Am Brückentag gegen Mittag im Samya aufgeschlagen - sonst bleibt man ja in und um Köln im Stau statt in einer weiblichen Liebesöffnung stecken.. Ein gebranntes Verkehrschaoskind scheut ja bekanntlich das Feuer. Leider war das Lineup wie so oft im Samya tagsüber sowohl quantitativ als auch optisch-qualitativ doch arg mäßig. Ich beschloss, das Beste draus zu machen und auf gut Glück zu setzen. Kaum in der Abflughalle angekommen, wo ich ein kleines Kölsch schlabbernd die Lage weiter peilte, merkte ich rasch, dass Ilona, 26, Rumänien, schwarzhaarig, Konfektionsgröße ca 38, c oder dcup, datt weiß ich nie so genau, seit 2 Jahren im Club werkelnd, es auf mich abgesehen hatte.. Da sie ein hübsches Gesicht hat und ordentlich deutsch und Englisch spricht, ließ ich sie ungeachtet unübersehbarer Ansätze zu moppeliger Pummeligkeit ihrer Figur und leichter Schwerkraftsproblematik einen Schlüssel holen. Eine gute Wahl! Auf Zimmä legte sie ordentlich los, heizte mich auf meinen - aufpreispflichtigen - Wunsch hin mit herzhaftem handspanking und Aufbohren mit gummiertem und geschmiertem Finger auf höchste Betriebstemperatur, dem ein engagierter und ausdauernder Anblasauftakt gesetzeskonform folgte. Küsse gab's zwar ohne Zunge, trotzdem schöne. Dann kam das Beste: Obwohl ich sie nicht weiter berührt hatte, war sie unterdessen klatschfeucht geworden und sie hielt in der doggy stramm dagegen. Da ich leider einen Beinkrampf im rückwärtigen Oberschenkel bekam, musste ich mich zum Abschluss hinstellen, während sie an der Bettkante kniete. Oh, was liebe ich doch diese Stellung! Gibt's doch kaum eine, in der man den blanken Hintern der Frau besser sehen kann. Dabei zeigte sich wieder einmal, dass auch ein recht dicker Po, entsprechend "stramm gezogen" sehr, sehr geil aussehen kann. Schließlich kam ich explosionsartig und füllte das Reservoir bis zum Bersten. Nach etwas mehr als einer halben Stunde wechselten 5 Zwanziger den Besitzer, davon fünfzig pauschal für die Überziehung und die beiden Extras. - Ein geiles Zimmer, das ich nicht missen möchte.. Die Chemie stimmte 100pro. Zum krönenden Ende stärkte ich mich noch bei Bratkartoffeln, Huhnwurst, Salat und einem weiteren Kölsch, bevor ich das gastliche Haus wieder verließ.