Anzeige PROSTITUTION Razzia wegen Prostitution in Gelsenkirchen trotz Lockdown Nikos Kimerlis Aktualisiert: 18.12.2020, 07:04 Lust trotz Lockdown: Weil in Gelsenkirchen trotzdem angeschafft (Symbolbild) wurde, haben Polizei und Ordnungsamt Gebäude und Sexarbeiterinnen kontrolliert. Einsatzort waren Gebäude in der Straße Im Sundern in Schalke Nord. Foto: Foto: Dmitri Ma / Shutterstock GELSENKIRCHEN-SCHALKE-NORD. Lust trotz Lockdown: Weil in Gelsenkirchen trotzdem angeschafft wurde, haben Polizei und Ordnungsamt Gebäude und Sexarbeiterinnen kontrolliert.
GELSENKIRCHEN-SCHALKE-NORD. Lust trotz Lockdown: Weil in Gelsenkirchen trotzdem angeschafft wurde, haben Polizei und Ordnungsamt Gebäude und Sexarbeiterinnen kontrolliert. Die Corona-Pandemie hat vieles lahmgelegt. Die Prostitution offenbar nicht. Polizei und Kommunaler Ordnungsdienst Gelsenkirchen sind am Donnerstag ausgerückt, um die Häuser Im Sundern 19 und umliegende Gebäude zu kontrollieren. Denn offenbar gab es dort trotz Lockdown immer noch ein reges Kommen und Gehen. Zu den Ergebnissen konnte die Stadt Gelsenkirchen noch nichts Konkretes sagen, ein Sprecher rechnete damit, dass im Laufe des Freitag Resultate vermeldet werden. Mehrere Anwohner aus dem Viertel in Schalke-Nord hatten berichtet, dass die Sexarbeiterinnen wohl noch im Geschäft sind. „Besonders morgens und ab 16 Uhr“, schreibt etwa ein Anwohner, herrscht dort reger Betrieb. Er könne von seinem Garten aus beobachten, wie Kunden raus und rein gingen. Am Donnerstagmorgen ist davon nicht viel zu sehen, auf das Klingeln folgt keine Reaktion. Die Sexarbeiterinnen sind aber augenscheinlich noch vor Ort. Direkt vor den Häusern stehen Autos, sie tragen polnische oder auch rumänische Kennzeichen. Dafür bestätigen zwei Anwohnerinnen, die ein paar Häuser weiter leben und eine Reihe von Mitarbeitern der nahen DRK-Station, dass nach wie vor noch viele Autos von Kunden Im Sundern Halt machen. Und zwar schon „recht auffällige, teure Wagen wie Porsche und Mercedes“. Gut gekleidete Männer im Anzug stiegen aus den Luxuswagen und verschwänden „für einige Zeit in dem Puff“. Wegen der Corona-Pandemie sind nicht nur Konzertsäle, Restaurants und Fitnessstudios geschlossen worden, sondern auch Bordelle. Denn auch hier gilt: Wo sich Menschen sehr nahekommen, steigt die Infektionsgefahr. Das Geschäft mit dem käuflichen Sex ist massiv eingebrochen. In Gelsenkirchen sind 65 Prostituierte gemeldet.
Es wird seitens OA und Polizei auch wohl wieder auf den entsprechenden Seiten recherchiert. Einige DL haben seit heute den Zusatz nicht aktiv gesetzt.
Das ist leider das Problem, wenn vereinzelt immer noch Adressen in Forenberichte als aktiv gepostet werden. Hier funktioniert das ja meistens ganz gut. Aber wenn ich woanders mitlese, denke ich oft nur: "Was für Deppen!" Das ist dann schon ein zusätzlicher Anhaltspunkt für die Kontrolleure. Hoffentlich ist der Spuk bald vorbei...
Es ist ja auch nicht schwer die Adressen rauszufinden, auf den Portalen sich als Freier auszugeben per WA kommen meist Service Preise und Adresse von den DLs und Schatzi willst du kommen.
Habt Ihr den Artikel nicht gelesen? Die Denunzianten in der Nachbarschaft haben wohl die Razzia verursacht. Der größte Feind im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant. Im Namen der Gesundheit und Fürsorge, ich liebe diese Privatpolizei!
Der Artikel ist inzwischen durch folgendes noch ergänzt wurden: Aufforderung: Gelsenkirchener Prostituierte sollen im Internet nicht mehr für ihre Dienste werben Wie ein Sprecher der Stadt mitteilte, haben die Kontrolleure „eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Verstoßes gegen das Prostitutionsgesetz“ auf den Weg gebracht. Außerdem sei der Eigentümer der Häuser an der Straße Im Sundern per „Gefährderansprache“ durch die Polizei dazu aufgefordert worden, unverzüglich dafür zu sorgen, dass die Werbeanzeigen der Sexarbeiterinnen aus den einschlägigen Online-Portalen verschwinden. In die Wohnungen der Prostituierten selbst habe man keinen Zutritt gehabt, so der Sprecher weiter. Google-Abfragen ergeben eine ganze Reihe von Sexangeboten von Prostituierten mit dem Arbeitsplatz Gelsenkirchen. Weil das Geschäft mit dem käuflichen Sex demnach nach wie vor Konjunktur hat, kündigte die Stadt Gelsenkirchen an, weitere engmaschige Kontrollen mit den Ordnungspartnern vornehmen zu wollen.
Aus dem Nachsatz darf man jedoch indirekt schlussfolgern: Es wurde niemand beim Ficken erwischt, denn das geht ja wohl nur bei Betreten der Wohnungen. Der Vermieter hingegen wird für die Werbeanzeigen verantwortlich gemacht. Interessant wäre zu wissen, gegen welchen Verstoß gegen ProstSchG ein Ordungswidrigkeitsverfahren eingeleitet wurde.
Es scheint ja keine rechtliche handhabe gegen Anzeigen an sich zu geben oder? Sonst könnte man ja einfach an die Werbeportale rann. Da das so ist, kann man wohl auch nicht gegen die Anzeigen ansich vorgehen. Oder gehören diese in Wirklichkeit einem der großen Internet Player oder gar einer Landwirtschaftslobby oder dergleichen an die man in der Regel auch nicht rangeht? Dritte Möglichkeit. Alles ist in Wirklichkeit geduldet da man weiß das Prostituierte ohne Einkommen eher noch mehr Probleme verursachen. Wenn natürlich jemand aus der Bevölkerung bei der Polizei anruft wird entsprechend eine Kontrolle gemacht und irgendwas festgestellt. Und noch vierte Möglichkeit. Allein schon die Denunziationen aus der Bevölkerung lasten das Ordnungsamt bereits komplett aus..
Mich würde in dem Zusammenhang mal die juristische Realität hinter dem §41 Polizeigesetz NRW interessieren. Hier in der gekürzten Version (3) Wohnungen können jedoch zur Abwehr dringender Gefahren jederzeit betreten werden, wenn 1. Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass 2. sie der Prostitution dienen
tja hmmm, ich könnte mir vorstellen das die Polizei keine dringende Gefahr festgestellt hat und nicht die Türen beschädigen wollte. Vielleicht hatte man noch was anderes zu tun usw...
Coronaausbreitung als "dringende Gefahr" ? Fände ich als Begründung aus dem Bauch heraus zumindest nicht völlig absurd. Bin aber noch nicht mal juristischer Laie...
Das kommt auf den Einzelfall an. Ich weiß typische Juristenantwort Aber nur die abstrakte Gefahr der Ansteckung reicht als Begründung nicht. Dringende Gründe sind da eher andere, Schulbeispiel Gefahr für Leib und Leben und diese muss konkret vorhanden sein. Juristisch ist die Frage der Begrifflichkeit Wohnung hier eher interessant. Ist das ein gemeldeter Wohnort oder eine gewerbliche Betriebsstätte, dann sind die Anforderungen geringer. Schwierige Frage, wie das konkret auszulegen ist, sowas kann Gerichte schwer beschäftigen, meist aber erst im Nachhinein und dann wurden bereits Fakten geschaffen. Im Ergebnis wäre dann das Zutritt verschaffen zwar rechtswidrig, aber die gefundene Straftat bleibt und wird geahndet. Ich denke für uns alle nochmal der Anstoß, wenn ihr unbedingt wollt, dann haltet manche Details zurück, macht es den Behörden nicht unnötig leicht und unseren lieben Damen nicht schwer. Bleibt Gesund
Sieht hier keiner, was für eine Verdrehung stattfindet: der Eigentümer wird jetzt für die Handlungen seiner Mieter belangt. Das ist komplette Diktatur und sonst gar nichts. Hört auf, Euch die Realität schön zu reden. Corona gibt es nur, um den Great Reset durchzuführen. Schaut Euch die Webseite des World Economic Forum an, dort ist alles gesagt. Aber gut, die Daumenschrauben sitzen noch nicht fest genug. Und eine Impfung, die das Genmaterial verändert, ist ja eine Kleinigkeit - aber genmanipulierte Lebensmittel, oohh, pfui, das wollen wir nicht. Mein Wunsch zum Jahresende: dieses politische und ökonomische System des Todes soll den Bach runtergehen, und zwar schnell, damit etwas Neues entstehen kann. Ich will keine maskierten Mitmenschen, ich will leben und wenn ich an einem Scheiß-Virus krepieren sollte, dann ist es eben so. Das, was wir jetzt haben, ist der Tod im Leben. Ich habe in diesem Jahr unzählige Ficks mit diversen Frauen gehabt, bin über 50, nicht übermäßig fit und bin COVID-19 frei geblieben. Was sagt Euch das?
Also das ist für mich der größte Blödsinn. Was hat der Vermieter mit den Anzeigen der Mieterinnen zu tun? Die können inserieren wo und für was sie wollen. Einzig alleine die, die die Anzeige aufgeben, sind dafür verantwortlich und bestimmt nicht der Vermieter der Wohnung. Hierzu würde mich einmal die Rechtssprechung interessieren. In meinen Augen ist das niemals durchsetzbar.
Ich verstehe den Gedankensprung nicht. Inwieweit ist die Beobachtung, dass man den Vermieter in die Verantwortung nimmt ein Zeichen für Diktatur? Ergänzende Hilfen: Übersicht über die Art des Mietverhältnis/Mietzweck -> Klick Beobachtung aus dem Artikel: Die Unverletztlichkeit der Wohnung wird gewährleistet Steht als Ordungsmitarbeiter aber vor verschlossener Türen, hat überall ähnlich gestaltete Werbung, teilweise MIT Adressangabe und will die Coronaschutzverornung durchsetzen. Wer würde nicht auf die Idee kommen, mal beim Vermieter anzuklopfen... Anmerkung zur Werbung: Die eingesessenen Portale lassen sich i.d.R. die Pässe zeigen, checken die Kontaktnummer darauf hin, dass sich da auch eine Frau meldet, rechnen mit der Mieterin ab.
Doch, im Grunde ist sie das. Die Schule und vor allem die Universitäten haben uns den Geist vergiftet: es gibt nicht richtig oder falsch, alles eine Grauzone, damit man jede Gaunerei und jede Unmenschlichkeit rechtfertigen kann. Am Ende ist es vollkommen simpel: was dient dem Leben und was nicht? Gender Mainstream, Angstmacherei durch angebliche Gefahren eines „menschengemachten“ Klimawandels oder eines ach so tödlichen Virus dienen NICHT dem Leben - der Zweck ist nur um Euch klein und in Linie zu halten. Ihr tragt gerne Maske? Und morgen: tragt Ihr gerne einen Raumanzug um Euch vor was auch immer zu „schützen“?