Hallo, hatte mal eine Zeit lang in Italien zu tun. Prostitution ist zwar verboten, aber immer wieder findet man an den Ausfallstrassen der grossen Staedte immer wieder Maedels, groesstenteils aus dem afrikanischen Kontinent oder auch Italienerinnen, aber dann aelteren Semesters. An dem schoenen Nachmittag fuhr ich die Landstrasse nach Goia del Colle und erblickte versteckt einige Maedels aus dem afrikanischen Kontinent. Eine kleine Maus mit einem kurzen Roeckchen und gut gefuellter Bluse hat mir gleich gefallen. Ich also angehalten und Sie kam mir gleich entgegen. Die Optik stimmte und Sie war auch sehr freundlich. Sie sagte, dass wir in die Tomatenfelder fahren koennten und dass "con tutto" 30 Euro kosten wuerde. Da ich geil war, wollte ich das mal testen. Auf der kurzen Fahrt bin ich gleich mit der rechten Hand Ihren Oberschenkel rauf bis zu Ihrer Moese, teilweise rasiert. Sie spreizte die Beine, sodass ich besseren Zugang hatte. Im Tomatenfeld angekommen, stieg Sie aus dem Auto und zog Ihr Roeckchen bis ueber die Hueften hoch und zog Ihren Slip aus. Dann Bluse aufgeknoepft und Ihre Titten aus dem BH geholt. So kam Sie auf die Fahrerseite. Ich war auch ausgestiegen, sodass wir etwas knutschen und fingern konnten. Sie oeffnete mir die Hose und holte meinen Schwanz raus. Dann drueckte Sie mich in den Sitz und hockte sich an die Seite des Autos und fing an zu blasen. Das machte Sie ohne jede Eile und sehr tief. Es fuehlte sich geil an. Waehrend dessen habe ich mich mit der einen Hand um Ihr Foetzchen und Ihre Titten gekuemmert. Es schien auch Ihr Spass zu machen. Dann sagte Sie ploetzlich, warte einen Moment. Sie ging einen Meter zurueck und hockte sich hin. Sie musste pissen. Zuerst kamen nur einige Troepfchen, doch dann kam es mit einem kraeftigen Strahl. Dabei schaute Sie mich an und grinste. Bei dem geilen Anblick ist mein Schwanz noch haerter geworden. Aus Ihrer Handtasche holte Sie Reinigungstuecher und wischte Ihre Muschi ab. Sie sagte ich sollte den Sitz zurueck schieben, denn Sie wollte mich reiten. Bevor Sie ueber mich kletterte, hat Sie Ihre Schuhe ausgezogen. Die Sitze wurden also nicht in Mitleidenschaft gezogen. Aus der grossen Handtasche ein Gummi hervorgeholt und los gings. Da Ihre Muschi gut feucht war, war es kein Problem in Sie einzudringen. Sie fickte mich von langsam bis schnell und hart. Dabei habe ich nur mit Ihren Titten gespielt, Ihre Nippel geleckt und geknutscht. Es schien Ihr tatsaechlich viel Spass zu machen. So viel kann man nicht schauspielern. Es kam mir aber viel zu schnell. Ich fuellte das Gummi ordentlich. Auch danach hatte Sie keine Eile. Erst nach einiger Zeit erhob Sie sich und entsorgte das Gummi im Muellbeutel in Ihrer Handtasche. Wir haben neben dem Auto gestanden und small talk gehalten. Mit meinem mageren italienisch eine Herausforderung. Dann sagte Sie wieder, einen Augenblick, ging wieder einen Meter auf Seite, hockte sich hin und pinkelte wieder. Wieder schaute Sie mich an und grinste wieder. Meinem kleinen Freund hatte dies auch sehr gefallen. Er wuchs gleich wieder an. Sie sagte, da muss man aber noch etwas tun. Fuer zusaetzliche 15 Euro wuerde Sie mir auch noch einen blasen. Ich war direkt einverstanden. Da ich Ihr die 30 Euros auch noch nicht gegeben hatte, gab ich Ihr nun 50 Euros und sagte das waere so ok. Sie hat dann ein Reinigungstuch genommen, meinen Schwanz gesaeubert und mir lange, feucht und tief einen geblasen und die Eier geleckt. Waehrenddessen konnte ich an Ihrer Muschi und Ihrem Po spielen. Abgespritzt habe ich dann in Ihr Maeulchen. Teilweise hat Sie es geschluckt, teilweise aber auch ausgespuckt. Dann sagte Sie, dass Sie das ganze auch so geil gemacht haette und dass Sie es sich noch mal schell selbst machen muesste. Also ans Auto gelehnt und sich selbst mit 2 Fingern in die Fotze gegangen. Nach 30 Sekunden hat Sie gestoehnt und geschrien. Danach haben wir uns angezogen und ich habe die Kleine zur Hauptstrasse gebracht. Mit einem tiefen Kuss haben wir uns verabschiedet. Es war ein wunderschoener Nachmittag. Wiederholung waere zu 100 % gewesen. War aber nicht mehr so lange in dieser Gegend.
