Liebe Mitstecher, vielen Kollegen ist meine Vorliebe für hübsche, schlanke Asiatinnen bekannt. Es war daher ein Muß, mal eben für ´nen Kurztest bei den " Schönen Japerinnen " in Ransbach-Baumbach ( unmittelbar an der A 3 gelegen - nicht weit weg von Raubach und Dierdorf) vorbeizuschauen. Es war mir natürlich klar, dass die Wahrscheinlichkeit, tatsächlich auf eine Nippon-Lady zu stoßen, eher gering ist; zumeist ist China drin, wo Japan drauf steht. Ich will aber nicht pingelig sein. Bei der Ankunft habe ich dank Navi die Location sofort gefunden. Sie befindet sich im Ortszentrum von Ransbach-Baumbach, gediegene Kleinbürger-Häuschen in der Oststrasse drumherum. Man muß den Seiteneingang links nehmen, dort, wo es zu dem benachbarten Schnäppchenmarkt geht. Geklingelt und nach gefühlten 10 Sekunden ward die Türe aufgetan von einer sehr hübschen Chinesin ( ...wie ich stark annehme). Sie lächelte mich an, nahm mich an der Hand und führt mich wortlos direkt links in ein hübsches, sauberes Zimmerchen. Dort reichte sie mir wortlos die Speisekarte, auf der die Möglichkeiten und die Tarife aufgeführt sind. Es ist tatsächlich eine Speisekarte, denn der Service beginnt bei " für den kleinen Hunger zwischendurch" mit 50 Ocken für 20 Minuten ( OVM+GVM). Wie bei jeder guten Speisekarte wird es immer teurer, wenn man von oben nach unten liest: 80 €, 100 €, 150 €, 200 € .... ! Vorsichtshalber habe ich das 50 € -Entree gewählt und die Kleine nach ihrem Namen gefragt. Sie spricht kein einziges Wort Deutsch, noch nicht einmal Ficken oder Schaaatziii ( wobei Letzteres dem Bulrum- Grundwortschatz entstammt). Mit Händen und Füßen und einem Mischmasch aus Deutsch-Englisch-Franzözisch war eine Minimalst-Unterhaltung denn möglich. Sie stellte sich als "Ay" oder " Ey " oder so ähnlich klingend vor. Dann stieg sie aus dem knappen Seidenkleidchen und half mir altem Trottel aus den Klamotten. Und als sie den wohlrasierten, schon erwartungsvoll stramm stehenden Dödel gewahr wurde, kicherte sie etwas verlegen, nahm ihn in die Hand und spielte zärtlich mit ihm. Auch eine Gewichtsprobe der Kronjuwelen ließ sie kurz folgen. Dann schmiegte sie sich zärtlich an mich und streichelte meinen Schweinenacken. Und dann zog sie mich aufs Bett, wo sie umständlich einen Conti aus der Verpackung fischte und ihn mir aufziehen wollte. Auch hier gelang es mir, sie nonverbal davon zu überzeugen, dass nur blanke Blaskunst angesagt ist. Sie guckte mich fragend an, gehorchte aber. Und schon drehte ich sie so, dass wir in die 69 zu liegen kamen. Und als ich ihr zartrosa Fötzchen unter dem Urwald freigelegt hatte und mit der Zunge daran schleckte, begann Ay ein sanftes, anfangs kaum wahrzunehmendes Gebläse. Das steigerte sich aber bis hin zur Ekstase, je intensiver ich an ihrer Lustknospe lutschte. Sie schmeckte richtig gut. Leider ließ sie den Beutel ebenso unbeachtet wie meine erogene Zone hinterm Damm. Dann wollte ich vögeln und zog mir selbst den Gummi über das Reptil. Sie lag auf dem Rücken und spreizte mit den Händen den Lusteingang auseinander, sodass ich direkt und bis zum Anschlag eindringen konnte. Ich denke, dass diese schmaleTropfsteinhöhle noch nicht von allzuvielen Schwänzen besucht worden ist, und wenn, dann waren es nur die mickrigen Flöten aus Fernost. Und da hat ganz sicher auch noch kein Kasper die Schublade verlassen, um ans Tageslicht zu gelangen. So schön eng war sie !!! Allerdings ist so eine enge Muschi aber insoweit fatal, als sie eine hohe Reibung erzeugt. Und diese intensive Reibungswirkung hatte zur Folge, dass ich - zu meinem völligen Entsetzen - ziemlich schnell zum Abschuss kam, der sich in mehreren pulsierenden Schüber vollzog, was Ay natürlich merkte und liebevoll-sanft mein Gesäss an sich heran zog, sodass ich noch eine ganze Weile auszuckend und -tröpfelnd in ihr verweilen konnte. Es erfolgte eine kurze Grundreinigung des verklebten Schaftes durch Ay mittels Zewa und dann zeigte sie mir das Bad, wo ich den Lümmel selbst schrubben konnte. Liebevoll half sie mir noch beim Anziehen, knöpfte mir das Oberhemd zu und band meine Schuhe. Dann geleitete sie mich zur Tür, wo sie mich mit einem Handkuss (!!) und einer leichten, japanisch anmutenden Verbeugung in die schnöde Welt entließ. Hier noch eine paar Infos zu Ay Asiatin hübsch und schlank Mitte 20 Jahre ca. 168 cm groß ca. 55 kg BH: 80er (+/-) wohlgetrimmter Muschibusch Sprachkenntnisse: Null Deusch Französischkenntnisse: recht gut Eierlecken: Null Fingern: Null Ficken: Gut Service: um das Wohl des Kunden liebevoll bedacht Wdh. - Faktor: 90 % Preis-/Leistungsverhältnis: recht günstig Leider ist sie eine der typischen Wandervöglerinnen, denn unter der Adresse bei 6Relax ist sie nicht mehr zu finden. Dafür gibt es mittlerweile unter anderem die Nach-Nachfolgerin "Miku", die sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit Ay aufweist. Adresse: http://prev.6relax.de/club_girls/na..._kategorie/girls-privatclubs/from_a/club_5301 Aber Achtung: Das Mädel schmeckte lecker und roch verdammt gut. Nur blöd, dass dieses Parfum sich auf meine Haut geprägt hatte und mir die Duftfahne nicht aus der Nase wich. Auf dem Weg nach Hause habe ich im Wald angehalten, verschiedene Kräuter und Pflanzen am Wegesrand gesammelt und mir damit die Arme und die Wampe gerieben, damit der betörende Asia-Geruch übertüncht wurde. Hat soweit ganz gut geklappt, denke ich. So long Tg
Spannender Bericht. Macht Lust auf mehr und darauf, selber mal da hin zu fahren. Vielen Dank dafür (meine Dankfunktion funktioniert zur Zeit scheinbar nicht). Der eigentlich interessante Asia-Geruch kann natürlich schnell mal zur Falle werden für einen, der sich hinterher noch zu Hause blicken lassen muss. Insofern also nicht uneingeschränkt ungefährlich; aber wie gesagt: spannend. Grüße vom Vipe
Notlösung immer am Mann Bin mal vor langer Zeit (jetzt bin ich nur Clubber ) aus einem WoPu und mußte sofort nach Hause. In meinem Auto roch es (trotz Duschen) nach der als hätte ich bei Douglas einen Probemarathon absolviert. Muß wohl der Abschieds gewesen sein. Also nichts wie einen Kurzsprint eingelegt und dann mit dem wohligen Moschusduft marke "Axel" den Hals und die Wangen vollgesaut. Roch wenigstens nach Mensch
.... Zwillinge? ..die eine oder andere Wandervöglerinnen ist gar an Plätzen die Luftlinie 100 Km von einander entfenrt liegen.. Schöne Japanerin Timiti in Ransbach Timiti bei AsiaPrivat in Aachen Da AsiaPrivat mir bekannt ist, und auch die Konditionen sind mir geläufig, scheint der Tuboguenter ein Schnäppchen aufgetan zu haben. Butter bei die Fische! Denn die die bei AsiaPrivat aufgerufenen 100 € für 30 Minuten, bezeichnen wenige Foristen als günstiges Angebot. Ich übrigens auch nicht, des halb die Zeilen.