Mittwoch 26.10.2016: Prolog Endlich langes Wochenende. Kein Wecker klingelt. Irgendwann werde ich wach; blödes Postalien klingelt Sturm. Ich öffne die Tür; falsch. Es ist ein blödes UPS Alien. Paket für die Nachbarin. Na Danke; noch etwas schlaftrunken gehe ich in die Küche und mahle erst mal ein paar Kaffeebohnen. Ich brühe mir zwei leckere Tassen jamaica blue Mountain, drehe mir ne Kippe und schmeiße meinen PC an. Erstmal die Weltgeschenisse konsumieren; immer der gleiche Mist und Pauli verliert gegen Hertha im Pokal. Stimmung ist getrübt. Nun meldet sich auch noch der kleine Struwwel. Was für ein doofer Beginn in den Tag. Die zweite Tasse Kaffee auf dem Tisch und noch ne Kippe gedreht, begebe ich mich auf die bekannten Seiten und schaue mal, wo ich mir Abhilfe verschaffen kann. Mit Freuden sehe ich, dass Magda wieder da ist. Ich schaue auf die Uhr. Erst 11:00 Uhr. Ich überlege kurz; nein ist noch zu früh für einen Arschfick; denn auf Magda's Po habe ich immer Lust. Aber das hat noch Zeit. Sonst nix Neues zu finden. Also erst einmal duschen und rasieren. Ich verlasse die Wohnung, gehe Richtung KVB und ehe ich mich versehe, lande ich völlig unbewusst auf der anderen Rheinseite. In Deutz ist Kirmes; gut zu wissen. Ich verlasse an der Haltestelle Kalk Post die Bahn, hole mir noch nen Kaffee und rauche auf dem Weg noch ne Kippe. Irgendwann stehe ich, wieder einmal, an dem Haus in der Engelsstrasse und drücke auf den Klingelknopf. Das Blowjobhaus - der nächste Akt Mir öffnet eine reife Dame die Tür. Freundlich bittet sie mich herein. Ich frage nett nach Veronika. Diese ist noch nicht wieder da. Schade; aber wenn ich schonmal hier bin, dann bleibe ich auch; hier gibt es immer wieder gute blowjobs. Die Dame stellt sich als Basia vor. Gute 40er Figur, schon etwas reifer und freundlich. Wir werden uns einig. Ich gehe in das zweite Zimmer, entledige mich meiner Klamotten und reinige im Bad meinen Freund, gehe zurück und warte auf die Dame. Nach kurzer Zeit kommt Basia wieder zurück; die trägt dunkle high-heels und schwarze Dessous. Auf der Couch sitzend schaue ich zu wie sie langsam auf mich zu schreitet. Sie kniet sich vor mich und nimmt meinen Struwwel in die Hände; sie massiert ihn zärtlich und der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Ich erhebe mich und nun verschwindet der Struwwel in Basia's Mund. Mit geschickt eingesetzten Lippen und Zunge erzeugt sie ein wohliges Gefühl; warm und feucht. Auch die Kugeln werden immer wieder mit einbezogen. Ich genieße das noch eine Weile und dirigiere die Dame dann auf die Couch. Sie setzt sich hin, spreizt ihre Beine und präsentiert mir ihre glattrasierte Muschi. Ich begebe mich in Position und beginne sie zu lecken. Schmeckt lecker; also verweile ich noch ein wenig und genieße, wie sie immer feuchter wird. Dann tauschen wir wieder die Seiten und vor mir hockend nimmt sie Struwwel wieder in den Mund. Genüsslich wird dieser verwöhnt; Basia schafft es dann, freihändig, meinen Struwwel zu entsaften und alles landet in ihrem Mund. Sie saugt noch alles raus und erst danach entsorgt sie alles im Waschbecken. Zufrieden gehe ich an selbiges und reinige mich noch kurz. Ich ziehe mich wieder an, werde zur Tür gebracht, Kuss auf die Wange und dann bin ich auch wieder draußen. Resümee: Nette Dame, guter blowjob. Bis jetzt habe ich bei drei Damen dort, immer einen guten Service bekommen. Bis auf Viktoria, waren die Damen alle älter. Immer sehr nett und kundenorientiert. Ich ficke dort zwar auch ab und an, aber die blowjobs dort reichen mir oft aus. Wieder waren die 50€ gut angelegt. Ich komme gerne wieder. dahoam ist dahin Wieder zu Hause, wird die Küche eingenommen und ich muss mich erst einmal stärken; schließlich war Magda lange weg und ich hatte ihr versprochen, sie dann wieder recht zügig aufzusuchen. Nach einem leckeren Essen folgt der Espresso und ein kleiner Spliff; mein Kopfkino wird aktiviert. Ich lege mich auf die Couch, lausche tubular bells und mache telefonisch einen Termin mit Magda aus. Ich relaxe weiter und dann mache ich mich wieder auf den Weg. on the road Es ist nicht mehr ganz so kalt, also entschließe ich mich, den Weg zu Fuß zurück zu legen. Unterwegs noch nen kleinen Spliff. Ich wundere mich über die vielen rot/wess gekleideten Menschen auf der Straße; achja, ist ja Pokalspiel und das endlich mal wieder zu Hause. Viel zu früh erreiche ich mein eigentliches Ziel. Gut, also noch einen Kaffee schlürfen und ne letzte Kippe; dann geht's auf Richtung Glasstrasse. Ich klingel und begebe mich zum gewünschten Appartement. banging the fine ass of Magda Magda öffnet mir die Tür. Gekleidet ist sie wieder in dieses Rosa Pornokleid und ihre high-heels. Ihre Titten springen förmlich aus dem Kleid. Kaum ist die Tür zu, erfolgt die erste Knutschattacke. Meine Hände wandern zu ihrem Po. Bald ist Struwwel wieder da drin. Wir gehen ins große Zimmer, reden etwas über ihren Urlaub und ich überreiche ihr die Standardscheine. Sie holt mir ein Wasser während ich mich ausziehe und im Badezimmer verschwinde. Ich gehe zurück, setzte mich auf den Sessel. Magda reinigt sich und dann kommt sie lasziv auf mich zu. Ich erhebe mich, wir treffen uns und schon folgt die zweite Knutschattacke. Ihre Hände finden meinen Struwwel und meine Ihren Arsch. Ich beschäftige mich mit selbigem, während sie meinen Struwwel massiert. Sie geht runter und ehe ich mich versehe, hockt sie vor mir und Struwwel verschwindet in ihrem Mund. Ich genieße ein warmes, feuchtes und herrliches Gefühl. Sie weiß wie ich es mag und gibt mir was ich brauche. Ich gehe Richtung Bett, sage Magda, dass ich ihre Muschi lecken will. Sie legt sich auf die Spielwiese, spreizt ihre Beine und ich lecke ihre herrliche Muschi. Ab und an verirrt sich meine Zunge Richtung Poloch. Sie wird feucht und ich will nun in ihren Arsch. Magda begibt sich zum Sessel, positioniert sich in die doggy; etwas Spucke auf das Poloch, Gummi über den Struwwel und langsam dringe ich in die ein. Endlich wieder in dem Wohlfühlloch; wie habe ich das vermisst. Ich beginne damit, ihren wohlgeformten Hintern zu stoßen; Magda hält gut dagegen. Sie bekommt leichte Schläge auf den Arsch; ich bin total angefixt. Ich variiere das Tempo, greife an ihre Titten, haue ihr auf den Hintern; so langsam will alles raus. Magda setzt sich auf den Sessel, der Gummi kommt runter und kurze Zeit später schießt alles Richtung Magda's Mund; etwas geht daneben. Struwwel wird noch oral gereinigt und dann ist es auch schon wieder vorbei. Wir quatschten noch ein wenig, ich trinke mein Wasser und dann begleitet mich Magda zur Tür. Ich bekomme ein Bussi und sie noch einen letzten Klaps auf den Arsch; Treppe runter und der Heinweg ruft. the end of the day Zu Hause gönne ich mir noch den Rest vom Mittagessen, einen letzten Spliff und noch drei Folgen orphan black, ehe ich mich Richtung Bett begebe. Ich sehe das die Rot/Weißen die Hoffenheimer schlagen konnten und mit Magda's Arsch im Kino gleite ich ins Reich der Träume.
Hallo Struwwelpeter,wo genau ist das in Köln..hört sich gut an..würde da auch mal ein and Go geniessen wollen..Grüsse,Rolf