Ich habe im Club bisher noch keinen Bekannten getroffen, außer natürlich die Freunde, mit denen ich mich regelmäßig dort verabrede . Aber hier geht es ja wohl um die Situation, dass man unerwartet einen Bekanntem trifft, von dessen "Hobby" man bisher nichts wußte. So eine Situation vermag auf den ersten Blick peinlich zu sein. Jedoch ist es für beide peinlich, damit relativiert sich die Situation wieder. Also sollte man doch der Situation ganz gespannt gegenübertreten, denn schliesslich sitzen beide im selben Boot (äh Club natürlich.... ) Ich finde, man sollte locker damit umgehen - auch wenns anfangs schwierig erscheint. Wie eingangs berichtet, ist mir bisher kein Bekannter unerwartet im Club begegnet - und das, obwohl ich sehr oft in Clubs gehe. Ich denke, die Chance ist recht gering, da sich das P6-Gewerbe zunächst einmal auf viele unterschiedliche Bereiche verteilt (Saunaclub, Nachtclub, Wohnungsclub, Escort, Laufhaus, Strassenstrich etc.). In jedem einzelnen dieser Arten des P6 gibt es dann an den meisten Orten mehrere Etablissements, so dass die Wahrscheinlichkeit jemanden am selben Tag und zur selben Zeit dort zu treffen schon recht gering ist. Etwas größer mag das Risiko zu Zeiten beruflicher Reisen sein. Sprich, wenn man z.B. mit vielen Kollegen zur gleich Zeit z.B. auf einem Kongress verweilt, insbesondere, wenn man an einem Ort ist, wo die Auswahl der Etablissements geringer ist. Aber auch hier habe ich es noch nicht erlebt. Ein etwas anderes Thema, was ich interessant finde, ist folgendes Szenario: Man trifft im Club a) den eigenen Sohn oder gar b) die eigene Tochter, die unwissend dort als CDL arbeitet..... Diese Situation kann dann doch etwas unangenehmer werden. Nun, das Szenario ist ja durchaus denkbar. Immerhin tragen die Kinder ja die eigenen Gene....
Na, das wollen wir doch nicht hoffen. Wenn schon, dann sollte sie wissen, dass sie da als CDL arbeitet
Der Fall ist mir von einer Dl, die ich an der Schweizer Grenze mal hatte, schon berichtet worden (Hier) Die Dame ware eine als Kind hier Aufgewachsene in einer Pott-Großstadt, die aber mal zeitweise woanders eben ne Gastrolle gab. Deren Vater tauchte mal unvermittelt in dem Club auf, wo sie im Pott gearbeitet hatte. (Details verkneife ich mir allerdings, damit sie oder andere nicht in Verdacht geraten.) Jedenfalls hatte sie die anstehende Katastrophe noch rechtzeitig abwenden können. Allerdings solche Läden mit Maskerade ... das hätte böse enden können.
ich hab vor nem Monat einen Bekannten getroffen. Ich war und bin aber nicht sicher ob er es war. Unsere Blicke haben uns nur für millisekundne getroffen.
Ja klar, einen ehemaligen Schulkameraden, ein paar ehemailge Arbeitskollegen.. Wir waren zum selben Zweck am selben Ort.. also wo ist das Problem? Und natürlich im Januar 2010 in der PSR den Egon Nick