Diesmal sollte der Jahresausklang nicht in heimischen Gefilden gefeiert werden, sondern bei unseren netten Nachbarn in Amsterdam. Anreise mit dem ICE klappte gut. Das Park Plaza Victoria Amsterdam, gegenüber dem Bahnhof, war auch recht ordentlich. So konnte der viertägige Aufenthalt also doch ziemlich entspannt beginnen. Der Donnerstag plätscherte so dahin; Highlight des Tages war das sehr leckere Steak in einem dieser kleinen Steakhäusern, die es zu Massen in der Stadt gibt. Immer wieder ein Genuss. Die obligatorische Tour, durch diese kleinen Shops, wo man Grinsekraut und ähnliches bekommt, durfte natürlich nicht fehlen und so landeten wir schliesslich relativ früh in unseren Betten, um gestärkt den letzten Tag des Jahres anzugehen. Freitag 31.12.2010 Amsterdam Nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel, bummelten wir also erst mal durch die Stadt. Überall wurde schon reichlich Lärm, in Form von Böllern produziert. In den teilweise sehr engen Gassen, war es teilweise ein Höllenlärm. Alles nicht so tragisch, kannten wir ja schon von unserem letzten Trip an Silvester nach Amsterdam. Was also tun? Nachdem ersten Lachstäbchen des Tages, beschlossen wir also dem berühmt berüchtigten red light district, einem ersten Besuch abzsustatten. Schock! Irgendwie hatte ich schwer das Gefühl, dass dieser Bezirk jedes Jahr kleiner wird. Was ist hier nur los? Viele Fenster verwaist, viele neue kleine Edelboutiquen. Es findet wohl ein Umbruch statt. Trotz der relativ frühen Tageszeit, es war so ca. 14:00 Uhr, waren die wenigen Fenster schon gut besetzt; die Männchenmassen drängten sich auch wie gewohnt, durch die kleinen Gassen, die dort werkelnden Sws waren teilweise sehr gut gelaunt und animierten fleissig hinter den Fenstern. Es hat ein gewisses Flair, welches ich ab und an ganz gerne mag. Nachdem ersten Rundgang, stand meine Entscheidung fest. So eine kleine Ebonymaus hatte es mir angetan. Also ran an das Fenster, rein in die warme Stube und hoch ins Verrichtungszimmer. short facts: Name: Wendy Alter: 23 Jahre (lt. Ihrer Auskunft); geschätzte 30 Herkunft: Kenia Grösse: ca. 170cm Kf.-Grösse: ca. 36 BH: ca. 75B Preis/Dauer: 50€ für ca. 30 Minuten FM: recht ordentlich Lecken: liess sie zu GVM: akzeptabel Sehr engagierte kleine Maus, Verständigung auf Englisch lief sehr gut. Für den red light district ein guter Auftakt. Anschliessend erst mal eine kleine Stärkung, in einer kleinen asiatischen Essbude, lecker Lachstäbchen und einen guten Kaffee genossen und eine kleine Erholungspause im Hotel. Nach einem kleinen Nickerchen und einer wohltuenden Dusche, erst mal einen kleinen Drink an der Hotelbar genossen, auf meinen Kumpel gewartet und die Planung für den Rest des Tages konnte beginnen. Nach einer kleine Stärkung bei McDoof, also erst mal wieder was gegen den Samenstau unternehmen. Wir waren wohl einmal falsch abgebogen, den wir waren plötzlich von einigen TS umgeben. Nichts für uns; also wieder zurück. Da erblickte ich sie: - klein - asiatisch - süss lächelnd Du sollst es jetzt sein. short facts: Name: Mei Alter: 20 Jahre (lt. Ihrer Auskunft), könnte hinkommen Herkunft: China Grösse: ca. 160cm Kf-Grösse: ca. 32 BH: nicht mehr als 70B Preis/Dauer: 50€ für ca. 20 Minuten FM: nunja, sie war bemüht Lecken: liess sie zu GVM: auch hier war sie bemüht Die kleine Chinamaus gab sich Mühe, konnte aber nicht wirklich überzeugen. Eventuell lag es an den leichten Kommunikationsschwierigkeiten; wer weiss es schon genau. Draussen war es schon recht dunkel, mein Magen vermeldete Hunger (scheiss McDoof), ich selber lechzte nach einem Bier. So stand der Entschluss fest. Es wurde wieder eines dieser kleiner Steakhäuser gesucht, gefunden und gewartet. Es war mittlerweile sehr voll in Amsterdam und viele Lokalitäten waren einfach überfüllt. Okay, auch dies war uns seit unserem damaligen Silvesterbesuch dort bekannt. Das Essen und das Bier waren sehr lecker, das Lachstäbchen tat auch sehr gut und wir zockten einige Runden Billard. Rund 2 Stunden und diverse Lachstäbchen später also wieder raus in den Trubel. Mensch was ist denn hier los? Ist halb Europa heute in Amsterdam? Wir fanden in einer nahegelegenen Kneipe noch einen Platz, tranken noch zwei, drei leckere Amstel und begaben uns gegen ca. 23:30 Uhr auf die mittlerweile sehr gut gefüllten Strassen um das anstehende Feuerwerk zu geniessen. Nachdem Spektakel noch schnell ein Stäbchen inhaliert und völlig gut gelaunt begaben wir uns auf den Weg, den Neujahrsfick zu absolvieren. Oh Mann, das war alles nicht mehr so leicht, denn das Bier und die Lachstäbchen trübten meine Sinne doch schon in einem gewaltigen Masse, aber ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Eigentlich eine gefährliche Kombination, aber was solls. Der Rundgang durch das Fensterviertel war sehr unterhaltsam, bis auf diese nervigen Leuten, die dir alle paar Meter ein: „Psst, Kokain, XTC etc“, hinterher riefen. Leute Leute, schaut in meine Augen. Die Entscheidung fiel schwer, denn es reizten mich einige Damen. Nervig waren allerdings auch diese Gruppen, welche ein Fenster belagern und dann doch nicht die Damen besuchen. Echt anstrengend solche Leute. Irgendwann in der Nacht erblickte ich sie. Güldene gelockte Haare, ein Gesicht wie ein gemalt, ein wohlproportionierter Körper, eine Haut wie milchiger Honig. Ein Engel. Spielten mir meine Sinne einen Streich? Augen zu, wieder auf. Nein, es war wirklich eine Dame wie gemalt. Der Entschluss stand fest. Rein in das Fenster. short facts: Name: Amalia Alter: 25 Jahre (fragt mich nicht, kann schon sein) Herkunft: Niederlande Grösse: ca. 170cm Kf.-Grösse: ca. 34 BH: 75B, eine gute handvoll Preis/Dauer: 150€ für ca. 30 – 40 Minuten FM: war okay,sehr engagiert Lecken: ging ohne Probleme GVM: reiten okay, doggy sehr gut AVM: in der doggy, echt geil Dieses holländische Meisje war auf jeden Fall, ein guter Auftakt ins neue Jahr. Sicherlich war ich in meiner Wahrnehmung leicht getrübt, aber alles in allem, war es das beste Erlebnis bis dato in Amsterdam. So fiel mir der Rückweg ins Hotel nicht mehr allzu schwer und ich fiel völlig entkräftet aber gut gelaunt in mein kuscheliges Bett und hatte süsse Träume. Der Samstag wurde zum grössten Teil verschlafen. Frühstück fiel also aus. Tagesplanung sah nicht viel vor. Lecker essen gehen, Lachstäbchen inhalieren, nochmals vögeln gehen, noch einen rauchen und wieder ab ins Hotel. Soweit klappte alles ganz gut und so fand ich mich am frühen Abend wieder im red light district ein, um noch einmal kurz etwas Entspannung zu bekommen. Meinen holländischen Engel konnte ich leider nicht ausfindig machen; Scheisse nochmal, wo war das Fenster? Vergeblich drehte ich meine Runden, aber sie blieb verschwunden. Dann eben nicht. Was nun? Asiatisch, afrikanisch, europäisch, mulattisch? Keine Ahnung, war mir aber auch in dem Moment scheiss egal. Es kam wie es kommen musste und ich wählte mal wieder eine Asiatin aus. Sie hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Tia Tanaka. short facts: Name: Kim Alter: 22 Herkunft: Thailand/Vietnam Grösse: ca. 155cm Kf.-Grösse: ca. 34 BH: 75B Preis/Dauer: 50€ für ca. 30 Minuten FM: mehr schlecht als recht Lecken: liess sie zu, recht lecker Pfläumchen GVM: sehr ordentlich Diese kleine Asiamaus muss noch blasen lernen, aber ficken kann sie wie der Teufel. Danach zurück ins Hotel, noch zwei, drei Bierchen geschlabbert, dann wurde an der Matratze gehorcht und am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen und stärkenden Frühstück, die Sachen zusammengepackt und gegen Mittag den ICE Richtung Köln genommen. Fazit: Amsterdam: Immer wieder ein Erlebnis. Amsterdam ist im Vergleich zu Köln, etwas teurer, was Essen und Trinken betrifft, aber aufgrund des Flairs, für mich immer eine Reise wert. red light distrct: Ich erwarte dort nicht viel, deshalb muss man die erhaltenen Leistungen einfach in der Relation sehen. Dafür war es doch recht ordentlich. Habe schon in so manchem Privatpuff schlechteren Service für gleiches Geld erhalten. Durch den enormen Rückgang an belegten Fenstern, scheint mir der Konkurrenzdruck dort enorm hoch, was bei einigen Damen wohl zu einem doch recht ordentlichen Service führt. Alles in allem war es ein recht geiles Wochenende. P.S. Aufgrund einer PN, erkläre ich hiermit, das sich bei dem Preis bei dem holländisch Meisje, kein Fehlerteufel eingeschlichen hat. Sie hatte, wohl aufgrund ihrer Optik, andere Preisvorstellungen; dann kam noch der Aufpreis für AV hinzu. Hoffe alle Missverständnisse aufgeklärt zu haben.