Wer von den Herren der Schöpfung hat sich schon mal einen Prostatabiopsie(Gewebeentnahme an der Prostata) unterzogen ? Ich habe den Eingriff gut hinter mich gebracht und wollte mal wissen, wie lange ihr mit den Nachwirkungen (Blut im Urin,Sperma,Stuhlgang) zu kämpfen hattet ?
Vermutlich um eine benigne Prostatahyperplasie zu diagnostizieren. Das kommt halt mit fortschreitendem Alter bei fast allen Männern vor. Oder steckt da ein Verdacht auf eine maligne Prostatahyperplasie dahinter? Beste Grüsse und gute Besserung, der Opa
Wäre ja interessant, was man rausgefunden hat und ob das tatsächlich notwendig war. Größer wird das Ding im Laufe der Zeit ja immer, aber das muss ja nicht tragisch sein.
Ist alles gut gelaufen. Die Werte(PSA) und die Gewebeproben waren alle OK. Ich war allerdings 2 Tage nicht so gut drauf(niedergeschlagen). Ich bekam bei der Biopsie zur Schwerzlinderung eine lokale Betäubung(Gel ins After) und Lachgas(war guter Stoff ). Die ganze Prozedur war trotz allem sehr unangenehm und zu teil schmerzhaft. Ist zum Glück alles gut gegangen
Hallo 2 ch. Mich interessiert,warum die Gewebeprobepobe überhaupt gemacht wurde. Das Risiko einer Gewebeprobe ist zwar klein,kann aber einen Krebs erst auslösen. Wie wäre für Dich die Konsquenz gewesen,bei einem Verdacht auf Krebs nach der Gewebeprobe ? Da ich auch etwas gefährdet bin, interessiert mich Dein anliegen. Gruß Sanuk
Die Biopsie wurde bei mir wegen Verdacht von Prostatakrebs gemacht. Nach irgendeinem neuen Verfahren, bei dem ich sofort wieder belastbar war. Dafür war die Angelegenheit auch nicht ganz schmerzfrei. Es gab etwa 2 - 3 Stunden Blut im Urin. Die erste Zeit waren Orgasmen schmerzhaft; das legte sich nach ca. 3 Wochen.