Offenbar unaufdringlich gingen über Jahrzehnte im nordschwäbischen Augsburg die Strassenhuren ihrem Gewerbe nach. Dann kam militante Konkurrenz auf. Auf anderem Pflaster spielt sich ähnliches ab. Folgerung: besser keinen Strich als solch einen ... und weitere Forderungen schließen sich an.... Quelle: http://www.stadtzeitung.de/nachrichten/augsburg/Strassenstrich-Krieg-im-Gewerbe-Gebiet;art478,5395
Sehe ich genauso: seitdem die Ausländer, insbesondere die Bul/Rum/Ungarn Fraktion hier werkelt, gibt es oftmals nur Stress. Der Service ist schlechter geworden. Sauberkeit ist bei vielen ein Fremdwort. Die Meile sieht aus wie ne Müllkippe und man hat oft den Eindruck, das Asylwohnheim hat sich dorthin verlagert. Dortmund hat ja bereits "geschlossen": die Zustände waren nicht mehr tragbar. Die eigentlichen Wohnhäuser, in denen bis zu 100 Personen angemeldet waren, sahen eher aus wie eine Müllkippe. Die guten deutschen Anbieterinnen, insbesondere die Gelegenheitsarbeiterinnen wurden gänzlich vertrieben. Ich finde, das eine Regelung getroffen werden sollte, dass es den osteuropäischen Damen verbietet derart aggressiv aufzutreten. Seit dem die Grenzen "offen" sind, herrschen teilweise Zustände wie im Krieg. Zudem sollte jedem Einreisewilligen unbedingt auferlegt werden, sich den hiesigen Verhältnissen anzupassen. Sprachkurse und ein akzeptables "Wissen" über die hiesige Kultur und Werte sind von Nöten. Wer darauf keine Lust hat, bzw. wem es egal ist und nicht an Eingliederungskursen teilnimmt, der sollte wieder in sein Heimatland geschickt werden. Wir sind ja schliesslich nicht das Sozialamt der Welt!
ähem es gibt irgendwie einen Spruch: Die Nachfrage regelt das Angebot. Solange 20jährige Huren FO/GV für 20 oder 30 anbieten und diese Angebote auch genutzt werden, braucht es nicht einmal "Schubserei" um 55jährige deutsche Huren vom SS abzudrängen. Wenn massenhaft Kunden auftauchen würden, um Fmit und Falle schieben für 50 € zu verlangen, dann würden auch die 20 jährigen Bulgarinnen/Rumäninnen dort mangels Umsatz wieder verschwinden. Ist das nun Dummheit oder Absicht, derartige offizielle Behauptungen aufzustellen?
Wer sich so eine 20 jährige in die Karre lädt, der unterstüzt auch noch diese osteuropäischen Sex-Mafia Strukturen. Die Mädels werden unter Druck und/oder mit falschen Versprechungen hierhin gelotst, damit sie unter Gewaltdrohung hier arbeiten müssen. Wer diese dann hier noch zum Sex mit sich nimmt, der muss charakterlich schon arg daneben sein. Die Kriminalitätsrate ist seit deren Zugang stark gestiegen. Die Preise sind gedrückt worden (die bieten ja bald alles für nen 20er an)...und von der Sauberkeit will ich erst gar nicht anfangen. Kann sich ja jeder selbst ein Bild von machen, wie oft die sich waschen und wo sie ihre Notdurft verrichten. Manche leben mittlerweile fest ihm Wohnwagen (ohne Toilette und fließend Wasser). Ich weiss auch nicht, welche Vorstellungen Du so vom früheren Strassenstrich hast. Ich kannte ja nur die Meile aus Essen, Duisburg und Dortmund. Da waren aber keine Frauen über 55. Die deutschen Mädels glichen eher dem "Studententyp", waren gut angezogen und vor allen Dingen sauber. Vielleicht kennst Du ja nur den Drogenstrich. Da mag das zutreffen. Obwohl da die "über 55jährigen" ja eher die Seltenheit sein dürften.....so rein von der Lebenserwartung her gesehen.
ich bezog mich auf die Meldung. Da war von einer 55 jährigen die Rede. Wer glaubt heute in Rumänien oder Bulgarien wissen die jungen Frauen von nix und glauben sie würden in der Gastronomie arbeiten , der ist auf dem Irrweg. Da weiß man auch auf dem Dorf durchaus genau Bescheid worum es geht wenn junge Frauen in D arbeiten. Genauso wie früher die Frauen aus PL, BY und UA
Ich finde schon, dass der STrassenstrich völlig heruntergekommen ist. Gewalt, Kriminalität und Bedrohung hat es sicherlich schon immer im Mileu gegeben. Aber nachdem die Osteuropa-Fraktion hier gelandet ist, geht doch alles den Bach runter. Diese erheben Besitzansprüche. Deren Wohn- und Arbeitsorte sind meist völlig verwahrlost. Dortmund hat das einzig richtige gemacht und denen die rote Karte gezeigt. In Essen hängt auch nur noch Gesindel rum Keine Meile, kein Kino ist mehr vor denen sicher.. Es hat auch nichts damit zu tun, dass es keine ausländischen Mädels geben darf: Afrikanerinnen, Polinnen, Mädels aus Tschechien etc. hatten wir auch. Aber die achteten sicherlich wesentlich mehr auf die Einhaltung von Spielregeln und einer akzeptablen Hygiene.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Na ja, gibt ja schon mal Ausnahmen von der Regel ....
Richtig erkannt! Es handelt sich hierbei um eine Ausnahme! (die man mit den heutigen eher runtergekommenen Verhältnissen nicht vergleichen kann). Wie Du schon richtig bemerkt hast, musstest du bis ins Jahr 2010 zurück scrollen und suchen, um einen entsprechenden Beitrag von mir zu finden! Aber die Mühe hast Du dir ja scheinbar gemacht, so dass ich Dir auch gern eine Antwort gebe. Andrea stand seinerzeit allein und nicht in der üblichen Bul/Rum/Ungarn Rotte. Sie arbeitete aus einem Auto heraus und war nicht wie sonst üblich bei diesen zu bemitleidenden Damen, die von zwielichtigen Gestalten umgeben sind. Zudem war sie gepflegt, sexy angezogen und ihr Äußeres ließ zunächst für mich auf eine Italienerin schliessen. Sie hatte zumindest nichts von diesem eher osteuropäischen Verhältnissen (schlechte Kleidung, oftmals fehlende Hygiene und nur Wortfetzen, die sich auf "hey...Schatzi...ficken?" beziehen. Kaugummi hat sie auch nicht permanent gekaut. Seinerzeit gab es auch noch den großen "Parkplatz", so dass auch die allgemeinen Verhältnisse vor Ort wesentlich anders waren. Es gab noch relativ viele deutsche Damen und der Ort hatte seinerzeit eine ganz andere Charaktere. Andrea hob sich dadurch von ihren Landsfrauen komplett ab. Insgesamt muss ich jedoch sagen, dass sich der Zustand total verschlimmert hat. Seitdem die Ostfrauen einzug gehalten haben, hat sich die Qualität der Meile extrem verschlechtert. Ich persönlich würde unbedingt "Eingliederungskurse" zur Pflicht machen oder ansonsten umgehend abschieben: es kann doch nicht sein, dass diese Gesellschaft hierhin kommt, Sozialleistungen bezieht, kaum ein Wort deutsch spricht und lediglich in den Kriminalitätsstatistiken uneingeschränkt Tabellenführer ist. Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, sondern damit welche Erwartungen ein Land an Neuankömmlinge stellen darf.
"Eingliederungskurse" Erinnert mich an die Eingliederungsfragebögen für Migranten, ja genau die Fragebögen, die 80% der Deutschen nicht beantworten konnten. Ob früher alles besser war, sei mal dahingestellt, selbst wenn mit "früher" lediglich 2010 gemeint ist. Eine meiner Bekannten, früher mal Chefin eines äußerst umstrittenen rechtsrheinischen Kölner Bordells in der Straße benannt nach dem Mülheimer Bürgermeister und späterem preußischem Landrat von Waldbröl, machte ihre ersten Straßenstrich Erfahrungen mit 14. Das Geld daß sie verdiente musste sie damals, ist ca. 40 Jahre her, komplett ihrem Luden übergeben. Mit 15 machte sie ihren ersten 3er, zusammen mit ihrer Mutter. Mit 16 ist sie von zuhaus abgehauen. Naja so musste sie wenigstens nicht ihren ganzen Verdienst ihrer Mutter abliefern, obwohl sie später noch in deren Etablissement, in Bonn Kölner Str. gearbeitet hat. Eine andere Dame, welche vormals in der F39 den Sekretärinnen-Look erfand, durfte ebenfalls bereits mit 14 in der Bochumer Griesenbruchstrasse arbeiten, das ist quasi die Verlängerung der Gußstahlstrasse. Preise so 5 - 10 Mark. Aber vielleicht befragen wir wirklich mal eine Fachfrau, um den Vergleich früher - heute zu präzisieren? Wo ist Nina?
Nina hat hier einen Gaststatus und schreibt nicht mehr ... Ihr grünes Wohnmobil (bzw. das der Höllenengel) am Eifeltor ist seit langem nicht mehr gesichtet worden. Vermutlich hat sie sich zur Ruhe gesetzt ... aber entgegen eines Songs von R. Mey sind die Maikäfer wiedergekommen ... Nothing is well and truly over ...
Naja: der Bericht bezüglich Andrea kam ca. aus Mitte 2010. Das Leben auf dem Strassenstrich ist für Leute die Ahnung haben und sich zumindest ein bisschen auskennen, schon sehr schnelllebig. Innerhalb einer einzigen Woche tut sich meist schon sehr viel - geschweige denn innerhalb eines Monats. 2 1/2 Jahre sind da letztendlich schon eine Ewigkeit. Sich nach Berichten, bzw. Damen und deren Standorte zu orientieren, deren Daten schon über 2 Jahre alt sind, ist auf der Meile fast aussichtslos. Ich glaube auch nicht, das ein einzelner Bericht jetzt zur Beurteilung der jetzigen Qualität des Strassenstrichs herangezogen werden kann. Zudem ist mir nicht bekannt, dass die gesamte Bundesbevölkerung einem Wissenstest unterzogen wurde. Und dass letztendlich 80 Prozent hierbei durchgefallen sein sollen ist wohl auch eher fraglich. Fakt ist allerdings, dass durch den Zuzug von Personen aus Osteuropa die Kriminalitätsrate extrem gestiegen ist. Insbesondere in den bayrischen Gegenden. Fakt ist auch, dass man aus hygienischen Gründen div. Wohngebiete wegen der gewöhnungsbedürftigen Lebensweise einiger Zugereister schliessen musste, da diese nicht über ein Mindestmaß an "normalem menschlichem"Verhalten an den Tag legten und ihre Wohngegend in eine Müllkippe umwandelten. Meiner Meinung nach, sollte die deutsche Justiz eine zeitnahe adäquate Handlungsweise an den Tag legen, um kriminellen Ausländern die "rote Karte" zu zeigen. Es kann nicht sein, dass die deutsche Gastfreundschaft derart ausgenutzt wird und die Ausländer hier Nährboden für ihre kriminellen Aktivitäten finden. PS: und wer sich gerne für die Osteuropäer einsetzt, der kann dies gerne tun. Es bringt jedoch nichts immer die heilige Mutter Theresa zu spielen und mit Worten um sich zu werfen: wer so ein großes Herz hat, der soll nicht debattieren, sondern handeln. Nehmt doch ein paar Leute bei euch zuhause auf. Wird bestimmt lustig so multi kulti.....
Jo....nur sind die Alternativen Lebensweisen in deren Herkunftsländern auch nicht wesentlich besser..... Sie transportieren ihr heimatliches Ghetto jetzt auf Straßenbezirke von Deutschland. Ich finde es schon mehr als bedauerlich, das hier nicht ein Mindestmaß an Hygienestandards eingefordert werden. In Köln campierten sie phasenweise auf dem Grün- bzw. Mittelstreifen von Straßen unter Büschen..... In Oberhausen wurde ein Übergangswohnheim neu saniert, angestrichen und hergerichtet: 2 Wochen nach deren Einzug sah es aus wie nach nem Weltkrieg: kaputte Fenster, überall Müll im Vorgarten, überall kaputte herumliegende Sachen. Sowas sollte man nicht akzeptieren. Und wer sich nicht an bestimmte Verhaltensregeln der Gesellschaft hält, den sollte man auch mal wieder zurückschicken dürfen...
Die Balkanmigration ist nur ein recht vordergründiges Argument für (un)verantwortliche Strichstopper. Schon vor Jahren begannen Sauberfrauen und -männner Tatbetände zu entdecken, von denen bis dahin kaum jemand wußte: Erregung öffentlichen Ärgernisses und der Jugendschutz mußten dafür herhalten, dass aus vermeintlich gesetzlichen Gründen Strassenstriche geschlossen bzw. massiv eingeschränkt wurden. - Ein Paradebeispiel dafür, wie man ein Gesetz, das die Prostitution legalisiert, administrativ unterhöhlt. Bei strenger Beurteilung nennt man ein System, das konsequent die Rechte von Minderheiten mißachtet, Faschismus.
Bei strenger Beurteilung nennt man den das Auftreten einiger Gäste juristisch gesehen als Asylmissbrauch. Warum will sie keiner haben?: es regt sich kaum jemand über Tschechische Mädels, Holländerinnen, Damen aus Frankreich, Spanien auf... WArum ist das bei ostdeutschen Mädels nicht so der Fall?: kann es ggf. an der Hygiene, der Kriminaliätsrate und deren Bereitschaft zur Integration liegen?
Mal 'ne ganz ernsthafte Empfehlung: Erst mal ein wenig überlegen bevor man etwas schreibt! Asyl? Wer hat denn Asyl? Doch wohl kaum Frauen aus Rumänien oder Bulgarien, sondern arme Schlucker aus Nordafrika, Syrien und entsprechenden Ländern. ostdeutsche Mädels ??? Was haben die jetzt auf einmal damit zu tun? Falls Du stattdessen eigentlich Südosteuropäerinnen gemeint hast, empfehle ich mal die Statistiken des BKA und der LKAs zu lesen, da gibt es keinerlei erhöhte Kriminalitätsraten in Bezug auf Herkunft aus bestimmten Staaten. Also eher ein Hirngespinst der "freien" Presse. Einzige Ausnahme sind die Kriminalitätsraten in den Gebieten von Brandenburg und Sachsen die direkt an der tschechischen bzw. polnischen Grenze liegen.
Ich weiß gar nicht was daran so schlimm sein soll, wenn eine Frau für € 20,- ihre Dienste anbietet. In der Regel wird der Freier für die zwanzig Euro keine Stunde Liebesdienst bekommen, das bedeutet die Hure bekommt 20 € und arbeitet noch nicht mal eine Stunde. Zum Vergleich: Ich kenne Leute, die arbeiten für 5 € die Stunde. Man kann jetzt natürlich darüber diskutieren was anstrengender ist.
Da geb ich Dir recht ... aber darum geht es in diesem Thema nicht ... Stimmt, jedoch lutschen die vermutlich auch keine (fremden) Schwänze ...
Ok, dann mal zum Thema passend: Ich habe auch schon beobachten können, dass die Schwarzmeer-Mädels es teilweise nicht so genau nehmen mit der Ordnung an Verrichtungsstätten des SS. Alle Abfälle fliegen einfach aus dem Fenster. Deutsche Frauen hatte ich (um vergleichen zu können) noch keine auf dem SS. Deutsche SS Huren finde ich persönlich aber auch nicht interessant bzw reizvoll. In der letzten Zeit konnte ich beobachten, dass auf den Straßenstrichen in Köln, Bonn, Duisburg und Krefeld generell kaum Frauen stehen. Da wäre sicher genug Platz und Arbeit für deutsche Huren.