.... war mir schon am frühen Nachmittag aufgefallen, weil sie mit ihren hochgesteckten Haaren und dem mütterlichen Antlitz (dazu die bürgerlichen, durchaus schicken Schuhe mit 5 cm Absatz) den Eindruck einer Ü30 versprüht. Nun, als sie im Gespräch, zu dem ich beiläufig an der Bar mit einbezogen wurde, mit einem anderen Gast aus dem Nachbarsprengel in BaWü war, vermutete ich der Klangfarbe ihrer Stimme zunächst eine Ungarin. Doch sie stellte sich als Bulgarin vor. Ich wollte mich nicht vordrängen und überließ dem Landsmann das Feld und als sie ihn daraufhin sofort an der Hand zu den Gemächern führte ..... eine knappe halbe Stunde später habe ich ihn an der Wertfachzeile nach seinem Eindruck gefragt. Ein Grüner +20 ..... alles andere ist ja subjektiv ..... ..... was soll's, einfach nochmals zu Leonie hin (denn die rassige Rita mit ihren Schlafgemachpuschen war irgendwie immer auf der Flucht .... komisch, hinter ihr vermutete ich sofort eine Ukrainerin - die sind in Warschau nämlich auch oft so gekleidet): seit zwei Wochen vor Ort, blondes Haar, 28 Jahre sei sie ..... och, dabei hätte ich mir doch dreiunddreißig oder so rum gewünscht, was man ihr auf den ersten Blick (auch der leicht hängenden A-B Cups wegen) glatt abnehmen würde. Auffallend war, dass sie wohl dem Genuss von Tabak zu widerstehen weiß. Kann das aber letztlich nicht absolut bestätigen, denn ich hatte nach dem gemeinsamen Rückzug ins OG bei den oberflächlichen Lippenbekenntnissen den Eindruck, dass der Landsmann den Blauen vermutlich für ZK draufgelegt haben mag. Leonie ist kitzelig, auch an den Titten. Nun ja, dem Cunnilingus konnte sie sich nicht entziehen und zeigt dabei auch aufkommende Sinnenfreude. Witzig danach ihre Frage wo denn das Sperma beim Mann produziert wird ..... ihre Antwort auf die Frage hinsichtlich dem Wunsch der Freienden nach Cunni überraschte gar ein wenig, denn sie meinte, dass es auch Gäste gibt, die ihre Zunge bevorzugt dem Anus ...... Franze durchaus ok wobei dem Aufruf zum lingualen Einsatz temporär gefolgt wurde. Dem gepflegten Schaft sich zu widmen und damit das Genick zu schonen konnte sie nichts abgewinnen. Ansonsten ist Leonie ziemlich "grippy" und um das Wohl des sicher auch eher "herzhaften" Gegenüber, bemüht. Fazit: knappe halbe Stunde mit händchenhaltender Führung vor- und nachher. Schaden 60 Tacken, denn subjektiv wären vierzig angebracht ...... oder anders ausgedrückt: da hätte die Ungarin Nicole (AcaG/6S/LR) für eine halbe Stunde 150 ......