Auszug aus meinem Bericht vom 5.7.2015: Dann aber betrat sie den Raum: ein braunhaariges Mädchen, schätzungsweise Anfang bis Mitte 20, mit seltener Präsenz. Sie setzte sich zunächst an die Bar, aber als sie rüberschaute, bat ich sie sofort zu mir. Das sollte man im Samya immer tun, sonst wird einem ein wirklich gutes Mädel schnell vor der Nase weggebucht. Und was für ein Volltreffer sie war. Nila, eine Deutsch-Türkin, mit der ich mich bestens verstand. Und das nicht nur rein sprachlich, wie sich später herausstellen sollte. Ich bin dann erstmal noch schnell unter die Dusche gegangen, weil ich trotz Hessen-Dress "wie ein Schwein" verschwitzt war, und hab sie dann abgeholt. Sie hatte ihren ersten Tag im Samya, so dass sie nicht wusste, wo unser Zimmer 14 war. Ich als "Zweitbesucher" natürlich auch nicht. Mithilfe einer anderen DL haben wir es aber dann doch gefunden. Schöner Raum, zum Glück klimatisiert und mit großer Spiegelwand. Geil, dachte ich mir, und so wurde es dann auch. Schon im Stehen tauschten wir unheimlich gefühlvolle Küsse aus. Nicht so pornomäßige Zungenküsse wie sonst in dem Gewerbe üblich, sondern einfach nur zärtliche wie mit einer brandneuen Freundin, in die man sich heftig verliebt hat. Wir standen da bestimmt so eine Viertelstunde und haben uns einfach nur geküsst. Unglaublich! Danach habe ich ihr völlig geflasht gesagt, dass ich mindestens eine Stunde bleiben möchte. Irgendwann ging's dann doch auf's Bett. Und da machten wir weiter, wo wir aufgehört hatten. Sie ist wirklich sehr schlank und hat einen Knack-Arsch, für den sie eigentlich einen Waffenschein bräuchte. Und ihr FO war genial. Wir streichelten und knutschten uns in einen regelrechten Rausch. Dann aber wollte ich sie unbedingt nehmen. Also aufgummiert und ab in die Missio. Wahnsinn, Nila ist unglaublich eng. Ich dachte erst, dass ich das nur wenige Minuten aushalte. Aber letztlich zahlte es sich aus, dass ich am Nachmittag schon im Cats aktiv gewesen war. So konnte ich den "Drei-Stellungskampf" mit ihr noch durchhalten, ehe ich in der Reiter heftigst kam. Dann haben wir noch weiter geknutscht, weil das so schön war. Bis plötzlich ihr Handy ging. Eine Freundin von ihr, ebenfalls im Samya, wollte wissen, wo sie denn blieb. Ein paar Minuten später öffnete sich die Tür und herein kam eben jene Freundin, die sich als Shirin vorstellte. Spontan kamen wir auf die Idee mit einem Dreier, weil die Gute auch geil aussah und mit ihren blonden Haaren sowie ihren Tattoos einen schönen Kontrast zur dunkelhaarigen Nila abgab. Am Ende muss ich aber sagen, dass ich die ganze weitere Stunde, die wir uns vergnügten, nur Augen für Nila hatte: einfach eine absolute Traumfrau! Shirin war aber auch nicht untätig. Sie war die Stimmungskanone, machte Musik auf Ihrem Handy und lieferte dazu immer wieder geile Tanzeinlagen. Ich wurde echt unglaublich heiß, als sie mit ihrem kleinen süßen Hintern vor dem Spiegel rumwackelte. Also hab ich sie auch kurz gefickt und dann wieder zu Nila gewechselt. Die geilste Szene ergab sich jedoch, als die beiden Mädels, die sich nach eigener Angabe schon seit 16 Jahren kennen und ein gemeinsames "Vorleben" im Golden Time hatten, sich näher kamen und zu lesbischen Spielen übergingen. Der Hammer war, als Nila meinen Schwanz bearbeitete, während sie von Shirin mit Lecken fast zum Orgasmus gebracht wurde. Da gab es dann irgendwann kein Halten mehr für mich. Und obwohl wir keine Aufnahme vereinbart hatten und Nila mein bestes Stück rechtzeitig rauszog, schleckte sie dann weiter daran herum und hatte so letztlich doch noch etwas Saft im Mund. Mit wackeligen Beinen und total durchgeschwitzt verließen wir schließlich den Raum, der direkt neben dem Pornokino liegt. Pornos hatten wir aber echt nicht nötig gehabt, wir hatten unseren eigenen gedreht. Bezahlt habe ich für zwei Stunden mit Nila 150 Euro sowie die gemeinsame Stunde mit Shirin weitere 75 Euro. Es wird garantiert nicht mein letzter Besuch zumindest bei Nila gewesen sein. Allerdings weiß ich nicht, ob sie dem Samya noch lange erhalten bleibt. Die große Anzahl an rumänischen Mädchen und deren damit verbundene Missgunst gegenüber deutschen Frauen schrecken sie etwas ab, hat sie mir gesagt.
Und ich werde immer dafür kritisiert, wenn ich sage, dass zu viele rumänische Frauen im Samya sind. Wenn es jetzt so weit ist, dass deutsche Frauen/deutsch-türkische Frauen dort nicht lange arbeiten, ja dann "gute Nacht"