Anfang der Woche hat es ich mal wieder nach Hamburg verschlagen. Und was tut man so abends in einer (mehr oder weniger) fremden Stadt? Essen und . In der Nähe vom Hotel fand ich zur Befriedigung des ersten Grundbedürfnis einen einen wirklich tollen Döner-Laden (Böckmannstrasse, Mersin Tantuni). Den Laden gibt es seit 1977, das Angebot ist klein, aber fein. Die Hack- und Fleischspiesse werden dort über Holzkohle gegrillt. Nachdem das also erledigt war, begab ich mich zum Steindamm 32 in unmittelbarer Nähe. Im 6. Stock öffnete mir Kesi, eine kleine wohl proportionierte Thai mit frechem Blick und schönem Busen. Für die Statistiker unter euch: Geschlecht: weiblich (besser ist das) Alter: 27 Größe: 163 cm Figur: schlank Gewicht: 56 kg Augenfarbe: braun Haarfarbe: schwarz Konfektionsgröße: 36 Oberweite: Natur BH-Größe: 80 C Intim: rasiert Schuhgröße: 38 Sprachen: deutsch, englisch Nationalität: thailändisch Die Programme liefen von 45€ für eine 3/4 Stunden Massage inkl. HE, über B2B für 80€/h bis 100€ für 1 Stunde Spass. Es gab noch Programme mit 2 Ladies usw., hab ich mir aber nicht gemerkt. Zum Antesten habe ich mich für die Massage-Variante entschieden. Duschen ist dort möglich, aber da ich mich im Hotel geduscht hatte, habe ich das Angebot nicht angenommen. Kesi bereitete ein frisches breites Frottee-Tuch über das Doppelbett und verschwand für ein paar Minuten. Also kurzentkleidet und der Dinge geharrt, die da auf mich zukommen. Kesi begann dann mit einer Beinmassage, arbeitete sich immer weiter hoch, kniete dabei auf meinen Beinen und Po während sie die oberen Regionen massierte. Da mir bisher der Vergleich zu einer richtigen Thai-Massage fehlt kann ich nur sagen, dass es mir im Großen und Ganzen gefallen hat. Während der Massage war ein nettes Gespräch auf Deutsch möglich. Nach dem Umdrehen kümmerte sie sich erst um Arme, Beine und näherte sich dann der interessanten Region um den kleinen Flötenschlumpf. Dazwischen versuchte sie mich immer wieder zu einer Erweiterung des Programms zu animieren, aber da das sehr nett geschah, fand ich es eher witzig als lästig. Die HE war sehr gefühlvoll, die Eier wurden liebevoll bedacht, zum Ende hin wurde nur noch der Schwanz gewichst bis ich heftig kam. Während der gesamten Nummer durften meinen Hände wandern, anfassen also kein Problem. Ich bin aber nicht unters Höschen oder unter den BH gegangen. Die Zeit hat sie gut eingehalten, kurzer Small-Talk zum mit der Aufforderung von ihr, dass ich baldmöglichst wiederkommen sollte, natürlich für die längere Variante. (Is klaar) Unterm Strich eine solide Nummer, WHF liegt bei 90%. viele Grüße Flötenschlumpf
Keine Weihnachtsmarkt dank Xaver Hallo zusammen, alle paar Monate verschlägt es mich beruflich nach Hamburg. Dieses Mal war ich dort einen Tag vor Xaver glücklich gelandet. Wegen langer Arbeit wurde es am ersten Tag (Mittwoch) nichts mit einem vergnüglichen Besuch des St.Pauli-Weihnachtsmarkts mit anschliessender Begutachtung ortsansässiger Spelunken. Am Donnerstag machte mir dann Xaver einen Strich durch die Rechnung: Fischmarkt überschwemmt, alle Weihnachtsmärkte waren verrammelt - Klar Schiff für den Sturm... Was tut man also: Motel One kooperiert mit fitness first, also für nen 10er im Fitness-Studion eingecheckt, für mich das erste Mal im Leben, dass ich in so einen Laden gehe. Kurzfazit: Ne Menge Konversations-averse Menschen die sich mit den allgegenwärtigen weissen Stöpsel im Ohr von der Umwelt abschotten und auf ein freundliches Hallo nur irritiert zurückschauen. Da hetze ich doch lieber mit ein paar anderen gestörten Menschen einem Ball nach und versuche ihn entweder Volley über das Netz oder in den Korb zu befördern. Auf dem Weg zum meinem Hotel wurde ich dann erst einmal von ein paar jungen Damen angequatscht, die gerne mal mit mir ins Pornokino gehen wollten. Blöd nur, dass ich gerade mit meiner Holden telefoniert habe... Merke: Die Hamburger Deerns sind absolut schmerzfrei beim Anbaggern... Eigentlich gefielen mir die Ladies ganz gut, aber aufgrund des fehlenden Taktgefühls beschloss ich, dem Spa-Studio gegenüber einen Besuch abzustatten. Wie beim letzten Mal öffnete mir Kesi (oder so ähnlich) die Tür, sie erkannt mich auch direkt, obwohl das ganze ja schon knapp 4 Monate her war. Die Auswahl an Programmen wurde mir vorgestellt und Kesi wollte diesmal unbedingt mit mir vögeln, obwohl mir eigentlich eher nach einer Massage war. Ich liess mich nach ein paar gezielten Griffen an mein Gemächt von ihr überzeugen und wählte die 40 Minuten-Variante für 80 Euro (sorry, bin mir nicht mehr ganz sicher, über den Preis, wir haben ewig hin und her diskutiert, dabei verliess ein Teil meines Blutes das Gehirn und die Speicherfunktion ist dabei zeitweise ausser Betrieb gesetzt worden) Geduscht hatte ich schon, daher machte ich mich naggisch und wartete auf die Rückkehr der kleinen Asiatin, die sich kurz zum frischmachen entschuldigt hatte. Sie kam barbusig mit einem kleinen Slip bekleidet zurück und wir näherten uns vorsichtig an. Ihre Brüste präsentierten sich straff und fest, ebenso ihr knackiger Arsch. Das anfängliche Küssen war irgendwie seltsam. Sie versuchte, tiefe Zungenküsse zu vermeiden, gab dann etwas nach, um mich danach wieder zurückzuweisen... Sie entfernte ihr Gesicht etwas von mir um darauf zu warten, dass ich wieder auf sie zukomme... also Machtspielchen im Bett... das ist zwar schön für ne lange Nummer, aber nur wenn es gut gemacht wird. Für 40 Minuten habe ich auf sowas keinen Bock, entweder oder Ich machte das Spielchen einfach nicht mit, folgte ihr nicht, sondern schaute sie erwartungsvoll an nach dem Motto: Wer sich zuerst bewegt hat verloren. Da die Kleine sich diesmal auf mich zubewegte waren die Fronten für den Rest der Nummer geklärt und auf einmal liess sie mehr zu und verlor ein bisschen von der professionellen Abgeklärtheit, die sie vorher an den Tag legte - Wer sagt es denn, geht doch. Da bis zu diesem Punkt schon ziemlich viel Zeit verstrichen war, verzichtete ich auf das Lecken ihrer Muschi. Rein technisch war die folgende Nummer dann in Ordnung, nettes Gebläse, Züngeln an ihrer Brust mit orgiastischem Gestöhne, beim Ficken hielt sie ganz gut dagegen. Was mich etwas störte war ihr gekünstelte Jammern und Stöhnen, das törnt mich eher ab und damit habe ich ihr das nicht so abgenommen. Als ich in der Mission abgespritzt hatte jammerte sie, ich solle weitermachen und dass ich gemein wäre usw... Bla bla. Sie hatte im Anschluss auf jeden Fall noch Bedarf nach etwas Nähe, massierte mir daher noch den Nacken (sehr gut), knutschte (auch sehr gut) und erzählte mir dann ihre Lebensgeschichte. Heirat mit dt. Mann, er wollte aber keinen Sex mehr, Ehe in die Brüche, ...., Massage-Studio. Sie sucht übrigens einen Mann, also wer Bedarf hat kann sich bei ihr melden... Danach versuchte sie erneut, mich zu einer zweiten Nummer zu überreden, meine Flöte signalisierte auch bereits Interessen. Da ich aber meinen Geldbeutel schonen wollte, bedankte ich mich freundlich und redete mich mit Müdigkeit usw raus. Bei der Verabschiedung sagte Sie mir, sie hätte mir die zweite Nummer doch schenken wollen und sie könne das nicht verstehen. Da ich aber nicht an nachträgliche Schenkungen im Paysex glaube, denke ich, dass sie mir das Geld doch abgeknöpft hätte, wenn ich schwach geworden wäre. Ich versprach ihr, ich würde auf jeden Fall wiederkommen und entschwand in der kalten, windigen Hamburger Nacht. Fazit des Abends: Hin- und hergerissen: Ich stehe nicht auf gekünsteltes Gestöhne, andererseits hat sie einen sehr netten Body und ist auf St. Georg eine preiswerte saubere Alternative im Vergleich zu den anderen Ladies, die dort auf der Strasse anschaffen. Für Hamburger Preis-Verhältnisse also eine zu wiederholende Adresse, beim nächsten Mal versuche ich aber, ihr das künstliche Rumgestöhne abzugewöhnen. Abspann: Der letzte Abend in Hamburg war dann wieder der Firma gewidmet: Lecker Weihnachts-Abendessen, anschliessend in ne Kneipe auf St. Pauli gefolgt von einem Besuch einer Tabledance-Bar. Bei einem Lapdance landete ich dann noch auf dem Boden und wurde von der Lady mit meinem eigenen Gürtel auf dem Bauch ausgepeitscht... Stehe ich nicht drauf, tat weh, aber der fast nackte Arsch 2 cm über meinem Gesicht hat mich etwas entschädigt. Insgesamt aber zu klinisch rein, dann lieber in den Saunaclub mit nackten Mösen und Körperkontakt... ich muss dringend mal wieder in den Himmel (Sky). Tschüss zusammen Flötenschlumpf
Spa Studio - jetzt Thai Town 2 - Kesi zum dritten Hallo zusammen, drei Tage in Hamburg, ein Abend davon beruflich verplant, was will man mehr. Ursprünglich hatte ich mir vorgenommen, unbekanntes Terain zu entdecken, aber da ich vom Vorabend noch ein Schlafdefizit hatte, entschied ich mich für den kurzen Weg und die bekannte Location. Zur Info: Spa Studio heisst jetzt Thai Town 2 und der Hauseingang wurde aufgrund einer kleinen Veränderung an eine andere Stelle verlegt - sonst ändert sich m.E. aber nix. Ich schlug dort um ca. 21:15 auf und wurde von einer kleinen dicklichen Frau, die ich eher in die Latina Kategorie einordnen würde, empfangen und nach meinen Wünschen gefragt. Angeblich ist sie allein bzw. alle anderen Ladies wären beschäftigt. Stunde kostet 100 Euro und enthält alles, was man sich so wünscht. (nach Anal hatte ich nicht gefragt) Nachdem ich ihr zu verstehen gegeben habe, dass Sie nicht unbedingt meine Wunschpartnerin für die folgende Stunde sein wird, ist - oh wunder - auf einmal doch noch eine andere Dame einsatzbereit. Sie verschwindet und 2 Minuten später erscheint Kesi auf der Bildfläche. Der Abend ist also gerettet. Kesi stellt die üblichen Fragen: Also nicht wie gehts, sondern warum ich sie so lange nicht besucht habe und ob ich sie vergessen habe.... Ich versicherte ihr, dass ich ständig nur an sie denken würde, aber leider nur selten nach Hamburg käme und dann aber auf direktem Wege zu ihr gefahren sei. Seltsamerweise hat sie mir das nicht abgenommen , da muss ich dringend etwas an meiner Überzeugungskraft arbeiten. Wir knutschten uns auf jeden Fall schon mal warm, (und wieder versuchte sie zurückhaltend zu sein, aber das liess ich nicht zu, da ich sie ja schon anders kannte) ich spielte an ihren ausgeprägten Nippeln (steht sie drauf) und befreite mich von störenden Textilien. Sie verliess kurz das Zimmer um sich frisch zu machen. Geduscht hatte ich wie immer vorher im Hotel, daher entfiel dieser Part für mich. Ich legte mich bäuchlings aufs Bett und wartete auf ihre Rückkehr. Als sie kam, bot sie mir noch ein Getränk an, anschliessend begann sie mit einer sanften Rückseiten-Massage. Da in meinem Kopf aber die Gedanken : "Ficken, Blasen und Lecken" kreisten, drehte ich mich relativ schnell um und ging zum In-Fight über. Sie blies mich gefühlvoll, Eier inklusive, zwirbelte hin und wieder an meinen Nippeln, rutschte auf mir hoch und runter und hielt mir ihre süsse Muschi vor mein Gesicht. Die liess ich mir nicht zweimal vorhalten und leckte genüsslich ihre leckere Perle. Den genauen weiteren Verlauf habe ich nicht mehr ganz vor Augen, unterm Strich haben wir wunderbar in verschiedenen Stellungen gevögelt, wobei sie zwar nicht gekommen ist, aber hinterher reichlich platt war... ich übrigens auch, aber im Gegensatz zu ihr hatte ich meinen Abgang . Da noch etwas Zeit war, bat ich sie noch um eine Massage, was sie nach dem Hinweis, dass ich sie kapput gemacht hätte nach einer kleinen Verschnauf/Kuschelpause auch gemacht hat. Letztendlich ein schöner Ausklang für meinen Rücken. Ob ich noch mal zu ihr gehe weiss ich aktuell nicht, es war zwar nett, aber mir ist mal wieder nach was neuem. Laut der Homepage hätten dort weitere Massagefachkräfte vor Ort sein sollen, vielleicht habe ich beim nächsten Mal Glück. Für Hamburger Preis/Leistungs-Verhältnisse konnte ich nicht meckern, daher ist der Laden für mich auf jeden Fall weiter auf der Liste. Unten auf dem Steindamm erhielt ich noch 2-3 weitere Angebote mit direktem Griff ins Gemächt von dem dortigen Strassen-Personal, aber da ich in der Regel Frauen mit kompletten Zahninventar vorziehe, beliess ich es bei dem einen Abenteuer und begab mich noch in die Hotelsauna. viele Grüße Flötenschlumpf