Angesichts des Weltklimagipfels in Bonn kam mir einmal mehr auf einer Fahrt in den Sinn, dass ich fast 40 Liter Diesel oder auch etwas mehr Superplus per Woche verbrenne um sexuellen Umgang zu geniessen. Rund 300 Km in der Woche, heißt im Monat also quasi einmal zum Lago di Garda fahre ich jede Woche für den Spaß. Ich wüßte gerne, ob meine Vögelei normal, also durchschnittlich, oder überdurchschnittlich am Klimawandel beteiligt ist. Frage wer fährt wegen fickbarer Mädels im Monat mit einem Auto mit Verbrennungsmotor ca. 1200 Km weniger als 1200 Km mehr als. 1200 Km Schön wäre wenn ein kundiger Kollege das in eine automatische Tabelle einbauen würde.
Hab mal zusammengezählt. Bin so zwischen 6 bis 8 mal im Monat unterwegs. Selbst wenn ich 2 mal Samya Zähle was etwa 100 km (200 km hin und zurück) weg ist komme ich auf 600 bis 800 km im Monat. Wohne halt schön mitten in NRW. Allerdings mit vergleichsweise umweltfeindlichen PKW, dafür ist er aber nicht Neu produziert.. Dürfte auf etwa 80 Liter Super Pro Monat rauslaufen Mal ne Anmerkung! Ich halte in der Gesamtumweltbilanz aber eine Prostituierte wesentlich umweltfreundlicher und mit wesentlich geringeren ökologischen Fussbadruck als z. B. eine Freundin. Ist halt wie Car-Charing. Überleg mal wieviel du für eine Freundin durch die gegen düsen würdest. Dazu noch die Herstellung der ganzen Kleidung, Schminke, Parfüm, seltenen Erden für die elektronischen Spielereien. Und das würde dann jeder einzelne von uns machen. So sind es nur paar wenige Frauen auf mehrere Hundert Männer. Ich glaube ich sollte mal ne Partei gründen. Mein Konzept wäre aber relativ radikal. Aber auf jeden Fall Umweldfreundlich. Die MFDUP: Männer-Freundliche-Deutsche-Umwelt-Partei
Seit Verbot der Dortmunder Hornbachschleife (Das ist ein ehemaliger Rundkurs, den ich früher täglich ca. 40 mal mit Diesel in Schneckengeschwindigkeit umrundet habe) gehöre ich zu den umweltverträglichen Fickern. Mein Kautschukbedarf hat sich kaum verändert.
Schnellschüsse sind nur was für John Wayne u.Ä. ich habe schon auf die Akkumulation gezielt wenn ich schreibe " fickbare Mädels " sind da nicht nur direkt honorierte gemeint. Ich habe mir grad überlegt, und finde es belustigend, alle Frauen ausser Nutten würden ohne Kleidung unterwegs sein. Die andere Überlegung ist das totale Gegenteil von belustigend, ob Harvey sich darüber klar ist, dass er alle Frauen die nicht im Sharing verfügbar sind verschwinden lassen müsste, ...damit die nicht durch Konsum von Kleidung, Schminke, Parfum, seltene Erden für elektronische Spielereien die Umwelt belasten? Denn diesen Konsum tätigen die unabhängig davon ob ein Liebhaber mit ihnen die Wohnung teilt und sie dort regelmäßig vögelt oder ob der lieber zusätzlich Sprit für 200 Km verbrennt um im Puff zu vögeln. Klar ohne Menschen würde die Welt einige hunderttausend Jahre länger existieren. Aber dass die Erde auch ein Verbrauchsartikel ist, wenn auch mit vergleichsweise langer Lebensdauer, davon beisst keine Maus den Faden ab!....irgendwann trifft's Menschen, die mit der Erde untergehen! ..und ich frage mich, ob es nicht belanglos ist ob Menschen in 50.000, in 100 000, 1000 000 Jahren mit der Erde elendig zu Grunde gehen..elendig hat keine Zeitkategorie.
Mitten in NRW Mir geht es ähnlich wie dem FK Harvey. Wohne zwar nicht ganz mittig in NRW, aber vom Bergischen Land sind die allermeisten Clubs, die ich besuche weniger als 100 km entfernt. Weiter fahre ich auch in der Regel nicht. Dazu kommen noch die WoPus in den Nachbarstädten. Die verbrennungsmotorbedingten CO2 und NOx-Emissionen dürften sich damit auch in Grenzen halten. Zur Ergänzung: in der Regel nicht mehr als 3-4 Clubbesuche im Monat...
Verschwinden natürlich nicht. Ich rede übrigens genau wie du von dem Ist zustand. Und da sind nun mal Prostituierte aktuell umweltfreundlicher. Sie sind auch kostengünstiger wenn man es richtig anstellt. Daran sieht man das auch schon.. Ich hab nicht gesagt die anderen sollen verschwinden. Sie sollen wenn sie es nicht selber erarbeiten aber weniger konsumieren. Ist ein Automatismus der von uns gefördert wird wenn wir das Geld bei DL lassen. Bei jedem der für sich selber sorgt, egal ob Mann oder Frau fällt das natürlich raus und ist auch voll in Ordnung. Jeder muss dann für sich selber überlegen wie er mit der Umwelt umgeht. Was ich also Sagen wollte war zunächst mal nur: In der Gesamtumweltbilanz ist der Freier im Durchschnitt umweltfreundlicher als andere Männer. Und Mehr nicht. Individuell ist das dennoch ja total verschieden. Das Geld ist sowieso ja nur einmal da. Ich konsumiere es halt irgendwo. Die Frage ist dann nur. Wo ist es umweltfreundlicher. Ich würde das jetzt nicht nur am Autofahren festmachen. Das war auch so ein Gedanke.. in einem Radikalen Gesamtkonzept würde sowieso nicht soviel unsinniges Konsumiert usw.. Das ist dann ein anders Thema und wird sowieso so nicht kommen..
100% Ökostrom und keine CO2-Emissionen ...... so steht es auf der Website von https://www.bahn.de/p/view/index.shtml. Ob das so stimmt? Diese Diskussion überlasse ich den Umweltexperten unter uns. Aber diese Woche kann man sich sicher am Abend im Samya wertvolle Erkenntnisse von den „Gipfel“-Teilnehmern, die hoffentlich mit der U16 anreisen, einholen. Ansonsten kann es bei mir schon vorkommen, dass ich bis zu 1200 km im ICE pro Monat unterwegs bin. Frankfurt - Samya über 200 km einfache Fahrt. Krieg‘ ich jetzt einen Umweltpreis als klimabewusster Freier
Einer von uns beiden ist begriffstutzig..tut zumindest so. Wenn wir im Club für Girls-Sharing betreiben, konsumieren die Frauen die nicht im Sharing zu haben automatisch sind weniger Kleidung und Ähnliches..... Wer's glaubt wird todsicher nicht seelig....
Ich weiß nicht wo dein Problem ist? Du machst eine Umfrage wie viel Freier so Auto fahren. ich finde das gut und habe mich beteiligt. Ich werde da sogar auch drüber nachdenken wie ich vielleicht was einsparen kann.. Aber dennoch möchte ich nicht automatisch jetzt darauf schließen wollen das der Freier sozusagen der größere Umweltsünder ist als der Nicht Freier. Es kommt doch darauf an wo das Geld ausgegeben wird Was ist umweltfreundlicher? Darüber könnte man diskutieren. Ich wollte nur darauf hinweisen, das ich es zunächst nicht so sehe das wir hier die größeren Umweltsünder sind. Wahrscheinlich ist unser ökologischer Fussabdruck sogar ca gleich. wie bei anderen. In der Zeit wo du sonst zu Prostuierten Fährst machst du halt sonst was anderes. OK, ich habe es bei anderen Frauen festgemacht. Weil es nun mal wahrscheinlich ist, das man sich sonst in dieser Richtung mehr bemühen würde.. Man kann auch was gänzlich anderes machen. Sonst irgend ein Hobby. Z.B. jede Woche einmal über den Nurburgring Düsen und eine Karre zerlegen um mal was schön Umweltfeindliches rauszusuchen. Wenn ich dir übrigens meine Hobbys von Früher gegenrechne. Liegt mein jetziger Abdruck im Bereich Freizeit (zu Nutten fahren) bei höchstens 20 % von dem von früher.. Das ist aber nur individuell jetzt bei mir so und es gibt natürlich keine allgemeinen Statistiken..
Irgendwann kommen wir dann beim Klassiker „.. warum eine Kuh kaufen, wenn man einen Liter Milch trinken möchte ...“ an.
Wie sich am Umfrageergebnis bereits andeutet, sind 1200 km pro Monat schon überdurchschnittlich! Ich z. B. wohne im Epizentrum der Saunaclublandschaft und es gibt bereits um die zehn Clubs, für die ich weniger als 50 Kilometer weit fahren muss. Bei 100 Kilometern pro Strecke erhöht sich die Clubanzahl dann noch einmal bertächtlich. Selbst wenn ich mal acht Clubbesuche im Monat mache, bleibe ich deshalb normalerweise immer noch deutlich unter 1200 Kilometern. Sinnvoller und aussagekräftiger wäre die Umfrage, wenn man die Antwortkategorien besser abstufen würde, z.B.: Für fickbare Frauen fahre ich monatlich... - weniger als 100 Kilometer - 100 - 249 Kilometer - 250 - 499 Kilometer - 500 -749 Kilometer - 750 - 1000 Kilometer - 1001 - 1500 Kilometer - 1501 - 3000 Kilometer - mehr als 3000 Kilometer
Die Frage wäre, was ein Außendienstler ankreuzen muss, der monatlich 15.000 fährt und nur in Locations mit eigener Autobahnausfahrt einkehrt. Wegen der Huren hätte er pro Stich ca. 200 Meter Mehrfahrt und wäre bestimmt nicht als Pay6-Klimarowdy einzustufen.
Diese Klimareligion ist in ihrer Wirkung nur Ablasshandel. Wie beim Mönchlein Tetzel, gegen den Martin Luther schon vor 500 Jahren antrat. Aber abgesehen davon, zumindest für mich hat das ProstSchG eine ziemlich massive Dämpfung meiner doch sehr langen Fahrten (meist >150 km eine Richtung) mit sich gebracht. Ich fahre doch seltener als noch im vergangenen Jahr (damals > 700-1000 km/Monat, jetzt nur noch etwa 1 Clubbesuch/Monat, d.h < 500 km). Aber gegenwärtig treffen sich auf der Bonner Klimakonferenz 27.000 klimiareligiöse Würdenträger und Eleven, von denen sicherlich die meisten mit dem Flieger angereist sind. Deshalb kann man vermuten, dass der CO2-Footprint dieser Leute vielleicht noch größer ist als der aller männlichen Gäste im deutschen P6 in diesem Jahr zusammen genommen.
Um die Umweltverträglich ging es mir gar nicht, Um die Umweltverträglich ging es eigentlich nicht, das war nur ein Trigger den Aufwand für sexuellen Umgang mal einschliesslich verdeckter Kosten in den Fokus zu nehmen. Als dann deutlich wurde, dass bei mir der Aufwand erheblich ist, stellte ich mir die Frage, ob ich möglicherweise allein so blöd bin, 1200 km abzureißen um jungen Frauen ungestraft zwischen die Schenkel zu greifen und die Titten zu betatschten zu dürfen, deshalb habe ich die Umfrage inszeniert, die akut meinen Verdacht bestätigt, ich bin ziemlich allein so blöd unterwegs. Dank dem Kollegen Raw, der das Umfrageergebmis wohlwollend herausstellt: ...... .... Ob diese Differenzierung allein aussagekräftiger in meinem Sinn ist, bezweifle ich. Ohne eine Linie, die einen allgemein akzeptierten Aufwand markiert, gibt es keinen Aussage. Da müssten noch ein paar Fakten zusätzlich abgefragt werden. Denn selbst wenn der Durchschnitt die Strecke xx per Monat zum Spass fährt, wäre es vermessen, das zum allgemein akzeptierte Aufwand zu deklarieren.
Ich fahr so ca zwei mal pro Monat in den Puff. Einfache Strecke im Schnitt 50 Kilometer, zur Hälfte mit den Öffentlichen, ansonsten mit dem Motorrad. Auto habe ich nicht und will ich auch nicht.
Es bliebe die Frage, wie das Ergebnis ausgefallen wäre, wenn nicht die Mehrheit der Teilnehmer aus Ballungsgebieten kommt, wo man ein dutzend guter Läden vor der Tür hat. Ich kenne beispielsweise zig Leute, die aus dem Raum HH aus der tiefen Eifel oder aus Paris ein mal pro Woche in den Pott pilgern, weil sie dort den besten Sex finden. Ich gehe aus der Haustür und habe ca 10 Läden im Umkreis von 15 km Luftlinie vor der Nase und fahre deswegen mittlerweile auch weniger. Würde all diese Läden geschlossen würde ich wahrscheinlich ein mal pro Monat ohne mit der Wimper zu zucken 200km und mehr fahren und wäre auf den Monat betrachtet wahrscheinlich auch deutlich jenseits 1200km. Unter der im Zitat herausgestellten Vorgabe wäre es vielleicht spannend, wenn man erfragt, wie weit ein Freier bereit ist, auf sich zu nehmen, um eine Top Nummer zu bekommen. Dort wäre ich auch deutlich zwischen reinem Sex und Wellness/Freizeitaufenthalt zu differenzieren, denn für viele bietet ein Clubbesuch heute weniger die Chance auf Möpse und Ärschken gucken, sondern es dient dem Treffen mit Freunden, des entspannenden Abhängens und ist eher ein Ersatz für ein Urlaub im Kurhotel mit angrenzender Stammkneipe.
Man kann es auch von der anderen Seite her betrachten. Bei Fahrten mit dem PKW zu der Dame seiner Begier, belohnt man den Staat zusätzlich nebenbei noch mit Sprit Steuern, die man nicht (so einfach) absetzen kann. Wer kann schon auf Anhieb sofort sagen wie hoch die Steuern, auf 1 Liter sind. Wer es gerne wissen möchte kann Mehr -> Der Preis von 1 Liter Super ergibt sich wie folgt: Produktpreis: 45,49 Cent pro Liter. Deckungsbeitrag: +12,85 Cent pro Liter. Mineralölsteuer: +64,45 Cent pro Liter. Mehrwertsteuer: +23,52 Cent pro Liter. Endpreis: 147,31 Cent pro Liter davon sind 88,97 Cent Steuern. Zusammensetzung des Benzinpreises wie viel davon sind Steuern? tanken.de/zusammensetzung-des-benzinpreises/ nach sehen. Das ist wie mit zwei Pellen, eine ungewollte Praktik, welche man nicht wollte, in mancher Situation. Oft wird die Geilheit, doppelt berechnet und einer verdient heimlich noch dazu. Abgesehen davon wenn man auf den Weg, dahin noch geblitzt wird, weil man sich nicht an der Geschwindigkeitsgrenze gehalten hat. Aber das wäre dann ein anderes Thema wie oft u hoch fallen eure Bussgelder aus wenn ihr zum fahrt. .
Hmm, da fühl ich mich doch gleich ein bischen angesprochen Er arbeitet nur deshalb im Außendienst weil das besser bezahlt wird, sein Boss die Fahrtkosten zahlt, und er unauffällig unterwegs mal einen wegstecken kann. Er müsste also fairerweise sein Kreuzchen bei ca. 14000 machen.