Struwwel`s bangin`Freitag; erster pay6 2014

Das erste lange Wochenende 2014 stand auf dem Programm; also erst mal ganz gemütlich ausschlafen und in Ruhe den Tag beginnen.

Der Wecker klingelt nicht, Freundin muss arbeiten, der Kaffee schmeckt nur halb so gut und ich bin spitz wie „Nachbar`s Lumpi“; keine guten Voraussetzungen für das Geldsäckle.

Was soll`s, ich war ja im neuen Jahr noch nicht unterwegs, also gönne ich mir mal wieder was. Nach ausgiebigem Frühstück erst mal einen spliffen und den Rechner anwerfen; die einschlägigen Seiten durchforsten und mal sehen, was mich so reizt.

take me down to the paradise city
where the girl`s are fat and they`ve got big titties​

So stiess ich auf die Anzeige von einer gewissen Natascha in Köln Kalk. Dieser riesige Po (Bild 5) sieht doch recht einladend aus. Eine breit gefächerte Servicepalette, gepaart mit der Aussage, dass sie devot ist, der drop ist gelutscht. Also erst mal ausgiebig duschen, telefonisch einen Termin vereinbart, Taxi bestellt und ab auf die „schäl Sick“.

Tatzeit: 21.02.2014 ca. 12:30 Uhr
Tatort: Köln Kalk, Engelsstrasse 28

Zehn Minuten vor dem vereinbarten Termin erreichte ich das Ziel, also noch genug Zeit für eine Kippe. Dann also klingeln, die Tür wird geöffnet und ich betrete die von aussen nicht sehr einladende location. In der Tür stand schon Natascha, verpackt in schwarze Arbeitskleidung und hochhackige Schuhe. Nett bat sie mich einzutreten; gesagt getan.

Wir betraten gemeinsam eines der Verrichtungszimmer und regelten erst mal das finanzielle und meine Wünsche. 30 Minuten die devote Gespielin; 80€ mit wahlweise AV oder französisch mit Aufnahme. Das Angebot schien in Ordnung. Geld überreicht, Natascha holte mir ein Wasser, während ich mich meiner Kleidung entledigte. Gemeinsam ins Bad; gründliche Reinigung und wieder zurück ins Zimmer. Kurze Zeit später betrat madame das Zimmer.

let`s get ready to rumble​

Langsam bewegt sich diese milf auf mich zu; mit ihren Rundungen ein herrliche Anblick. Als sie mich erreicht hat, beginnt sie damit, meinen Körper mit Küssen zu bedecken.

„In die Hocke, Maul auf, aber schnell.“

Sie gehorcht.

„So und jetzt blas mir ordentlich meinen Schwanz.“

Sie führt meinen Struwwel in ihren Mund; Zunge und Lippen beginnen ihre Arbeit. Ein angenehm warmes Gefühl macht sich breit.

„Hände auf deinen Rücken und nimm ihn tiefer in den Mund.“

Sie nimmt ihre Hände zurück; dass mit dem tiefer ignoriert sie.

„Ich sagte tiefer; und schau mich an, wenn ich mit dir rede.“

Geht doch; netter devoter Blick, während sie meinen Struwwel im Mund hat. Zwischendurch greifen meine Hände in ihre Mähne und ich bestimme das Tempo.

„Spuck mir auf den Schwanz, los.“

Braves Mädel.

Ich geniesse das noch einige Zeit, dann dirigiere ich sie aufs Bett. Sie legt sich auf den Rücken.

„Bitte fick mich.“

„Spreiz die Beine und spiel mit deiner Muschi.“

Während sie also fingertechnisch ihre Muschi bearbeitet, stehe ich vor ihr und halte meinen Struwwel auf Betriebsgrösse. Zwischendurch findet mein Kopf zwischen ihre Beine und ich kümmere mich kurze Zeit um ihre rasierte Muschi.

„Fick mich, bitte bitte.“

„Aber nur in deinen Arsch.“

Gummi drauf, ordentlich Spucke auf die Rosette; sie begibt sich in die doggy und der Struwwel findet seinen Weg in die Mokkahöhle. Natascha hält gut dagegen, auch bei Tempoerhöhung; ihre Finger beschäftigen sich zwischendurch mit ihrer Muschi. So langsam drängt die ganze nach Sosse nach draussen. Also Gummi runter und alles auf den runden Arsch gespitzt. Dann wird der Struwwel noch einer oralen Säuberung unterzogen.

Kurz ins Bad, Klamotten wieder an; bei einer Kippe trinke ich noch mein Wasser leer; ein wenig small talk und ich wurde von Natascha nach draussen begleitet. An der Tür gibt es noch einen Abschiedskuss und ich verlasse zufrieden das Haus.

Fazit:

Natascha macht einen netten Eindruck; sowohl die Altersangabe als auch die Konfektionsgrösse sind leicht gemogelt, der Rest passt. Der Service war für einen Erstbesuch ganz ordentlich. Ich denke, dass bei weiteren Besuchen noch Luft nach oben ist. Wer auf die molligere, nette milf von nebenan steht, kann dort nicht viel falsch machen. Ob es noch einen weiteren Besuch gibt, weiss ich noch nicht. Sollte ich mal wieder Lust auf etwas mehr Frau haben, steht sie auf jeden Fall ganz oben auf meiner Liste.

Das Glück war mir hold, ich fand zügig ein Taxi und erreichte kurze Zeit später, wieder meine Raule im schönen Nippes.

Kurze Stärkung mit Kaffee und einem zweitem Frühstück. Bis zum Vereinsabend war noch reichlich Zeit. Mir ging die Anzeige von Chery nicht aus dem Kopf. Leider waren meine Versuche, sie zu erreichen erfolglos. Immer nur die mailbox. Ich habe einfach kein Glück sie zu erreichen. Ich habe diese Dame schon länger auf meiner Liste und habe da so gewisse Vorstellungen.

Na dann eben eine Alternative finden.

Der Versuch, eine mir unbekannte Dame zu besuchen, war positiv; da ich auf ein zweites Experiment keine Lust hatte, entschied ich mich für eine sichere Bank. Termin vereinbart, mit der KVB auf nach Zollstock, kurzer Fussweg und ich erreichte ziemlich pünktlich meine nächste Verabredung.

Tatzeit: 21.02.2014, ca. 15:15 Uhr
Tatort: Köln Zollstock, Fritz-Hecker-Strasse 110

Kurze Zeit nachdem ich den Klingelknopf gedrückt hatte, hörte ich jemanden die Treppe runter stöckeln. Geöffnet wurde mir nicht von SOI, sondern von Gina. Eine hübsche kleine Thai öffnete mir die Tür. Zwar wollte ich zu SOI, aber diese kleine Maus hat was an sich. Treppe hoch und auf meine Frage, ob ich ihr in den Mund spritzen kann, bekam ich eine negative Antwort. Schade, dann eben doch SOI. Aber Moment mal; warum nicht mit beiden aufs Zimmer.

SOI begrüsste mich mit Küsschen rechts & links, ich bekam ein Wasser und die Verhandlungen konnten starten. Nach einigem hin und her, entschied ich mich dann doch für beide Damen. Geld überreicht, rein ins Zimmer, raus aus den Klamotten, ab ins Bad, mit Gina, Reinigung, zurück ins Zimmer. Kurze Wartezeit und die beiden kamen auch dazu.

lasst die Spiele beginnen​

Ich nahm auf dem Sessel Platz, bat Gina vor mir Platz zu nehmen und SOI legte sich wie vereinbart aufs Bett. Während SOI mit einer Soloeinlage begann, kümmerte sich Gina, oder besser gesagt ihr Mund, um mich. Als sie meinen Struwwel erreichte, verschwand dieser in ihrem kleinen Mund; geschickt kümmerte sie sich um diesen, während ich SOI bei ihrer Soloshow zuschaute. Die angenehme französisch Lektion genoss ich Weile, dann führte ich Gina zum Bett. Sie legte sich bäuchlings zwischen SOI`s Beine, spreizte die ihrigen und während ich mich um die Muschi von Gina kümmerte, leckte Gina SOI`s Muschi.

Stellungswechsel. Gina auf den Rücken, Beine breit, kurze orale Einlage bei mir von SOI, Gummi drüber. SOI in die doggy dirigiert, sie leckte jetzt schön Gina`s Muschi und ich stiess sie ordentlich von hinten. SOI in der doggy vor mir, mit ihrem Kopf zwischen Gina`s Beinen; dass ist der Himmel.

Die session näherte sich dem Ende. Ich legte mich rücklings aufs Bett, SOI kümmerte sich liebevoll mit ihren Lippen und Zunge um meinen Struwwel, während ich nochmals die Chance nutzte Gina`s leckere Muschi ausgiebig zu lecken. Das Ergebnis liess nicht lange auf sich warten und SOI nahm den Mund ziemlich voll. Kein hektisches aufspringen, Entsorgung der Sosse im Zewa, kurzes gemütliches kuscheln, mit ein wenig small talk und wir beendeten nach ca. 40 Minuten unsere gemeinsame Freizeitaktivitäten.

Fazit:

SOI war schon immer eine sichere Bank in Köln und wird es wohl auch immer bleiben. Gut angelegtes Geld. Gina war anfangs etwas skeptisch, was meine Vorstellungen betraf; ihr Service entpuppte sich als ordentlich. Ihre Servicepalette ist zwar nicht so umfangreich, wie die von SOI, aber nun gut; jede sowie sie mag. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass diese Adresse momentan die Topadresse in Köln ist, wenn man auf die Siamkatzen steht. Sie haben ihren Preis, aber der Kunde wird zuvorkommend behandelt.

Endlich wieder an der frischen Luft, atmete ich erst mal kräftig durch, rauchte eine Kippe und begab mich mit der KVB zum Vereinsabend. Es war ein rundum gelungener Tag. Experiment des Unbekannten ist positiv ausgefallen und bei dem Besuch von SOI, konnte nichts daneben gehen. Jetzt erst mal wieder eine Auszeit vom pay6; in der Hoffnung das die bestimmt folgenden Ausflüge auch positiv verlaufen, verabschiede ich mich für kurze Zeit vom pay6 und hoffe, dass ich euch nicht allzu sehr mit dem langen Bericht gelangweilt habe.