippen beginnt sie ihre Arbeit. "Vergiss nicht meine Eier." Sie findet ihren Weg zu selbigen; alles wird jetzt einbezogen. Als mein Schwanz seine Größe entfaltet hat, packe ich mir die Haare, ziehe den Kopf nach hinten. "Mach dein Maul auf." Nichts. "Du sollst dein Maul aufmachen; los jetzt." Sie macht den Mund auf; ich rotze ihr in den Mund. Drücke den Kopf wieder nach vorne und stecke ihr meinen Schwanz wieder in den Mund. "Und jetzt los du Sau, blas weiter." Ich halte ihren Kopf fest; lasse ihr etwas Spielraum. Ich beginne langsam damit, das Tempo zu bestimmen. Kurze Atempause. "Dann zeig mal was du kannst." Der Schwanz wieder in den Mund, den Kopf festgehalten, beginne ich damit, sie in den Mund zu ficken. Ihr Innenraum produziert eine Menge Speichel. Zwischendurch gönne ich ihr kurze Pausen. Mittlerweile läuft mein Kopfkino auf Hochtouren. "Steh auf." Sie stellt sich hin, ich gehe um sie herum und bleibe hinter ihr stehen. Ich stecke ihr zwei Finger in die Votze und lasse diese rotieren, raus- und reinfliegen. Ich haue ihr wieder auf den Arsch. So langsam wird sie feucht. "Na, gefällt dir das?" "Ja, das ist geil." Ich ziehe die Finger aus ihrer Votze, schlage ihr auf den Arsch, stelle mich vor sie, sage ihr, dass sie den Mund aufmachen soll und stecke ihr die zwei Finger in den Mund. "Na, wie schmeckt dein Drecksloch?" "Gut." Ich lasse sie weiter die Finger ablecken. Ich befehle ihr sich auf die Couch zu legen und ihre Beine zu spreitzen. Sie gehorcht. "Steck dir deine Finger in dein Drecksloch. Und dann mach es dir selber." Sie steckt sich zwei Finger in die Votze und fängt an sich selber zu befriedigen. Ich sehe mir das zufrieden an. Mittlerweile bin ich total angefixt von der Vorstellung, sie gleich in den Arsch zu ficken. Aber das muss noch etwas warten. Ich gehe auf sie zu, begebe mich auf die Couch und stecke ihr wieder meinen Schwanz in den Mund. Ich ficke ihren Mund, während sie sich weiter fingert. Nun bekommen ihre dicken Titten einige Schläge verpasst; die wackeln vor sich hin. Ich ziehe meinen Schwanz raus. Sie steckt sich die Finger in den Mund. Ich setzte mich auf die Couch, stecke ihr zwei Finger in die Votze; sie ist richtig nass. Ich fingere sie noch ein wenig. "Wichs mir meinen Schwanz, bevor ich deinen dicken Arsch ficke." Sie gehorcht. "Runter auf den Boden, jetzt gehört dein Arsch mir, du Schlampe." Sie nimmt die doggy ein, ich spreize ihre Arschbacken; Spucke auf den Arsch und rein mit dem Schwanz. Ich stoße langsam zu; wieder raus, wieder rein. So wiederholt sich das Ganze einige Male. Zwischendurch schlage ich ihr auf den Arsch. Ich stecke ihr den Schwanz wieder in den Arsch und beginne sie jetzt richtig zu ficken. Ich greife mir ihre Haare und ziehe den Kopf nach hinten. Ich ziehe den Schwanz endgültig aus ihrem Arsch, stelle mich vor sie und stecke ihr meinen Schwanz in den Mund. "Jetzt hol dir deine Belohnung, Miststück." Es dauert nicht lange und sie bekommt das ganze in den Mund geschossen. "Und jetzt leck ihn schön sauber." Gesagt, getan. Sie schluckt alles runter. "Gut gemacht, du Sau, alles sauber." Ich haue ihr noch zweimal auf den dicken Arsch; ich ziehe mich wieder an. Sie bringt mich noch zur Tür. Ich schaue ihr in die Augen, haue ihr letztmalig auf den Arsch. "Danke, du Drecksstück. Bis zum nächsten Mal." Ich öffne die Tür und verlasse die Wohnung und das Haus. Der Heimweg: Mir Zittern die Knie; ich kann noch keinen klaren Gedanken fassen. Ich hole mir am nächsten Kiosk erstmal ein eiskaltes Bier und ne Packung Kippen. Kippe an, Bier auf und Richtung Bahn. Der ganze Heimweg schwebt an mir vorrüber. Das Bier hat mich auch nicht auf andere Gedanken gebracht. Ich bin immer noch wie in Trance. Ich komme zu Hause an, mache "accident in paradise" an, genieße einen letzten Spliff und gleite gemeinsam mit Sven Väth ins Reich der Träume. Epilog: Am Samstag habe ich das Geschehene nochmal Revue passieren lassen. Ich konnte meine tiefste Phantasie in die Tat umsetzen; endlich. Und nun? Was bleibt? Die Erkenntnis das man nur lange genug warten muss und manchmal echt seltsame Wege gehen muss, damit man seine Phantasien ausleben kann. Ich hätte mir vor einiger Zeit nicht träumen lassen, dass ich diese Dame nochmals aufsuchen würde. Aber erstens kommt es anders... Ob mich der Besuch und das Erlebte mich jetzt irgendwie befriedigt haben? Weiß ich noch nicht. Ich habe irgendwie das Gefühl einer inneren Leere. Eventuell brauche ich noch etwas um es komplett verarbeitet zu haben. Zum Schluss noch einige Anmerkungen. Ich wollte es so wiedergeben, wie es sich in meinem Kino abgespielt hat; deswegen klingt es wohl sehr vulgär, übertrieben dargestellt und eventuell hört es sich weit hergeholt an; aber das war nicht meine Absicht. Und ich habe die Dame nicht blank in den Po gevögelt, sondern mit Tüte; aber das ließ sich nicht einbauen ohne Unterbrechung des Kinofilms.