Ändert sich euer Fickverhalten durch das Herannahen der Schweinegrippe? Wer lässt sich von euch impfen? Wer möchte dass die DL sich impfen lassen? Wer von euch geht jetzt weniger in den Puff? Wer verzichtet im Augenblick auf Küssen u. ä.? Also ich für meinen Teil bin heute vorbildlich gewesen und habe mich impfen lassen. Das ist jetzt 3 Stunden her und ich fühle mich absolut top. Halt wie eine olle Drecksau Das war doch die Absicht der Impfung , oder
...."Drecksau" geht ja noch .... .... aber von der Pharmaindustrie abgezockt zu werden, wäre schon eine Riesenschweinerei .... LG vom nichtgeimpften Tiger
Naja, ich habe sehr gute Kontakte durch meine Zeit mit Beratern im BioTech Bereich und mich lange ausgetauscht. Diese haben sich sowohl mit GlaxoSmithKline als auch einer Ebene höher ausgetauscht und ca. 3/4 dieser Leute haben sich bereits oder lassen sich noch impfen Ich kann euch dann ja am Montag von meinen Nebenwirkungen berichten Ich hoffe ich muss davon nur nicht zu oft wie so eine Drecksau "vögeln" gehen, nicht das sich das Virus noch mischt mit den Vögeln
Ne bestimmt nicht. Ich trinke immer genug zur Virenabwehr. Checkt das mal, datt funzt So fühl ich mich immer egal ob mit oder ohne eine Kiste Krombacher
Globaler Irrtum Wie ich gerade erfuhr, ist das Phänomen der sog. Schweinegrippe ein Fall eines weltweiten Irrtums .... in Deutschland z.B. vergaßen übereifrige Journalisten ein "e" : so wurde aus Schweinegerippe die Schweinegrippe .... Da alle Medien, samt Internet und Freiercafe diese Falschmeldung jedoch schon verbreitet und die Pharmaindustirie den Impfstoff schon hergestellt hatte, beließ man es dabei .... so entstand ein Virus, der sich selbst wundert, dass es ihn gibt.... (1)Das wahre "Virus" und die Aufklärung des epochalen Irrtums seht Ihr hier: das Schweinegerippe (sus scofra) (2)Eine Dame, die nicht an sich halten konnte, sich darüber lustig zu machen, folgt... Ansonsten: Gute Nacht (und glaubt nicht alles !)
Ich hab schon Schweinegrippe und zwar von dieser geilen Sau da: Ansonsten schließe ich mich Umbi an: Anwortmöglichkeit x) es ändert sich nix.
Seht selber, er hat es überlebt Ob es das wert ist die Schweinegrippe einfach so zu überleben Da lobe ich mir doch meine Nebenwirkungen von der Impfe, die da wären dass ich grad spitz wie eine olle Drecksau bin. Obwohl wenn ich es recht überlege bin ich das ja eigentlich immer
Wo ist die Antwortmöglichkeit, weiter so wie bisher? Es sterben jedes Jahr tausende an der normalen saisonalen Grippe. Warum sollte man dann wegen der Schweinegrippe in Panik ausbrechen?
Spaß beiseite Auszug aus Medienwatch Offener Brief von: Dr. med. Jürgen Seefeldt Winfriedstr.7 Facharzt für Innere Medizin 33098 Paderbornan: Frau Dr. Susanne Stöcker Paul-Ehrlich-Institut Paul-Ehrlich-Str. 51-59 63225 Langen Offener Brief Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker, Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, *“die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich…“* Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt. Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten: *1) Squalen*, ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des „gulf war-syndromes“ zu sein. Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. (Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27) Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war. (Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749) In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen, aber nicht in den amerikanischen, dort ist durch die FDA eine kritische Haltung zu Squalen. *2.) Thiomersal = Thimerosal*, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6% aus Quecksilber besteht ist in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen. Quecksilber als das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig. (Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol. 2007 Jul; 37(6): 537-549) Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt (es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element!) ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül. Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben werden soll. Bei 2 Impfen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal. Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b! Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal. Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig verlaufenden Kurven des Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der „Schwellenwert“ in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen „Schwellenwert“ und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden. (Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2) Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA. Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2 verschiedene in Einzelampullen in den USA erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem quecksilberfrei. Auch ist Ihre „Argumentation“, durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, ist karzinogen. Es gibt für karzinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert. (Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2) Im logischen Umkehrschluss ist es, da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im Sinne des Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird, weil selbst ein einzelnes Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen kann, indem ein Tumor-Suppressor-Gen mutiert. Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese (in Bearbeitung) und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt abgedrucktes „Fisch-Argument“ ist in Wahrheit also sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen! Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Das dies technisch möglich ist beweisen die USA, wo in Einzelampullen Fluzone 0,5 ml und Afluria 0,5 ml kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist und Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten! Hochachtungsvoll Dr. med. Jürgen Seefeldt Facharzt für Innere Medizin Winfriedstr.7 33098 Paderborn Quelle:http://go2.wordpress.com/?id=725X13...peimpfstoff-enthaelt-mysterioeses-Squalen.php Sorry wenn ich hier vielleicht den Spaß verderbe. Ich vermisse in der Abstimmung den Punkt "Ich bumse weiter wie sonst auch und die Impfung lasse ich in die Hecke spritzen" (EDIT: Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich NIX! entspricht meinem voranstehenden Wunsch ) Und übrigens kann Mutti Ferkel (mit dem Hosenanzug) meine Impfdosis geschenkt haben ! Nächstes Jahr kommt voraussichtlich die Schafsgrippe, määääh ! Petaquilla
Hm, glaubich nicht... wenn das Abkassiervieh mitbekommt, dass die ganze Schweinepanik tatsächlich f.A. war, muss was richtig böses her. In Erinnerung an das gute alte Peking- Virus schlage ich nun eine Iran - Grippe vor! Oder noch panikmachender: Ein Pjöngjang- Virus Da kriegt man doch schon beim Lesen 'ne Lungenembolie ...
Auch nett ... http://euro-med.dk/?p=9127 Quintessenz: Der Wirkverstärker steht im dringenden Verdacht, die Golfkriegskrankheit ausgelöst zu haben. Was nicht gesagt wird: Auch Quecksilber in derselben Imfung, die von den A-10 s und anderen verschossene Uranmun, Phosphorbomben und weiss der Stoiber was könnten ihren Einfluss haben....
Fit&Geimpft http://www.landessportbund-hessen.de/uploads/media/Bierdeckel_Leitfaden.pdf Da ist für jeden das passende dabei...
Die Mär vom Risiko der Impfverstärker Angst vor der Schweinegrippe Die Mär vom Risiko der Impfverstärker Eine Ketten-E-Mail sorgt für Verunsicherung bei vielen Deutschen: Ein Bestandteil des Wirkverstärkers im Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix soll Ursache für das Golfkriegssyndrom sein. Doch Experten bestreiten einen Zusammenhang mit den rätselhaften Krankheitssymptomen bei US-Soldaten. "Geben Sie diese E-Mail an möglichst viele Ihrer Bekannten weiter." Ein harmloser Satz, heutzutage enden viele elektronische Nachrichten so oder ähnlich. In möglichst kurzer Zeit sollen sie in möglichst vielen Postfächern landen. Mal versprechen sie ihrem Empfänger das Glück auf Erden, mal berichten sie von schweren Schicksalsschlägen, und oft werden sie nur in die Welt entsandt, um Werbung für potenzsteigernde Pillen und andere Mittelchen zu machen. Der Kettenbrief von Juliane Sacher hatte eine andere Absicht: Die Frankfurter Fachärztin für Allgemeinmedizin wollte ihre Mitmenschen über die schweren Nebenwirkungen aufklären, die die Schweinegrippe-Impfung mit sich bringen kann. Ihre Behauptung: Squalen, ein Bestandteil des Wirkverstärkers AS03, der in auch in Pandemrix enthalten ist, stehe im Verdacht, das Golfkriegssyndrom auszulösen. Das Syndrom trat bei US-Soldaten auf, die zur Zeit des ersten Golfkriegs im Irak prophylaktisch gegen Anthrax geimpft worden waren und später an einem diffusen Krankheitsbild litten, mit Symptomen wie Muskel- und Kopfschmerzen, Depressionen bis hin zu chronischer Müdigkeit. Sachers Vorstoß ist nicht neu. Seit vielen Jahren verschickt die Medizinerin nach eigenen Angaben impfkritische Warnungen. In ihrer Praxis bietet sie unter anderem "Krebsbehandlung durch Ernährung" an - sie legt Wert, wie sie selbst schreibt, auf biologische, nicht-toxische Verfahren und Präparate. Die Frankfurter Ärztin ist auch als Aids-Kritikerin bekannt. Ihren Aussagen nach ist der HIV-Erreger nicht zwangsläufig als Ursache für die Krankheit Aids zu sehen. Von Sachers impfkritischen E-Mails nahm in den vergangenen Jahren bisher kaum jemand Notiz. In diesem Jahr ging ihre Rechnung plötzlich auf: Getrieben durch die Unsicherheit vieler Bürger über die möglichen Risiken und Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfung, kursiert ihre E-Mail seit einigen Wochen im Internet. In unzähligen Blogs und Foren wird über Sachers Warnung und die Gefahren von Squalen, einer organischen Verbindung, die auch im Fettstoffwechsel eine Rolle spielt, diskutiert. Auch die Redaktion von SPIEGEL ONLINE hat bereits zahlreiche E-Mails von Lesern erhalten, die sich die Frage stellen, was an der Squalen-Geschichte dran sei. Chronische Müdigkeit als Folge von Squalen-Antikörpern Auf den ersten Blick mag Sachers Nachricht für den Laien seriös klingen. In ihrer Argumentation führt die Medizinerin an, bei 95 Prozent der geimpften Soldaten mit Golfkriegssyndrom seien Squalen-Antikörper gefunden worden, die der Körper als Reaktion auf eine squalenhaltige Impfung gebildet habe. Dagegen habe man bei den geimpften Nicht-Erkrankten keinerlei Squalen-Antikörper gefunden. Weiter schreibt sie: "Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass acht bis neun Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und dergleichen leiden werden." Impfkritiker wie Sacher berufen sich auf eine Studie amerikanischer Forscher der Tulane Medical School in New Orleans, die im Jahr 2000 veröffentlicht wurde. Vor einem Jahr, im November 2008, kam eine vom US-amerikanischen Kongress beauftragte Untersuchungskommission allerdings zu einem anderen Ergebnis. Dafür hatte eine Reihe von unabhängigen Wissenschaftlern die gesamte Forschungsliteratur zu diesem Thema ausgewertet. In ihrem insgesamt über 500-seitigen Bericht kritisiert die Kommission die Studie aus Tulane als nicht aussagekräftig. Demnach sei der Antikörpertest nicht valide und die Probandenzahl von 38 Personen zu klein gewesen. Zudem habe die gleiche Forschergruppe ihr Ergebnis in einer weiteren Studie mit nur 38 Probanden nicht bestätigen können. Und, so die Untersuchungskommission: Der Anthrax-Impfstoff, der den Soldaten verabreicht wurde, enthält überhaupt kein Squalen als Wirkverstärker-Bestandteil. Stattdessen wurde der US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA zufolge Aluminiumhydroxid verwendet. "Es wäre falsch, derartige Schlussfolgerungen zu ziehen" Carlos Guzmán, Leiter der Abteilung Vakzinologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, sieht die Lage ähnlich. "Es wäre falsch, aus der Tulane-Studie derartige Schlussfolgerungen zu ziehen", sagt er im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Guzmán ist Experte für Adjuvanzien, er und seine Kollegen arbeiten an der Entwicklung neuartiger Wirkverstärker, die zum einen weniger Nebenwirkungen hervorrufen, zum anderen die Immunität gegen den Erreger verstärken sollen. Zudem, kritisiert Guzmán, habe man in späteren Studien mit geprüften Antikörpertests Squalen-Antikörper ebenfalls in Personen gefunden, die nicht gegen Anthrax geimpft wurden. Auf ihrer Internetseite rudert Sacher inzwischen zurück. "In meiner Ursprungsmail habe ich mich auf Arbeiten bezogen, die einen Zusammenhang zwischen Squalen und Golfkriegssyndrom gesehen haben. Ich gebe zu, dass das nicht so geschickt war, weil einige Autoren später darlegten, dass das Syndrom nichts mit Squalen zu tun gehabt haben kann, weil in dem Impfstoff kein Squalen vorhanden gewesen sein soll." Auf die Anfragen von SPIEGEL ONLINE hat Sacher bisher nicht geantwortet. Inzwischen haben auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf die Verbreitung der Ketten-E-Mail reagiert und Gegendarstellungen auf ihren Internetseiten veröffentlicht. Auf der PEI-Seite heißt es: Bezogen auf den Impfstoff Pandemrix, das das squalenhaltige Adjuvans AS03 enthält, wurde es "inzwischen in klinischen Studien bereits bei mehr als 30.000 Probanden eingesetzt, ohne dass es auffällige Nebenwirkungen gegeben hätte." Quelle: spiegel.de
Wer mal wissen möchte, wo und wie wir noch verarscht werden, dem empfehle ich diese Bücher: http://www.amazon.de/Das-Deutschlan...=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1258488014&sr=8-2 http://www.amazon.de/Das-Deutschland-Protokoll-Toni-Haberschuss/dp/3940845973/ref=pd_sim_b_2 http://www.amazon.de/Das-Deutschland-Protokoll-Ralf-Hill/dp/3940845884/ref=pd_sim_b_2 Ich konnte das nur etappenweise lesen... wildthing