Mia Alter: 28 Herkunft: Rheinland Haare: schwarz, polang KF: 34-36 B/C-Cups ca. 160 cm groß Kommunikation: deutsch Prädikat: Stilvoll bis rassig. Sehr hübsch und waffenscheinpflichtig. Ginge auch schon als Südländerin durch. Laut eigener Aussage nur tagesweise, meist dienstags, dort.
Auszug aus meinem Hauptbericht vom 7.11.2013 ....Sitzunsgpause: Erneute Vorbereitung auf noch folgende Diskussionsrunden und weitere Sondierung sowohl der anwesenden potentiellen Diskussionsteilnehmerinen, als auch der wie immer als sehr angenehm und stilvoll empfundenen sauberen Örtlichkeiten. Es folgten kleinere Randgespräche mit anwesenden Damen ohne weitere Ergebnisse. Bei Erkundung der Lokalität traf ich auf eine weitere vielversprechende Abgeordnete der Gegenpartei, die mich, obwohl optisch nicht so vermutet, in reinster Muttersprache ansprach und mir ihre rheinische Herkunft preisgab. Dabei blieb es zunächst, bis ich wieder den Hauptsaal aufsuchte und wieder auf diese Frau traf, die freundlich um Gesellschaft bat. Sie stellte sich als Abgeordnete Mia vor und es folgte ein längeres sehr angeregtes und teilweise kritisches Gespräch über das Für und Wider anderer Tagungsorte, allgemeines Verhalten der weiblichen Abgeordneten der Gegenpartei gegenüber der Eisbärenfraktion, eigene Vorlieben und Angebote sowie persönliche Sondierungen. Ihre Teilnahme an Sitzungen in diesem Tagungsort erfolgt nach ihrer Aussage normalerweise nur nebenbei und einmal in der Woche Dienstags. Der Donnerstag wurde als Ausnahmetermin angegeben... ... Nach einer längeren sehr anregenden Gesprächsrunde und gegenseitigem Ableuchten erfolgte der reizvoll verpackte Vorschlag, die Diskussion unter vier Augen weiterzuführen und es wurde abermals der Kinosaal zur ersten Vorverhandlungen angesteuert. Optional wurde bei fortschreitender Verhandlung auch wieder ein separater Sitzungsraum angeboten. Diskussionsthemen: Zungenküsse: variantenreich und fast schon Referenzklasse...keine Gegenargumente. GF6: sehr hoher Wohlfühlfaktor und höchste Zustimmung. FO: gekonnt, tief, naß, leidenschaftlich und mit Potential zur Hirnrindensprengung. EL und gekonnte Massage der Umgebung: eine Lektion für Fortgeschrittene. Fingerspiele: durchgenommen und teilweise aus der Positionierung heraus selber durch die Abgeordnete eingefordert. Lecken bzw. 69: durchgenommen mit deutlicher körperlicher und akkustischer Rückmeldung bei der Abgeordneten. Im weiteren Verlauf wurde trotz des Auftauchens verschiedener Delegierter beider Fraktionen im Kinosaal und eine erhebliche Geräuschkulisse auf eine Verlagerung zu anderen Örtlichkeiten entgegen sonstiger Gepflogenheiten beim Abgeordneten Bibo verzichtet und die Abgeordnete Mia stellte die Frage, was sie noch für Diskussionsthemen in den Raum stellen sollte, bzw. was sie den mit "Klein-Bibo" noch für versaute Sachen z.B. FO mit Aufnahme anstellen dürfe. Das ganze nicht ohne ein vielversprechendes Augenblitzen. Es wurde sich auf weitermachen wie bisher geeinigt. Fortgang der Diskussion: Abgeordnete Mia übernahm die Diskussionsleitung sowie Verpackung von Klein-Bibo, danach Aufsitzen rittlings CowGirl-Reverse und sie brachte ihre Argumente in Form einer variantenreichen Reitshow vor, nicht ohne den weitere Untermauerung dieser Handkontakt an diverse eigenen Körperregionen zwecks Massage der Brustpartie einzufordern. Der Anblick der körperlichen Reize der Abgeordneten in der Position tat schon ein übriges. Die Diskussion endete trotzdem zunächst in einer Sackgasse, da die Zeiträume zwischen den beiden Gesprächen bei Abgeordnetem Bibo wohl doch noch etwas kurz waren. Das kümmerte die Gegenseite keinesfalls und so folgte eine gemeinsame Betrachtung der Diskussionspunkte ZK-, Hand-, Mund, EL-Enstspannung in Kombination zu einem sehr explosiven Ergebnis und durchschlagendem Erfolg der Runde. Danach noch kuscheliger AST, gemeinsame Dusche und zärtliche Verabschiedung nach korrekt abgerechneten 30 Minuten +Tipp, nicht ohne noch einmal durch Beobachtung das teilweise aufdringliche Abfangverhalten einiger weiblicher Abgeordneter beim gemeinsamen Anziehen in der Umkleide zu diskutieren und humorvoll zur Kenntnis zu nehmen. Fazit: Man kann diese Diskussion und der Verlauf der zweiten Verhandlung nur als vollen Erfolg betrachten. Es wird empfohlen die Abgeordnete Mia für weitere noch tiefgreifendere Gespräche zu diesem Themenkomplex in Erwägung zu ziehen sowie sie in persönliche Hall-of-Fame aufzunehmen. Mia!