Alias: May (spricht man wie auf Englisch "May" oder "maybe" "May Day") Alter: 42 Lenze, hat sie die Brille abgelegt wirkt sie wesentlich jünger Herkunft: Thailand (seit über 20 Jahren in Deutschland und "eingedeutscht", kann sicher auch Gulasch und Krautwickel) Größe: 150 cm Stockmaß und 34 die Schuhgröße KF: 34, schöner fester Körper (auch die Hände noch zart, viele sind da ja schon ein wenig welk), hellerer Hauttyp Cups: Natürliche A Cups mit netten Nippeln Haare: Schwarzes, langes Haar Tattoos: keinerlei Bemalung Nichtraucherin
May .... ... am Mittwoch erster Tag, 42 Jahre, Nichtraucherin, KF 34, keine Tattoos, Brille (die sie im Saal "alt" wirken lässt), einwandfreier Body, 150 cm, Schuhgröße 34 ...., über 20 Jahre in Deutschland lebend, grundsolides bürgerliches Dasein. .... "ich bin Hausfrau" ...., muss wohl über eine andere Thai ins Sharks gekommen sein. Erstclub, keine Erfahrung im WoPu. Man hat ihr ans Herz gelegt, dem traditionellen Tarifsystem zu folgen. Noch zurückhaltend, fühlt sich nicht schön genug unter all den Rumäninnen, von denen sich eine, wie sie erzählte, in der Umkleide gleich ihr Parfum geschnappt hat und sich damit wie mit einem Deo eingesprüht hat. Natürlich auch gleich "einzunorden" versucht im Sinne von 150 Euro ..... - Urteil von May: ".... Frau ohne Kultur ...". Sie ist neu im Business, aber ich ließ sie gerne wissen, welches die Erfolgsfaktoren sein können. Tatsache ist, dass eine Thai ihrer Art die Begierde, nicht zuletzt die der einstigen Fluggäste des Phuket "Sexbombergeschwaders", weckt und einer sie auch sofort einem echten Tilak gleich abgreifen wollte, was May aber zu vermeiden wusste, wollte sie mit ihm nicht das OG kennenlernen. Tolle Gesprächspartnerin, in sich ruhend, sie muss sich laut eigener Aussage mit dem Typ wohlfühlen. Später auf dem Zimmer zunächst zurückhaltend, aber nicht abwehrend. Sie will es richtig machen und das ein oder andere Feature ist ihr eben noch fremd (aber im Lauf der Zeit löste sie sich von dem Gedanken, dass, wenn der Mund da war, dann dieser doch anschließend auch wieder dort sein kann, ohne dass dies bääh oder böse ist). Küssen zunächst verhalten, sie kennt das ja nur privat, aber im Laufe der Zeit war das sogar ZK und extrem innig, besonders zum Ende hin, da kannte sie kein Halten mehr. Eine herrliche Scham lädt zum Lecken ein, was ihr auch nicht unangenehm ist. O-Ton im späteren Verlauf: "..... ich bin so aufgeregt, deswegen komme ich glaube nicht ....". Auch das Fellatio haben wir schrittweise auf ein ganz hohes Niveau gebracht, um nicht zu sagen perfektioniert. Sex nachher auch super - habe sie entscheiden lassen und sie wollte zunächst oben sein ..... flutschifrei eng. Aktuell Prädikat "wertvoll". Ach so, unsere Lehreinheit dauerte 90 Minuten bei 150 Tacken.
Inzwischen zwei Wiederaufnahmen und jede Session wurde nochmals besser im Vergleich zur vorigen oder anders ausgedrückt - wenn es ihr gefällt, dann reißt sie der Fluss des Geschehens einfach mit und das kann schon ungemein gefallen. Ihre Anwesenheit vorwiegend am Mittwoch und am Wochenende.
Inzwischen ist sie wieder regelmäßig vor Ort. Zumindest jedes Mal, seit ich in den letzten fünf Wochen wieder dort war. Letzten Sonntag dann nach über zwei Jahren (wir haben uns solange nicht mehr gesehen) ein Revival. OK, man versteht sich seit der ersten Begegnung anno tobak. Variantenreiches "Stammeln" unter Einbeziehung des Drumherum und ihre Frage ob es auch gerne eine rosettere Wertschätzung ..... CL bringt bei ihr traditionnel nicht viel, dem sanften Fingerspiel ist sie zugetan und alles weitere lässt frohlocken.