Für die eiligen Leser die betriebswirtschaftliche Bilanz: Mitteleinsatz: 130 Euro Zeitansatz: 186 Minuten Penetrierte Körperöffnungen: 9 x Mund 6 x Muschi Abgänge in Form einer Gesichtsbesamung: 3 Damit ergeben sich Ausgaben in Höhe von umgerechnet: 69 Cent pro Minute (geiler Zufall) 8,66 Euro pro Penetration 43,33 Euro pro Abgang Fazit: Ein echtes Schnäppchen. Nun für die, die etwas mehr Zeit haben: Gestern um 13:00 Uhr startete der groß angekündigte NRW-Eröffnungsfick von intimdream im WH6 in Willich. Mein Navi führte mich um 13:15 Uhr zielstrebig in das Niemandsland von kleiner werdenden Wirtschaftswegen und endender Zivilisation. Langsam kamen mir erste Zweifel ob der Richtigkeit der eingeschlagenen Route. Diese endeten aber schlagartig, als ich das Autochaos vor dem WH6 erreichte. Meine Fresse, ein Auflauf wie bei einem Rammstein-Konzert. In einiger Entfernung konnte mein Auto dann in die Wiese setzen und Richtung Eingang stürzen. An der Kasse 130 Tacken Eintritt gelöhnt, beim umziehen festgestellt, dass man tunlichst Badelatschen mitbringen sollte und dann ab ins Geschehen. Gezählt habe ich 10 Damen, vielleicht habe ich nicht alle gesehen. Anwesend waren unter anderem: Cindy Jasmin Deluxe Cassie Lisa Salma de Nora Curly Ann Verlinken ist nicht so meine Stärke, vielleicht kann jemand helfen. Die Mädels findet ihr aber alle bei intimdream. Zur action: Gefickt wurde überall im Haus, gefühlte 100 Schwanzträger zogen auf der Suche nach Beute durch die Räume, Rudelbildung zeigte an, dass unten im Knäuel eine Frau liegen muss. Ich hatte vorher für mich entschieden, dass ich bei diesem Austausch von Körperflüssigkeiten nur behelmt aktiv werde. Ich will jetzt auch keine Gesundheitsdiskussion lostreten, aber ich glaube, das war die richtige Entscheidung. Mir wird etwas mulmig, wenn innerhalb von 3 Minuten 8 Schwänze im Mund einer Dame verschwinden. Tja, man muss es wohl mögen. Ich war hin und hergerissen zwischen Abscheu und dem morbiden Charme dieses Neandertaler-ficken-alles-was-nicht-bei-3-auf-dem-Baum-ist events. Vermutlich ergeht das den meisten Neulingen so. Die Hemmungen verschwinden jedoch schnell. Nach einer Stunde machte es mir schon nichts mehr aus, mit steifer Latte von Zimmer zu Zimmer zu gehen, sich den Platz in der Menge zu erkämpfen und den Schwanz in eine frei werdende Körperöffnung zu stecken. Als Bespiel sei Cindy erwähnt. Gestylt wie ein Schulmädchen kommt sie in den Raum, legt sich auf den Rücken und verkündet, dass sie jetzt richtig durchgefickt werden will. Originalzitat: "Los Männer, ran an die Frau, ich will jetzt euer Sperma, nehmt mich ordentlich ran". Sekunden später stehen 6 -8 Männer um sie rum, sie lutscht jeden Schwanz, den sie erreichen kann und wird dabei im minütlichen Wechsel von anderen Männern gefickt. Eine andere Dame, ich denke es war Curly Ann, hatte sich darauf spezialisiert, in einem anderen Raum so viele Schwänze wie möglich in kurzer Zeit zu entsaften. Sie kniet also auf dem Boden, ein Schwanz nach dem anderen wird geblasen bis der Saft kommt. Lisa aus dem NC hatte sich den gynäkologischen Stuhl als Ort für ihre Tätigkeiten ausgesucht. Die Schlange von 6 Männern, die vor mir waren, turnte mich aber etwas ab, so dass ich dann noch bei der spanischen Fraktion tätig war. Gerade als ich vorbeikam (Sie lag im doggy), wurde die Muschi frei und ich konnte unverzüglich einlocken. Kurz vor dem Spritzen dann rausgezogen, Gummi ab und die Sahne in das Gesicht ihrer Kollegin gewichst, die nebenan auf dem Rücken lag. Mein subjektives Fazit: Eigentlich ist das echt krank, zumindest aber grenzwertig. Andererseits hat es einen echt morbiden Charme, der Gedanke an gestern lässt mich nicht wirklich los. Ob ich ích es wieder tun würde? Darauf gibt es zwei klare Antworten. Der Kopf sagt nein, der Schwanz sagt ja.
Auch wenn das... ...mal so gar nicht meine Baustelle ist, spendiere ich doch gerne den Link. Ferkelei inc.
Mal wieder bei intimdream Nach langer Zeit mal wieder bei der Party von intimdream vorbeigeschaut. Sie fand am 17.04.2012 in einer neuen location statt. Ort des verdorbenen Treibens war Biggi`s Lounge in Mönchengladbach. Zur location: Swingerclub über 3 Etagen, dazu ein kleiner Wellness-Bereich im Anbau. Sehr bemühtes und freundliches Stammpersonal, deutlich auf Sauberkeit bedacht, volle Punktzahl für das Personal, leichte Abzüge für das Haus, welches die besten Tage wohl doch schon etwas hinter sich hat. Verpflegung: Genial, ein vielseitiges und wahrhaft köstliches Buffet, so möchte ich öfter in Clubs versorgt werden. Zur "Sauerei": 7 Mädels habe ich gezählt. Neu dabei Kitty-Blair (Spezialität: Schlucken) und altbekannte Gesichter/Muschis wie Sophie, Jasmin Deluxe, Cindy und Asia de Ville. Pünktlich begann die erste Runde mit drei Mädels auf Knien und viel, viel Sperma in den Gesichtern und Mündern. Wer Badelatschen dabei hatte, war wie immer klar im Vorteil. Kittye wurde oral genommen, dass man Sorgen um die arme Maus haben konnte, sie verträgt aber wohl eine Menge. Danach verteilte sich das bunte Treiben auf verschiedene Spielwiesen und jeder konnte so oft er wollte. Leider verschwand Cindy relativ früh, für Ersatz war aber gesorgt. Wie immer war das nichts für Romatiker oder Schmusebären. Leute, die es gerne etwas intim oder anonym haben, sie da halt falsch. Ab und zu mag ich persönlich ganz gerne dieses Treiben, immer kann ich aber auch nicht haben.
Schöne Silvesterparty mit 5 Nummern – schöner Jahresabschluss- und Anfang Nach längerer Überlegung fuhr ich dann nach Moers in die Kautzstraße – aber nicht ins La Luna, sondern im Swingerclub Lippkick, wo Intimdream eine Silvesterparty machte. Um 21 Uhr traf ich dort ein. Ich wurde vom Chef begrüßt und bekam einen Spindschlüssel. Nach dem Umziehen ging ich dann in den Hauptraum, der schon recht voll war, bestellte eine Cola und guckte mich mal so um. Die Mehrheit der anwesenden Herren hatte schwarze T-Shirts und schwarze Shorts an. Paare waren ungefähr 8 da, ca. 70 Männer, die sich aber gut verteilten und die 7 Pornohäschen (Ashley Dark, Cindy, Sarah, Nina, Ria, Jay und Giulietta) Auf einem Sofa hier, war schon Aktion angesagt…. Die anderen Häschen waren oben und unten im Einsatz, der Laden geht nämlich über 3 Etagen mit mehreren Zimmern… Im Laufe des Abends ging es noch hoch her…. viel Popperei, Blaserei…überall.. und ich selbst wurde 5 mal entsaftet… Guter Schnitt wie ich meine… viele Einlagen und Shows (Lesben und Tanz) machten den Abend dann perfekt…. Um 0 Uhr gab es dann Sekt und ein großes Feuerwerk. Danach ging das Treiben dann weiter.. und selbst um 5.30 Uhr noch, da wurde nämlich zur letzten Runde gebeten…die ich natürlich noch mit Erfolg mitgenommen habe Um 6 Uhr verließ ich dann sehr befriedigt den Laden… Fazit: eine schöne, mal außergewöhnliche Silvesterparty mit viel Popperei, netten Anblicken und vielen netten Gesprächen… die Frauen waren wirklich suuuper, fast immer im Einsatz, hatten immer Lust und waren sehr lange unterwegs – Hut ab!!!!!
Intim ja , Dream nein Ich war auch kürzlich auf einer Party von Intim Dream. Leider ging ich mit gemischten Gefühlen. Positiv waren die Damen. Zwar nicht alle die Optik-Kracher, aber durch die Bank sehr hübsch. Und der service war echt gut. Man konnte alle eigentlich gut rannehmen und vollspritzen Leider war mir die Location zu dunkel und es war insgesamt zu voll. Ich mags lieber in helleren Räumen, wo man auch was fürs Auge hat. Dieses übliche billige Swinger-Club-Rot geht mir mittlerweile ziemlich auf die Nerven. Will ja die Mädels auch sehen.... Da sind mir Hotel-Suiten oder helle Wohnungen schon lieber. Außerdem hatte der Club keine Wellness-Einrichtungen und die obere Etage war gesperrt. Da sind mir Hotel-Suiten oder helle Wohnungen schon lieber. Ich dachte eigentlich, Intim-Dream hätte einen hohen Anspruch - so à la 1a oder Saskia Farell (obwohl die auch öfters in dunkeln Spelunken werkelt). So gesehen wurde ich etwas enttäuscht. Auch die ständigen Animationen übers Mikro des Betreibers ließe eher Kirmes-Feeling empor kommen. FAZIT: Schlecht wars nicht, aber geht besser!
IntimDream – mal etwas anderes Obwohl ich vor allem ein Clubgänger bin (im Normalfall an FKK-Tagen), wo ich gelegentlich auch Öffentliche Action praktiziere, schaue ich mir im Freiercafe manchmal auch andere Bereiche an. Dabei ist mir schon vor Monaten Mara auf der Homepage von IntimDream positiv aufgefallen. Da sie sich normalerweise in München aufhält, musste ich doch einige Zeit warten, bis ich sie auf der Gästeliste eines NRW-Gangbangs mit mehr als 2 Mädels entdecken konnte. Am 1.November war es dann soweit, von 18:00 bis 2:00 Uhr nachts sollte ein Event mit 5 Ladies in Wülfrath stattfinden. Eine Anmeldung war nicht erforderlich. Als Party-Location wird seit ein paar Monaten das Dream-Heaven (Fortunastr.) genommen. Vom meinem Parkplatz bis zum Haus mit der roten 38 war der Weg doch recht dunkel, so dass ich froh war, eine Taschenlampe dabei zu haben. Gegen 18:20 Uhr betrat ich das Gebäude. Es geht direkt eine steile Treppe hoch bis zur 1.Etage, wo der Chef Alex das Eintrittsgeld von 99,- Euro kassierte. Im Vorraum befinden sich etwa 120 Spinde, die allerdings recht klein sind. Innen drin lag nur ein Handtuch, Badelatschen und Kleidung muss man selber mitbringen. Das ganze Geschehen spielt sich in der 1.Etage ab: zunächst betritt man einen grossen Raum mit Bar, Buffet und kleiner Bühne mit zwei Tanzstangen. Es folgt ein Durchgang-Spielzimmer, an das drei weitere Spielzimmer angrenzen, so dass sich eigentlich immer alle Gäste schön verteilten (zeitweise war es gut besucht, aber nie zu voll). Etwas gewöhnungsbedürftig sind die schrägen Wände in mehreren Zimmern. Gegen 18:40 Uhr wurden sogar 6 Ladies vorgestellt: Chefin Cindy, Angelique, Mara, Sarah, Tanja und Vanessa (weiterhin waren noch zwei private Paare anwesend, und eine dieser beiden Besucherinnen war auch aktiv). Danach ging es los mit einer Bukkake Session (2-3 Mädels). Mein Interesse galt jedoch der sehr hübschen Mara, die mit einem Gast in einem Spielzimmer aufs Hochbett kletterte und sich dort ihres Kleidchens entledigte. Während sie mit Blasen beschäftigt war, wollte ich mit ihrer Muschi spielen. Leider waren Berührungen mit meinen Fingern verboten, so dass ich mich aufs Lecken beschränken musste (was ich mich auch nur deswegen getraut habe, weil ich sicher sein konnte, dass es auf dieser Party vor mir noch niemand anderes gemacht hatte). Meine neue Favoritin war dann die gross gewachsene Angelique aus der Nähe von Düsseldorf, die zum ersten Mal bei Intim Dream mitmischte. Trotz mehrerer grosser Tattoos hat sie mir auch optisch sehr gut gefallen. Überrascht war ich, dass sich einmal auch der Chef Alex von ihr intensiv verwöhnen lies mit FO, EL und FT. Falls das ein Test gewesen sein sollte, hat sie ihn mit Sicherheit voll bestanden. Angelique ist mir auch noch als sehr gute Stangentänzerin aufgefallen. Inzwischen wird auch sie auf der Homepage erwähnt. Insgesamt habe ich mich mit 4 Ladies vergnügt, deren Service-Angebot ich folgendermassen in Erinnerung habe (Muschifingern, FO, EL, Reiten, FT): - Mara (nein, ja, ?, nein, ?) - Angelique (ja, ja, ja, ja, ja) - Cindy (ja, ja, ja, ja, ja) - Sarah (ja, ja, ?, ?, ?) , von mehreren gab es auch kleine Küsschen (lange ZK sind mir nicht aufgefallen). Mit Tanja und mit Vanessa (und mit der aktiven Besucherin) hatte ich keinen Kontakt, so dass ich zu deren Service-Angebot nichts schreiben kann. Während meines viereinhalbstündigen Aufenthalts waren alle Ladies sehr aktiv und haben sich auch gut mit den Pausenzeiten abgewechselt, so dass es nur einmal kurz vorgekommen ist, dass alle vier Spielzimmer gleichzeitig leer waren. Und zu dieser Zeit gab es auf der kleinen Bühne eine Lesbo-Show mit Mara und Sarah (und der aktiven Besucherin), bei der auch ein Dildo zum Einsatz kam. Weiterhin ist noch erwähnenswert, dass die aktive Besucherin einmal von ihrem Partner nahe der Bar festgebunden wurde und jeder Gast aufgefordert wurde, sie mal richtig ranzunehmen (O-Ton). Parallel dazu wurde er von Cindy (und Sarah?) richtig rangenommen. Fazit: Geile Atmosphäre, geile Mädels, Wiederholung möglich. helfer9
Die Party war der Knaller und Hammer... Wir waren das private aktive Paar und haben uns mega super wohlgefühlt... Meine Stute ist ganz auf Ihre Koten gekommen und konnte sich mal anders als in normalen Swinger/Pärchen Clubs, richtig austoben danke an Alle die dabei waren....ans Team, die Mädels und die geilen Jungs.. wir werden sicher mal wiederkommen zu einer großen GB von intimdream