Name: Inessa Herkunft: Rumänien Sprachen: kommunikationsfähiges Deutsch (Clubstandard), bissel Englisch Alter: 19/20 – habe mal nicht nachgefragt Größe: 166cm bei ca. 56Kg Haare: braunhaarig, schulterlang, glatt Konfektion: 36er mit nem D-Korb Markantes: großflächiges Blumenornament Tattoo am rechten Oberschenkel bis zur Hüfte reichend – wird wohl noch ausgebaut. Hübsches Gesicht, ein Lächeln muss man Ihr schon abringen, sehr weibliche Figur mit leichtem Bauchansatz, wobei jedoch alles jugendlich fest ist Service: Küssen: Körperküsse, davon aber reichlich ZK: Nö BJ: Monoton, aber wenigstens mit reichlich Handeinsatz Fallen Lassen: Nicht wirklich, demnach auch kein Illusionsfaktor Ausdauer/Stellungswechsel:passt schon Fingern: unerwünscht – nachdrücklich! Lecken: geht, aber Feuchtigkeit gab´s nicht, war aber auch von der Ästhetik her nicht meine Pussy Wiederholungsfaktor: Niente
Liebe Inessa, hier wirst Du nicht glücklich! Im Rahmen meines Freikartenbesuches in Köln-Rodekirchen (Allerliebsten Dank an das FC, sowie das Samya) erblickte ich bereits früh am Nachmittag ein neues Gesicht oder war es vielmehr ein Bikini-Oberteil, welches 2 größere Überraschungen bergen sollte? Es war, wie sich später herausstellte Inessa, eine junge Rumänin, welche den 6. Tag im Samya verbrachte. Die ersten Tage schienen Ihr bereits zugesetzt zu haben, denn auf ob es Frust war über mangelnde Buchungen oder einfach nur Müdigkeit oder Lustlosigkeit mag ich nicht abschließend beurteilen, aber Lächeln und Interaktion mit potenziellen Kunden schien nicht Ihre Stärke zu sein. Mehrfach suchte ich im Nachmittagsbereich den Blickkontakt – vergebens Ihr ein Lächeln abzuringen und auch in den Abendstunden wollte Sie nicht wirklich mit den Gästen interagieren, sondern hatte sich scheinbar damit abgefunden nahezu ungebucht bis in den Feierabend sich den PoPo platt zu sitzen, gerne durchzogen durch Gespräche mit Ihrer ebenfalls neu im Samya angekommenen Freundin (Brille, Locken, etwas milfiger wirkend). Ich weiß nicht was mich geritten hat, ausser vielleicht mal wieder ein wenig Überheblichkeit nach einem absoluten Top-Zimmer mit Adelle (folgt noch) oder dem Wunsch diese unter dem Bikini verdeckt gehalten, mächtigen Titten zu fühlen als ich mich neben Sie setzte. Im Verlauf des Gespräches konnte ich Ihr dann auch das ein oder andere Lächeln abgewinnen, wie auch ein wenig Verschmustheit auf dem Sofa, aber die Initiative musste von mir kommen. Zunächst dachte ich auf Grund Ihrer Zurückhaltung und abwartenden Art, dass Sie sich die Gegebenheiten und das “Animationverhalten“ im Samya erst einmal aufmerksam studierend anschauen wollte, denn Ihre bisherigen Erfahrungen im P6 beruhten auf einem Club (k.A.), in dem sich die Herren zu den Damen setzten, aber im Nachgang wurde mehr das Gefühl bei mir erweckt, das die ganze Sache nicht so Ihr Ding ist. Nach einer geschätzten viertel Stunde auf dem Sofa schlug ich nun den Zimmergang vor, denn vielleicht sollte ja alles anders werden….vorweggenommen: Unterer Clubstandard oder mehr hat es mich an einen PC-Service erinnert. Im Stehen begannen wir mit Küssen, besser gesagt Körperküssen Ihrerseits, Zungenküssen sind nicht im Programm. Als ich dann Ihr Bikini-Oberteil ablegte, zeigte sich was ich vermutet hatte, 2 naturschöne, große Brüste…WoW…das eigentliche Highlight. Nun das folgende würde ich dann mal mit Pauschalclubstandard bezeichnen – Fingern war ausdrücklichst nicht erlaubt. Ihrerseits war der BJ doch sehr handlastig und auch nach kurzeitigem Wegnehmen der Hand wurde diese, wie automatisch schnell wieder angelegt. Alles in allem war ich dankbar, dass wir mit der Nummer dann durch waren, denn trotz aller von mir angestrebten Lockerheit sprang nie wirklich der Funke über – Schade eigentlich. Nach dem Zimmergang folgte dann im Barraum wieder dasselbe Spiel, wie bereits vorher: Lächeln oder ein eigenes Scannen der potenziellen Kunden und auf sich aufmerksam machen: Fehlanzeige! Fazit: Hübsches Ding (obwohl die meisten anderen mich in diesem Urteil nicht verstehen konnten) mit hervorragenden Naturtitten, welche sich aber wohl noch nicht wirklich mit den Gegebenheiten im Samya anfreunden konnte, geschweige dem Service. Sie wird es sehr, sehr schwer haben mit Ihrer Ausstrahlung Kunden für sich zu gewinnen, von Stammis mal ganz zu schweigen. Wiederholung ist extrem unwahrscheinlich und ich denke bei meinem nächsten Besuch werde ich Sie wohl schon längst nicht mehr antreffen.