Bericht aus 2017 Sharks: Ariella (BG) - die "imperfekte Perfektionistin" (schon viele Zimmer zusammen verbracht) Ariella Bulgarien 27 Lenze Blondmeliertes, langes Haar, heller Hauttyp 170 cm Natürliche A-Cups 'fließend" mit schönen Nippeln bei KF 34 Tattoos: keine Ausreichend Deutsch und Englisch OV: super, ausdauernd, hängt sich voll rein (ich kam noch nicht einmal dazu mich hinzulegen) EL: kam auch vor Augenkontakt: Ja ZK: da lagen wir noch nicht einmal auf dem Bett ..... Lecken: es macht Freude diese Vagina zu verwöhnen Fingern: "Eins..., zwei oder drei .... du musst dich entscheiden, sie ist so frei ..." GV: Missio und Doggy GF6-Faktor: Mittel-Hoch Porno-Faktor: Niedrig Illusionsfaktor Optik: Typ "Straßenköter" im positiven Sinn. Natürliche Elfe - alles andere als ein Optikfick (du willst sie oder nicht) - also genau "meins" Illusionsfaktor Nähe: Natürlichkeit pur Ariella fiel mir bereits zum Ende des Frühjahrs 2017 ins Auge, als ich sie im Kreis der Bulgarinnen sitzen sah. Dünne Beine, schmaler Oberkörper, die leicht fließenden A-Cups gerne hinter der ortsüblichen, pinkfarbenen Frottierware versteckt, die Haare "Straßenköter"-like lang herunter hängend. Ihr Blick im markanten Gesicht wirkt "ernst", dennoch können ihre Augen, wenn man Ariella erst einmal fixiert und sie es bemerkt, plötzlich zu funkeln beginnen. Kurzum: im Bowl der Beauties fällt sie auf, weil sie eben nicht diesem Mainstream angehört (Kritiker der "klassischen" Schule würden sagen ".... vom Karren runter gefallen ...."). Wir haben uns die vergangenen Monate immer wieder gegrüßt, ab und an berührten wir uns im Vorübergehen. Eine Phase, die aber auch anhielt, während andere Frauen, sollte man sie nicht bei der ersten Begegnung sofort buchen, einen doch in der Folgezeit vielleicht gar nicht mehr beachten. Heuer fiel mir auf, dass sie den von mir gehassten, türkisfarbenen Nagellack gegen eine natürliche Mattierung ausgetauscht hatte (es klingt vielleicht seltsam, aber gewisse Farben wie Türkis, Grün, Blau .. oder allzu gekünstelte Dessins an Fingern und Füssen sind mir irgendwie zu wider). Zusammen saß ich mit einem der an jenem Tag ebenfalls vor Ort weilenden Bekannten. Er bestätigte mir, dass einige Freier aus seinem Klüngel bei Ariella in punkto Service und GF6 voll begeistert wären, für ihn jedoch die Optik der entscheidende Hemmschuh wäre. Ich kann diese Meinung nachvollziehen, saßen wir da gerade im Sofa und uns gegenüber, durch den Couchtisch getrennt, Annika & Freundinnen, die da sowas von lecker anzuschauen waren. Ich allerdings meine Blicke zwischen diesen Schönheiten hindurch schlängelte in Richtung Ariella, die da an der Längsseite der Bar in ihrer typischen Haltung, mit eingezogenem Genick, saß. Ein anderer Gast kam dazwischen - Zeit für Hähnchenteil mit Bohnengemüse, zwei Stück Blechkuchen und einen doppelten Espresso. Zähne geputzt, Ariella auch wieder da - ".... Jungs, ich werde denn 'mal ...." wieder bei Ariella vorstellig werden. Das Leuchten kehrt in ihre Augen zurück und irgendwie scheint sie überrascht, als ich das Halali zur Jagd ertönen lasse. Das Wort "... Zimmer ...." kommt ihr eher ungläubig und devot fragend über die Lippen. Als ich mit meinem Nicken dies bestätige, gibt es kein Halten und sie nimmt mich an der Hand hoch ins OG. Zimmer frei - die Liegefläche drapiert, die Puffplateaux abgestreift. Da werde ich bereits im Stehen umarmt und Ariella bohrt ihre Zunge in meinen Mund. Inniger kann das ja kaum beginnen in gegenseitiger Umarmung und Fingern, die am Körper des anderen entlang spielen. Nachdem Ariella mich des Lendenschurzes entledigt hatte, musste sie sich erst einmal auf den Bettrand setzen und nahm sich meines Priap beherzt und vollmundig an. Ich ließ sie gerne gewähren, denn das Schauspiel meines in ihre Mundhöhle ein- und ausfahrenden Genitals, dass da immer wieder gegen die Backentasche pocht, das Schlabbern ihrer Zunge an meinem Schwanz und Klöden ...... mit Rückspiegelansicht so ich denn wollte ...... es tat einfach nur gut und ich genoss es in all seinen Facetten. Meine "räudige Hündin" (man verzeihe mir die Wortwahl, aber sie trifft den Moment) liegt inzwischen rücklings auf dem Bett. Knutschen, ZK, Ich bespiele die rot aufragenden Nippel ihrer fließenden A-Cups, arbeite mich an ihr herunter. An der Pforte zu ihrer rot glänzenden Muschi angekommen, kann ich nicht umher und gebe mich dem Cunni hin. Ariellas' Wortschatz ist eher gering, aber regelmäßig ertönt ihrerseits ein ". ja ...". Schließlich komm' ich nicht umhin, spiele mit einem Finger an ihren Schamlippen, dringe ein, nehme den zweiten Finger dazu - einer devoten Gespielin gleich lässt sie mich machen. Während ich mit der anderen Hand ihren Venushügel von der Gegenseite massiere wird mir keine Abwehrhaltung zuteil, sondern gutturale Laute und Bewegungen ihrer Hände zeigen mir, dass ... der dritte Finger noch angesetzt werden kann ..... eine schöne, natürliche Spielerei oder gar Sauerei ....? Ich lass' Ariella meinen Schwanz nochmals oral "verstärken", ehe ich in Missio in sie eindringe (Mist, den Lubrifikator hätte es nicht gebraucht, der nahm mir dann doch ein wenig den Grip). Auch hier GF6 at its best, bevor ich sie schließlich in den Doggy bitte. Ariella ist einfach kooperativ. Ich liebe diesen Anblick einer Frau, die, wie Ariella, sich mir hingibt. Ihr Arsch ist schön, ich knete ihre Pobacken, streichle ihre Rückenpartie und ihre Schenkel. Im Spiegel am Kopfende des Bettes kann ich mich in "meiner ganzen Schönheit" beim Ackern betrachten, wie ich die devote Hündin, deren Stirn auf der Matratze gebettet ist, von hinten nehme, schließlich das Tempo erhöhe und unsere beider Laute sich vereinigen, bis ich denn endlich abspritze. Ich ziehe vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und bin nun doch überrascht. Denn während die meisten Frauen sich doch zu diesem Zeitpunkt sofort aufmachen, so schnell wie möglich wieder aus dem Zimmer zu kommen, verharrt Ariella in der Hündchenstellung. Ich massiere ihren Rücken, ihre Beine und Pobacken, während mir ihre geöffnete Vagina und Schamlippen entgegen leuchten. Zwei, drei Minuten - sie verharrt, kommt ganz zur Ruhe. Händchenhaltend geht es wieder nach unten. Abschiedskuss ..... ein grandioses Erlebnis mit Ariella. Wie gesagt, für 90% der Besucher fällt sie wohl durch das Raster, weil sie nicht oberflächlich perfekt sein mag. Aber irgendwie muss ich diesen Gästen dankbar sein, denn sonst müsste ich ihre versteckte Perfektion hinter den stillen Wassern mit zu vielen teilen.