1 Jahr ist näherungsweise seit Inkraftsetzung um! Ich erlaube mir mal einen neuen thread anzulegen, damit wir etwas systemischer diverse Reports, Berichte usw. sammeln können. Ich weiß, es gibt viel mehr. Eben eben deshalb! Systematik und Ordnung helfen gelegentlich beim Argumentieren. Los geht es hiermit. Noch immer!? Haben die das mit den Flüchtlingen nicht hinbekommen, dann gerät der dt Ordnungs- und Ämter-Wahn langsam an seine Grenzen. => https://www.welt.de/regionales/hamb...-Wartezeiten-fuer-Hamburgs-Prostituierte.html Wer mit ideologischem Eifer UND einer verzerrten Wahrnehmung der Realität so was veranstaltet, muss sich nicht wundern, wenn Vieles nicht funktioniert. POLITiK trifft Realität!
Wieso, weshalb, warum, ist mir wurscht. Ich steh auf schwarze Frauen, und seitdem das Gesetz durchgesetzt wird, sind IN DER PRAXIS nur noch 10 bis max.20% schwarze Frauen im Gewerbe wie vorher. Das finde ich IN DER PRAXIS mal so richtig sch.....
Auch eine Form der ethnischen Säuberung im deutschen Puffwesen. Diese Frauen werden nun wieder verstärkt die Ausfallstraßen in Mailand, Turin und anderen italienischen Städten säumen.
Ich fürchte das zeigt leider, dass in der Vergangenheit mit den schwarzen Mädels einiges unkoscher war.....
Hoho ... geschliffene Worte. Aber was ist die Alternative dazu? Sollten wir für Schokofreunde (ich zähle mich übrigens selbst dazu) eine Sklavenquote einführen? Ich sehe den Effekt des Wegbleibens nicht registrierfähiger Damen positiv, denn sie stärkt den Anteil selbstbestimmter Damen mit korrektem Aufenthaltsstatus und damit den Ruf der Branche.
Sicherlich richtig; man muß trotzdem differenzieren. Denn auch bei den Frauen aus z.B. Nigeria oder Ghana gab es sehr starke, selbstbestimmte Damen. Ausserdem, bin ich da einfach mal egoistisch.
Ich habe hier allerdings im Vorfeld vom Prostituiertenschutzgesetz Fälle erlebt, in denen für mich haufenweise sehr selbstbewusst wirkende Ladies genau dieser Länder aussortiert wurden, weil sie mit gefälschten Pässen hier waren. Sie sind der Mitternachtsmission zugeführt worden, Berichte wurden auf dringenden Wunsch gelöscht. Parallel öfters Presseberichte über Frauen, die mit Vodoo gefügig gemacht wurden. Sicherlich kein Grund zu verallgemeinern...aaaber....
Ich bedauere es auch, dass manche Blackies von Klasse nicht mehr vor Ort sind - letztes Jahr war ich doch im Sharks immer mit der pechschwarzen Grace, so sie denn da war. Wie sieht es denn in den grenznahen Clubs wie Sixsens oder YY aus? Und so geschliffen sind meine Worte nun auch nicht, wenn ich bedenke, welche Kritik sich bei der Übertragung der royalen Hochzeit aus Windsor breit gemacht hat, als Royals-Experte Lehmann wohl den Spruch tat, dass ein Verhältnis mit einer Schwarzen einst höchstens als Mätresse hätte stattfinden können. Neulich wurde mir in einem Club von einer Mitarbeiterin kund getan, dass sie Schwaben und Sachsen nicht abhaben kann, nachdem ich ihr auf Nachfrage erläutert habe, dass ich meine Wurzeln im Stuttgarter Raum habe. Selbst Vicky in der LuLo hat mich akzeptiert.
Ja, ja hast ja recht. Ich kannte mal eine DL aus Nigeria die geschworen hat mit Voodoo nichts zu tun zu haben; als es dann ein gravierendes Problem in Ihrer Familie gab, hat Sie kein Hühnerfleisch mehr gegessen, um das Problem nicht zu verschärfen. Trotzdem schade, daß ich gerade diese DL nicht mehr vögeln kann.
PSG in der Praxis für mich! Wie erwartet hat sich seit dem 01.07.2017 viel für mich verändert. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen wurde verboten und nimmt mir damit viel von dem Spaß mit unseren Lieblingen. GV und AV mit Gummi finde ich mittlerweile absolut i.O. und möchte es auch selbst, aber ich hasse es, mit Tüte einen geblasen zu bekommen (besser gesagt: ich kann es nicht) oder sogar ein Lecktuch zu verwenden, um eine süße, rasierte Pussie zu genießen - das ist ja auch schon ein Widerspruch in sich. Dadurch hat sich meine Anwesenheit im Pay-6 stark reduziert. Und das Schlimme für mich ist, dass es im privaten Bereich nur wenige Frauen gibt, die eine glatte Muschie haben, schamlos sind und noch gut schmecken. Billiger ist es sowieso nicht. Und zeitraubender. Und: es kam auch genau so, wie ich es schon ankündigte. Mir wurde von einer DL FO für 20,- Euro Aufpreis angeboten. Es ist schwerer für mich (aber wie ich merkte, auch nicht unmöglich), das zu finden, was ich suche. Aber es kostet Zeit und Recherchearbeit. Diese Zeit habe ich oft nicht. Und ich merkte, dass, wenn ich einen Bericht lese, in dem z.B. steht: "sie zog mir den Gummi über und machte ein schönes FM..." die Lust am Weiterlesen vergeht. Auch bin ich mir sicher, dass etwaige Klagen am BGH oder ein Regierungswechsel nichts an der jetzigen Rechtslage ändern werden. Das ist die momentane Auswirkung auf mein Sexualleben: Scheiße! Grüße, Bodo (immer dankbar für Tipps)
Knapp zusammengefasst: Wegen der Ausgestaltung der Kondompflicht zocken Huren für nun verbotene Extras ab. Wird deshalb weniger ungeschützt verkehrt? In meiner Wahrnehmung nein und das (bezogen auf Tagesclubs mit Mitteleuropäischer Ausrichtung) in sogar ziemlich krasser Weise. Dort, wo AO bisher eher von einer kleinen Teilmenge praktizert wurde fühle ich mich nun im Spermaparadies für Spendable. Hornbach de Luxe im Glanzschuppen sozusagen. Das kann eigentlich nicht im Sinne der Erfinder gewesen sein.
Auch da ist kein würdiger Ersatz für Grace in Sicht Vereinzelt sind dort natürlich schon noch Exotinnen anzutreffen, aber die entsprechen meistens nicht meinem (!) Buchungsschema.
Eigentlich schon! Offizielle Begleit-Propaganda war Menschlichkeit, gegen Menschenhandel, Befreiung der Frauen usw. also die typische "Gutmenschen- und Weltverschlimmbesserer"-Propaganda die es auch in anderen Fällen gibt! Dagegen kann schlicht niemand sein! In Wahrheit ging es, wenn man die Protagonisten genauer betrachtet, um was ganz anderes: Geld & Steuern Anlasslose Kontroll-Möglichkeiten Verfolgungsdruck und Eindämmung da ein Total-Verbot noch nicht machbar war. Ein wichtiger Punkt als Vorstufe vor dem Total-Verbot bei der Eindämmung ist das sogenannte "VERGRÄMEN" (der Freier) entweder in dem die gesetzten Rahmen-Bedingungen zu drastischen Preis-Erhöhungen führen, damit wird sozusagen die Nachfrage gebremst, und zweitens der erhöhte Markt-Druck auf Verdienst-Seite, zum Ausscheiden der ein oder anderen Anbieterin (Dl) beiträgt. In gewissen Grenzen scheint das zu funktionieren. In Kauf genommen wird, und das kaschiert eben die ganze Sache, eine Grau- oder Dunkel-Zone wie übrigens vor 2001. Und die entzieht sich unserer offiziellen Kenntnis und Kommentar-Möglichkeit. Fakt ist, können sich diese neukonservartiven Kräfte in der Union, bei den Grünen und Soziehs über die Wahl-Periode retten, dann werden wir hier noch ganz andere Dinge diskutieren! In Frankreich hat der "Messias" Macron mit seiner neokonservativen Sammlungs-Bewegung auch nichts am Total-Verbot geändert. Und das wird uns auch blühen bei "Weiter so"!
In intellektuellen und dem Feminismus nahestehenden Kreisen beschäftigt man sich offentlich mit Begrifflichkeiten wie "Sexarbeit" und "Prostitution". Was das bedeutet, weiß ich nicht. Hier aber mal die "Gedanken-Spiele" dazu. => https://www.zeit.de/kultur/2018-05/feminismus-prostitution-sexarbeit-unterscheidung-streit
Ich weiß auch nicht, was das bedeutet. Aber wir könnten uns konstruktiv an der Debatte beteiligen und Begriffe wie "Sexarbeiterinnenförderer" und "Prostituiertenbezahler" in die Diskussion werfen und damit auf eine wichtige Funktion von uns Hurenböcken (dürfen wir uns überhaupt so nennen? Oder ist das selbstdiskriminierend? ) aufmerksam machen, die unter anderem darin besteht, aufstrebenden rumänischen Jungunternehmerinnen finanziell unter die Arme und manuell zwischen die Beine zu greifen . (Ironieende - aber das nützt mir nichts, denn jetzt habe ich es endgültig verschissen bei den Feministinnen und anderen Moraltanten und -heinis)
Na aus deren Sicht sind wir eine Mischung zwischen "krank", "fehlgeleitet" oder irgendwas Schlimmeres. Die werden nie begreifen, dass ein Teil der Männer in einem schrecklichen Dilemma steckt.
Hehe DeKlomp, ich hätte gesagt, dass der Schwanz in der Klemme steckt, aber Deine Definition von "Ficken" gefällt mir viel besser!
Als Frauenversteher mache ich da mal den Erklärbären: Das bedeutet, dass auch Feministinnen nicht alle gleich sind und manche jetzt sogar anfangen, zwischen guten Huren (=Sexarbeiterinnen) und schlechten Huren (=Prostituierte) zu unterscheiden. Und schlecht scheint eine Hure im feministischen Sinne immer dann zu sein, wenn irgendwelche Männer, zum Beispiel Bordellbetreiber oder gar dubiose "Beschützer", auch nur einen Cent von ihrem Hurenlohn abbekommen. Gute Huren hingegen ziehen Männern das Geld aus der Tasche, ohne dass irgendein Mann davon auch nur im Mindesten profitieren würde. Und wann immer Männern von Frauen auf schnellstmögliche Weise Geld aus der Tasche gezogen wird, geht auch Macht von Männern verloren und auf Frauen über. Als Beispiel für die gute Hure wird die Studentin genannt, die als Escort freiwillig 1000 Euro an einem Abend verdienen kann, während ihr männlicher Kommilitone natürlich nicht solch lukrative Nebenjoboptionen hat und deshalb mindestens 100 Stunden bei Mäcces Burger verticken muss, um seine 1000 Euro Lebensunterhalt zu verdienen - Und der hat nach der Arbeit noch nicht mal geil gefickt. In der Folge wird der überarbeitete und sexuell frustrierte Student sein Studium verkacken, wärend die Escort-Studentin genug Kohle, Zeit zum Studieren und Freizeit hat und darüber hinaus auch noch ein erfülltes Sexleben. Die schlaue Feministin merkt da schnell: So haben wir uns die "Gleichberechtigung" eigentlich immer vorgestellt - Sexarbeit ist also doch gar nicht so schlecht, wie uns die olle Schwarzer immer weis machen wollte...
Sieht man mal wieder , von wegen Frauen sind benachteiligt! Selbst wenn er das Studium doch noch geschafft hat, muss er sich u.U. von Job zu Job, von Befristung zu Befristung hangeln. SIE hat jederzeit Alternativen und kann ihr gesamtes Wissen und Können auch im Job ggf. einsetzen.
Sexarbeit oder Prostitution - da sind die Übergänge in der Nomenklatur ebenso fließend wie mein Speichel beim Muschilecken. Man muss es halt so drehen, wie es am Besten passt. Ich erinnere mich an einen WoPu-Besuch im August 2013 (ich berichtete), als ich der Junghure gegenüber den Begriff "deine Kollegin" erwähnt hatte. Daraufhin wurde ich sofort verbessert mit den Worten "..... meine Freundin …". Hört sich doch glatt viel vertrauter an und Prostitution auf kaufmich.com wird plötzlich zur chilligen Sexarbeit bei Kaffee, Kuchen und Seminararbeit. Entscheidend ist, dass die Hure uns notgeilen Freiern immer schön Appetit macht. Wobei ich den offensichtlichen Anzeigen auf KM oder laides, in denen sich Studentinnen anbieten per se ebenso wenig Glauben schenke, wie der "Flugbegleiterin auf Long Distance", weil sich das auch besser anhören mag als "Saftschubse auf Kurzstrecke" oder Zugbegleiterin. Geiles Kopfkino - FK Raw hat es mal wieder zusammen gefasst.