Hallo zusammen, ich war im September das erste mal seit sieben Jahren mal wieder in Japan unterwegs. Ich liebe das Land einfach und war in der Vergangenheit schon öfters dort. Bisher hatte ich in Japan keine Pay6 Angebote genutzt und hatte das eigentlich auch dieses mal nicht vor. Da ich allerdings nach 1,5 Wochen noch immer kein Erfolg in freier Wildbahn hatte, was, wie ich mir wohl eingestehen muss, an dem Auseinanderklaffen meiner Zielgruppe Anfang 20 und meinem eigenen Alter 40+ in Kombination mit meiner nachlassenden Fitness liegt, habe ich mich dann doch mal etwas in die Eigenheiten Japans in dem Bereich eingelesen. Ich spreche zwar ein bisschen Japanisch, aber es ist wie ich im Vorfeld las nicht ganz so einfach als Tourist Einlass in Etablissements dieser Art zu bekommen. Hilfreich war hierbei vor allem das Portal camikaze.cc was ich hauptsächlich zur Recherche genutzt hab. Vorab schon mal, ich bin halbwegs sicher, dass die Angebote, die ich genutzt habe, auch komplett ohne Japanischkenntnisse nutzbar gewesen wären, denn Google Translate kam trotzdem sehr oft zum Einsatz. Nun zu den gemachten Erfahrungen 1. Pink Salon in Kyoto - 京都祇園の猫弁天 Angekommen an der leicht zu findenden Adresse direkt rein in den Flur des Gebäudes und den Schildern mit den Katzen folgend in den Keller. Dort geklingelt und in einen winzigen Vorraum gekommen. Eine skeptische alte Dame (sollte man nicht persönlich nehmen, liegt halt daran das man Ausländer ist und wenn man die Google Rezensionen anschaut es wohl häufig zu Missverständnissen kommt) hat mir die Hände desinfiziert, die Schuhe abgenommen und eine Mundspülung gegeben. Dann wurde ich gefragt, ob ich den Ablauf und die Regeln kennen würde. Daraufhin bestätigte ich, dass ich weiß das hier "no touch"-Policy gilt und Blowjob only. Über dem Waschbecken hingen Fotos der dort werkelnden Frauen. Es waren die gleichen, die man auch auf der Homepage findet, d.h. es waren dort auch die Gesichter verpixelt. Ich wählte Tomoyo ( ともよさんのプロフィール|猫弁天 ), bezahlte 9.000 Yen für 45 Minuten bei der älteren Dame im Voraus, wie auch auf den Preisschilder aufgeführt, und wurde in den Verrichtungsraum geführt. Es folgte ein Schock, den ich erst mal verdauen musste. Es war ein großer Raum, mit kleinen nummerierten Boxen ohne Türen und niedrigen Wänden, die mir gerade mal bis zur Hüfte gingen. So sah ich auch, dass zum Zeitpunkt meines Eintretens gerade drei Japaner mit Hemd und Krawatte es sich gut gingen lassen. Da ich mich erst seit 5-6 Jahren im Pay6-Umfeld bewege und ich daher diese früher wohl üblichen Anblas-Sessions fast gar nicht kenne, war das für mich doch recht befremdlich und löste in mir direkt einen Fluchtreflex aus, den ich aber zum Glück unterdrücken konnte - Vorkasse sei Dank Es spielte irgend eine undefinierbare japanische Schlager-Musik zum Überdecken der Geräuschkulisse, nur zwischen den Songs konnte man Schmatzen und Stöhnen vernehmen. Ich hab mich in meiner Box auf das dicke Sitzkissen, welches mit einem Handtuch geschützt war gesetzt und auf Tomoyo gewartet. Durch die verpixelten Fotos, kann ich nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, dass Tomoyo wirklich auch die Frau auf dem Foto war, aber ich glaube schon. Sie kam in einer Art "Sailor Mars" Cosplay, einem Tablett mit Bonbons und einem grünen Tee in die Box, kniete sich direkt zwischen meine Beine, stellte sich vor und hat mir noch mal die Regeln erläutert. Das ging aber flott, das hatte nix mit Zeitschinden zu tun. Wie beschrieben ist anfassen komplett verboten. Ebenso blieb sie während der gesamten Zeit bekleidet, was aber wegen des Cosplays jetzt nicht dramatisch war, das war sexy und anregend genug Sie zog mir die Hose und Socken aus, faltete sie ordentlich und legte sie in eine kleine Box. Es gab dann eine Reinigung mittels Feuchttuch und dann ging der Spaß auch schon los. Der Blowjob war wie ich fand Referenzklasse. Sie begann angenehm langsam, sehr ausdauernd und mit langsamer Steigerung des Tempos und Intensität. Einziges Manko: Augenkontakt gabs keinen. Dafür aber Streicheleinheiten am Gehänge, Schenkelinnenseiten und der Plauze. Nach etwa 25 Minuten konnte ich nicht mehr an mich halten und konnte ganz entspannt während des Blowjobs abspritzen und auszucken. Das war ne Wucht! Mir wurde nach einer Mundspülung ihrerseits sofort angeboten noch den Rest der Zeit mit Blowjobs weiterzumachen. Mir war aber klar, dass das eh nicht mehr zum Abschluss führen wird, daher haben wir den Rest der Zeit mittels Google Translate gequatscht, während sie mir die Eier gekrault hat und noch sanft mein zwar wieder einsatzbereiten aber sicher nicht mehr Abschussfähigen Schwanz massiert hat. Pünktlich nach 45 Minuten wurde mir dann von ihr die Hose und Socken wieder auseinandergefaltet und ich wurde zum Ausgang gebracht, wo meine Schuhe schon bereit standen. Fazit: Wenn man mit der No-Touch Policy und der "halb öffentlichen" Action zu Rande kommt ist das ne 10/10. Ich werde nächstes Jahr wieder dort aufschlagen. Für mich das beste Preis-Leistungsverhältnis 2. Soapland in Kobe - 年齢認証 Ein paar Tage später habe ich während eines Tagestrips nach Kobe ein Soapland besucht. Das Soapland, dass ich mir rausgesucht hatte und auch laut Portal Ausländer reinlässt, hat mich trotz meiner Bemühungen meine Japanischkenntnisse unter Beweis zu stellen nicht reingelassen. Es wurde mir dann aber zumindest von dem Herrn hinter dem Empfangstresen ein anderes 100 Meter weiter runter die Straße empfohlen. Trotz Skepsis bin ich direkt dahin, denn ich wollte unbedingt mal eine Nuru-Massage erleben. So bin ich im "Wedding Bell" gelandet. Hier wurde ich sehr freundlich empfangen, auch hier gab es im Vorfeld eine kurze Einweisung, was ich dort zu erwarten habe, während ich den servierten Tee getrunken hab. Nach der Einweisung wurde ich gefragt, ob ich bleiben möchte und wurde um 20.000 Yen für 75 Minuten erleichtert (die übrigens ebenfalls wieder minutengenau am Ende eingehalten wurden). Kommen wir vor dem konkreten Erlebnisbericht kurz direkt zum Manko: Ich konnte mir im Vorfeld keine Frau aussuchen, eine Fotowand oder ähnliches gab es nicht. Da ich wie oben beschrieben spontan dort war, kannte ich die Homepage nicht und ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob die gezeigten Frauen dort wirklich arbeiten. Jedenfalls wurde ich dann aufgefordert hinter den Vorhang zu kommen, wo kniend auf dem Boden bereits meine mir zugeteilte Gespielin mit einem schüchternen Lächeln wartete. Wie Eingangs beschrieben, war ich eher auf Anfang 20 jährige aus, davon war sie aber sicher 20 Jahre entfernt und somit in meinem Alter. War jetzt nicht dramatisch, da sie gut aussah und halbwegs fit war, aber war nun mal nicht das, was ich eigentlich gesucht hab. Daher würde ich sagen, gab es Abzüge in der B-Note, aber das lag an meinem Erwartungsmanagement. Außerdem hätte ich ja auch gehen können. Für den Fall, dass eine Nuru-Massage unbekannt ist, dem sei dieses Video empfohlen. Der Ablauf war 1:1 wie dort gezeigt, nur noch zuzüglich GV, das Video hört vorher auf: NURU MASSAGE - Asa Akira Gibt Ihm Eine Süße Leckerei, Indem Sie Seinen Fingern, Während Sie Eine Dampfende 69 Tut - Pornhub.com Ach ja und das Umfeld war nicht so hell und schick, sondern eher dunkel und runtergerockt Trotz Video eine Kurzbeschreibung meiner eigenen Erfahrung: Zuerst kurzer Smalltalk/Vorstellung auf einer Couch. Danach gings in den Nassbereich, wo ich nackt auf einem Hocker mit Griffmöglichkeit im Schritt Platz nahm. Dort wurde ich dann ausgiebig abgeduscht und eingeseift und am Schwanz und Rosette bereits ordentlich massiert. Nächster Schritt war die Badewanne, deren Wasser wirklich sehr sehr heiß war. Hier wurde sich gegenseitig befummelt (mit sehr viel künstlichem Gestöhne) und es gab eine erste Blowjob-Einlage. Sie ist dann zuerst raus und hat die Luftmatratze und sich mit Nuru-Gel präpariert. Ich wurde bäuchlings auf die Matratze gebeten und es begann die Nuru-Massage. Verspannungsbehebung kann man dabei nicht erwarten, aber durch das Nuru-Gel und die Flutschigkeit war das schon ein besonderes Erlebnis. Gefühlt waren ihre Hände, Füße, Brüste, obere und untere Lippen überall. Ich wurde dabei auch schon mit der Zunge bearbeitet, von Finger- und Zehenlecken, bis Rosette wurde alles bedacht. Nach dem Umdrehen ging es weiter mit 69 und nach ner Weile hat sie dann Reverse aufgesattelt. Zu weiteren Stellungen ists nicht gekommen, da nach wenigen Minuten bereits die Tüte gefüllt hab. Weiß aber auch nicht, wie bei der Glitschigkeit andere Stellungen hätten funktionieren sollen Nach dem Abduschen, weiteren Baden und nochmaligen Abduschen waren noch 20 Minuten übrig, die dann ebenfalls mit Google Translate und einem weiteren Tee überbrückt wurden. Diesmal allerdings bereits angezogen und ohne Eierkraulen. Fazit: Die Erfahrung einer Nuru-Massage sollte man mal gemacht haben. Wer aber Sorge vor Überraschungen hat, sollte vielleicht lieber einen anderen Laden aufsuchen, wo man sich die Gespielin aussuchen kann. Ich war am Ende aber zufrieden. 3. Escortagentur in Osaka - Home | THC Osaka An meinem Rückflugtag hatte ich noch einiges an Zeit zu überbrücken und es war so unheiliges heißes, feuchtes und regnerisches Wetter, dass ich keine Lust hatte noch großartig schwitzend durch die Stadt zu hecheln. Also bereits morgens noch im Hotel bei der obigen Agentur ein 120 Minuten Date mit Karen ( Profile | THC Osaka ) ausgemacht. Da ich bereits ausgecheckt hatte, habe ich die Incall-Variante gewählt. Ich habe im Vorfeld via Whatsapp mit der Agentur alles vereinbart. Das ganze war kein günstiges Vergnügen, aber das wars meiner Meinung nach wert: Basistarif Incall 120 Minuten: 42.000 Yen Gewählte Extras: CIM 3.000 Yen / Videoaufnahme 15.000 Yen Love Hotel 4.500 Yen Der Basistarif und die Extras (sofern bereits im Vorfeld per Whatsapp vereinbart) kann man bei der Agentur, wo man sich mit der gewählten Gespielin trifft auch per Karte zahlen. Lediglich das Love Hotel war Cash zu entrichten, das mag bei anderen Love Hotels aber anders sein, kein Plan. Hab das erste Mal sowas in Anspruch genommen. Ich hab das Hotel auch nicht ausgesucht, sondern wurde von Karen an die Hand genommen und auf einen 5-minütigen Spaziergang zum Hotel geführt. Händchenhaltend mit so ner hübschen jungen Japanerin durch Osaka zu laufen hat meine LKS-Warnlampen feuerrot leuchten lassen...gut das Japan weit weg ist und ich somit dieser heimtückischen Krankheit nicht anheim fallen kann Mein Gepäck hatte ich übrigens natürlich nicht dabei, sondern im Coin-Locker in der Namba-Station. Was soll ich groß zum Akt selber sagen, das war der bestmögliche Abschluss des Urlaubs. Karen war eindeutig die auf den Fotos, "geschönt" waren die Fotos aber natürlich trotzdem. Die Augen waren nicht so riesig wie auf der Homepage, aber das wird sicher den geneigten Leser nicht überraschen Geblieben sind wir circa 110 intensive Minuten, was für mich aber fein war. Ich bin zwei mal zum Abschuss gekommen und hab nun auf meinem Handy den Beweis, dass ich in diesem Leben kein Pornostar mehr werde - dennoch hat mir das Video in den vergangenen Wochen bei Fernweh schon gute Dienste geleistet Fazit: Unkomplizierte Agentur mit transparenten Preisen und meiner Erfahrung nach einer DL, die genau das hält, was ich mir versprochen habe. Das Japan an sich meiner Meinung auf jede Reiseliste gehört, kann man sich vermutlich denken. Ich hatte dort schon vorher und auch dieses Mal die besten Urlaube jemals. Die nicht ganz unkomplizierte Nutzung der Pay6-Angebote hat dem Ganzen noch einen weiteren Pluspunkt gegeben. Ich freue mich, nächstes Jahr wieder dort aufzuschlagen. Und wenn bis dahin kein Wunder geschieht und ich wieder jung und fit werde, so dass ich die Pay6-Angebote nicht brauche, werde ich natürlich auch wieder von meinen Erfahrungen berichten. Machts gut Euer Monty