Miri (23), Dortmund Name: Miri, Dortmund Alter: 23 Nationalität: deutsch Beruf: Studentin im Nebenerwerb Größe: 1,78m Oberweite: A Kf: 34/36 Haare: Blond halblang Performance: FO: ja – gefühlvoll ohne Handeinsatz Muschilecken: lecker – schön rasiert und gutriechend. Kann genießen. Fingern: lässt sie zu und genießt es. ZK: ja, leidenschaftlich, wie bei einer Freundin Poppen: alle drei Stellungen, ist gut mitgegangen und ist schön eng. GF6 Faktor: Wie bei einer Freundin, kann die Illusion gut transportieren. PST/AST: Eine intelligente junge Frau, mit der man sich über alles unterhalten kann Wiederholungsfaktor: 100 % wer auf GF6 steht und auch kuscheln will hat bei Miri die richtige gefunden Ich hatte die Schnauzte voll, von den Clubs und war auf der Suche nach einer jungen hingebungsvollen Frau, mit der man auch Kuscheln kann und ein nettes Gespräch führen. Wie wir alle, war ich auch auf der Suche nach einer Frau, die den Sex auch noch genießt und den GV nicht nur als Gelderwerb sieht. Irgendwie sind meine Ansprüche an Sex in den letzten Wochen deutlich gestiegen, nachdem ich vom Sex in verschiedenen Clubs, welche ich schon länger regelmäßig besuche, enttäuscht worden bin und ich mich einfach nur „entsaftet“ gefühlt habe. Auf meiner Suche im WEB, bin ich über „kaufmich“ auf Miri gestoßen: http://www.kaufmich.com/miri4you später noch auf: http://www.miri.privatfreundin.de Eigentlich war Miri nicht ganz mein Beuteschema. Zu jung, zu wenig Oberweite usw. Der einzige Reiz war die Größe von 178cm (ich bin 200 cm). Am Mittwoch angerufen und eine nette Stimme am Telefon gehabt. Der Termin für Donnerstag 16:00h ging O.K., sollte mich am Donnerstag um die Mittagszeit nochmals melden um den Termin zu bestätigen. Donnerstag angerufen – alles OK – auf meine Frage: auf was stehst Du denn so – kam Miri etwas in stottern – fand ich irgendwie süß – also auf der anderen Seite kein durchtriebener Profi. Angekommen in Dortmund, war ich erst etwas erschrocken über den Zustand des Hauses von außen. Ich habe mich auf alles eingestellt, auch die Möglichkeit auf dem Absatz umzudrehen und wieder zu gehen. Es öffnete mir Miri, eine blode, großgewachsene junge Frau mit einer tollen Figur und einem süßen Gesicht. Nicht der Type Frau, der einem sofort auffällt. Der Type Frau (Tochter des Nachbarn mit der man schon lange mal schlafen wollte) wo man erst beim zweiten Hinsehen feststellt –„ WoW ist das ein hübscher Käfer“. Ihre Natürlichkeit und Offenheit zeugt davon, dass sie noch nicht so lange im Gewerbe tätig ist und auf Ihre Gäste ohne Scheu zugeht. Mir blieb der Atem weg. Der Innenbereich – war top renoviert und in einem Zustand, welchen ich als meine Wohnung sofort akzeptiert hätte. Nach kurzem Gespräch, haben wir beide festgestellt, ohne es zu sagen, dass die Chemie stimmt. Duschen war bei mir – trotz Angebot - nicht nötig, hatte ich vor 20 Min. bereits Zuhause. Das knutschen wurde tiefer und leidenschaftlicher. Jeder erforschte mit seinen Händen den Körper des anderen und entledigte diesen von den störenden Kleidern. Ihre Brüste sind nicht mit denen von Pamela Anderson zu vergleichen, aber die Brustwarzen, die bei der ersten Berührung hart wurden haben die Größe mehr als weg gemacht. Nach ausgiebigem knutschen und streicheln, habe wir uns zur bequemeren horizontalen Position hinreißen lassen. Miri ist eine Genießerin und lieb es mit der Zunge verwöhnt zu werden. Ich habe selten eine Lustpflaume gesehen die sich so schnell um ein vielfaches vergrößert hat. Die Lustgrotte hat nicht nur Feuchtigkeit abgegeben, nein – der Liebessaft floss in Strömen. Ihre Atmung und die Bewegungen Ihrer Bauchdecke, wurden durch ein dezentes Stöhnen unterstützt. Auch die Vaginale Unterstützung durch einen, später zwei Finger wurden genussvoll entgegen genommen. Irgendwann, wollte Sie auch zum Verwöhnen übergehen und wir wechselten in die 69 Position. Ihre Lustpflaume, die gut riechende und schmeckende Lustgrotte vor Augen, dazu noch das Gefühlvolle Blaskonzert, gaben mir nicht die Möglichkeit diese Stellung lange zu genießen. Nach meinem Wunsch zu gummieren, sattelte Miri auf und ritt mich sehr gefühlvoll, mit meinem Finger in ihrem Hintereingang, welches sie anscheinen genossen hat. Auch in den Stellungen Misio und Doggy, ging sie richtig mit und schien ihren Spaß zu haben. Nach Abschuß im Doggy – kuschelten wir noch und stellten fest, dass wir schulisch eine gleiche Vergangenheit hatten. Fazit: Miri ist nicht als Hardcore Date geeignet. Sie ist eine hochintelligente Studentin, welche sich in diesem Gewerbe ihr Studium verdient. Wer GF6 auf sehr hohem Niveau sucht und sie als junge, intelligente Frau fair behandelt und sie respektiert, kann mit Miri Sex erleben, wie mit einer Freundin. Ich glaube ich habe das gefunden was ich gesucht habe – Ich glaube ich werde Miri wieder besuchen – nicht nur des Sexes wegen sondern auch, weil man sich mit Ihr sehr gut unterhalten kann. Seit lieb und fair zu Ihr, respektiert sie, dass sie uns noch lange erhalten bleibt... GOTO01
Besuch bei Miri am 30.05. Hallo zusammen! Hatte heute ein Date mit Miri und möchte euch gerne berichten. War bei "Kaufmich" auf Sie gestoßen und durch den Bericht von "GOTO01" dann noch bestätigt worden einen Abstecher nach Dortmund zu machen! "DANK" an dieser Stelle!!! Zu Miri´s Daten brauch ich ja nicht viel zu sagen, steht ja oben schon alles. Also, letzten Freitag angerufen und für den heutigen Montag um 14 Uhr einen Termin gemacht. Der Bitte eines kurzen Anrufes eine Stunde vorher kam ich gerne nach und wir schoben das ganze dann noch ne halbe Stunde nach hinten. Anfahrt war dank Navi unproblematisch und somit war ich pünktlich vor Ort. Das Haus ist wie "GOTO01" schon schrieb .... naja, sagen wir renovierungsbedürftig ... , aber ich war ja schon darauf vorbereitet. Nach dem Betätigen der Klingel öffnete mir Miri auch schon recht zügig. Optisch hatte ich Sie mir anders vorgestellt, was aber keinesfalls negativ klingen soll. Die halblangen blondierten Haare waren zum Zopf gebunden und ein paar Dreadlocks ließen sich erahnen. Bekleidet war Sie mit einem dünnen schwarzen Kleidchen und wir gingen gemeinsam Richtung Verrichtungszimmer. Die angebotene Dusche (Gemeinschaftsdusche, die wohl von allen 6 Mädels die dort werkeln genutzt wird) habe ich auf Grund der extremen Temperaturen gerne wahrgenommen und als ich zurückkam empfing Miri mich schon nur noch in Unterwäsche ! Kurz das Geld (100,- für eine Stunde) übergeben und es konnte losgehen. Ich, mittlerweile nur noch mit einem Handtuch bekleidet, setzte mich zu Ihr auf´s Bett und wir quatschten erstmal ein wenig und langsam begann es mit ein paar Streicheleinheiten. Knutschend legten wir uns nun richtig auf das übrigens sehr saubere Bett und es war wie ein Treffen mit ner Freundin. Ich wurde des Handtuch´s entledigt und ich entfernte Ihren BH. Hervor kamen schöne A-Cups und die Nippel wuchsen mit jeder Berührung. Während Sie sich langsam in Richtung des nun gut durchbluteten Prengels tastete entfernte ich Ihr Höschen und Sie wurde richtig schön feucht. Ich fingerte Sie erst mit einem dann mit zwei Fingern und auch Ihr Pfläumchen vergrößerte sich. Nach einiger Zeit drehte Sie mich auf den Rücken und nun gab es ein schönes zärtliches FO mit EL und wenig Handeinsatz!Anschließend rieb Sie Ihre Muschi noch schön an meinem Schwanz. Dies musste ich aber nach recht kurzer Zeit abbrechen wegen - Gefahr und revanchierte mich mit der Verwöhnung Ihrer schönen glatten Pussy. Als ich dann noch einen Finger dazunahm hatte auch Miri sichtlich Spaß an der Sache. Nachdem der Pussysaft nun schön floß und ein paar Zuckungen durch Ihren Körper gegangen waren (wenn gespielt, dann gut...) kniete ich mich über Ihren Brustkorb und wurde schön geblasen. Das ging nicht lange gut und auf Nachfrage, ob abspritzen in dieser Position ok wäre und das mit einem süßen Lächeln bejaht wurde, entlud ich mich über Brust, Gesicht und Kopfende des Bettes. Leider erwischte ich Miri auch mit einem Spritzer im Auge. Habe mich natürlich direkt entschuldigt, war aber absolut kein Problem und wir reinigten uns. Miri sprang eben unter die Dusche und war nach wenigen Augenblicken wieder da und wir überbrückten mit nettem Smalltalk die Pause. Dann ging das Ganze von vorne los aber nach FO Ihrerseits bat ich um Gummierung. Wollte ja auch noch ein bischen fi.... ! Miri fragte nach meiner Lieblingsstellung und ich sagte "du oben wär schon ganz gut". Das schien ihr auch zu gefallen und Sie sattelte auf (ohne nerviges Flutschi) und ging schön in die Hocke. Sie gab richtig Gas und klatschte immer wieder auf mein Becken. Dabei lehnte Sie sich auch schön nach hinten und ich hatte schönen Blick auf die Pussy und konnte das Pfläumchen dabei noch ein bischen manuell beglücken. Auch hier hielt ich leider nicht lange durch und füllte das Tütchen. Ich wurde noch schön von Ihr gereinigt und ging dann duschen. Anschließend noch eine Umarmung bei der Verabschiedung und ich machte mich wieder auf den Weg zurück ins Büro! Alles in allem wie ich finde gut angelegtes Geld für absoluten GF6 und hinzukommt, dass Miri echt nett und sympatisch ist. Man mekrt halt, dass Sie das ganze erst seit einem halben Jahr macht. Hoffentlich bleibt das so, dann werde ich dort wohl auch mal wieder aufschlagen! Grüße (von einem gut entsafteten) Ottmar Kahn !
Traumhafter GF6 inklusive Anal mit Miri Höchste Zeit für meinen allerersten Bericht, nachdem ich eine ganze Weile nur stiller Mitleser war, dafür fällt er auch etwas länger aus. Erstmal vielen Dank an meine beiden Vorschreiber, ohne Euch wäre ich wahrscheinlich nie zu Miri gegangen. Trotz der positiven Bewertungen auf kaufmich.com war ich ziemlich skeptisch. Eine echte deutsche Studentin mit umfangreichem Service (FT inklusive), GF-Feeling, attraktiven Fotos und auch noch zu fairem Preis? Klingt zu schön, um wahr zu sein, aber nach den beiden sehr positiven Berichten hier, wollte ich es wagen. Mir geht es ähnlich wie GOTO01. Obwohl ich sonst Stammgast in einem Club bin (Samya) und mich dort auch immer sehr wohl gefühlt habe, steht mir dieses Mal der Sinn nach etwas anderem. Keine routinierte Osteuropäerin, sondern Typ nettes Mädel von nebenan sollte es sein. Schon am Telefon klingt sie sehr sympathisch. Termin ausgemacht, den ich einen Tag vorher noch mal bestätigen sollte, dann würde ich auch die Adresse bekommen. Bei der Terminbestätigung frage ich nach einer 3-Stunden-Buchung. Da sie laut kaufmich für Fingeranal zu haben ist und AV nicht bei ihren absoluten Tabus steht, frage ich außerdem nach Anal. Weder 3 Stunden noch Anal möchte sie mir spontan zusagen, sondern erstmal schauen, ob die Chemie zwischen uns stimmt. Ist für mich kein Problem, im Gegenteil, ein Indiz dafür, dass sie nicht blind auf Geld aus ist. Nach dem Klingeln öffnet mir ein sehr süßes Mädel, barfuß und mit dünnem schwarzem Kleidchen. Wie meine Vorschreiber hatte auch ich sie mir nach den Fotos ganz anders vorgestellt, füge aber ebenfalls hinzu, dass ich keinesfalls negativ überrascht war. Frisch, natürlich, echt – genau was ich wollte. An einem Tisch in der Wohnung saß übrigens gerade Viviana, wie mir Miri später erzählt. Auch sehr hübsch. Sowohl das Zimmer, in das Miri mich führt, als auch das Bad, in dem ich mich noch kurz frisch mache, sind sehr sauber und gepflegt. Ich übergebe zunächst das Geld für eine Stunde, alles Weitere würden wir dann sehen. Miri streift sich das schwarze Kleid ab und liegt in Unterwäsche vor mir auf dem Bett. Wir tauschen eine gefühlte Ewigkeit unheimlich schöne ZK aus. Für mich steht zu diesem Zeitpunkt fest, dass ich allein wegen der Küsse auf 3 Stunden erhöhen werde und hoffe, dass sie einverstanden ist. Nachdem auch sie von der Unterwäsche befreit ist, küsse ich mich über die schönen Brüste weiter nach unten vor. Miri kann tatsächlich sehr gut genießen. Sie revanchiert sich, küsst sich ebenfalls langsam nach unten und beginnt mit einem sehr einfühlsamen FO. Nicht allzu tief, dafür variantenreich, inklusive Schaft lecken, Eier lecken und ansaugen. Sie setzt dabei auch ihre Hände ein, nicht nur zur Eiermassage. Ich persönlich mag Handeinsatz gern, wer empfindlich ist, wird sie dabei aber wohl ein bisschen bremsen müssen. Sie weiß auf jeden Fall was sie tut und ihr FO fühlt sich sehr gut an. Ich bitte sie in die 69, damit wir beide gleichzeitig etwas davon haben. Nach Gummierung fangen wir mit Missio an und tauschen auch dabei wieder diese himmlischen Küsse aus. Ich gebe ein bisschen mehr Gas und es zeigt sich, dass für Miri auch die tiefere und härtere Gangart kein Problem ist, im Gegenteil. Nach dem Wechsel in die Cowgirl-Stellung folgt mein persönliches Highlight: Miri hatte sich nach dem Stellungswechsel schon mit Gleitgel auf Anal vorbereitet und so greift sie nach kurzem vaginalen Ritt ganz unvermittelt und ohne weitere Absprache hinter sich und führt ihn anal ein. Sie bewegt sich dann ganz langsam weiter, beugt sich zu mir runter, so dass ihr Körper eng an meinen geschmiegt ist und stöhnt mir leise ins Ohr. Das alles fühlt sich so irre gut an, dass ich Sterne sehe. Ganz ehrlich: Wie so ziemlich jeder Mann stehe ich auf Analsex, aber in dieser Intensität habe ich ihn noch nie erlebt. Allein schon dafür 1000 Dank, Miri. So hätte ich ewig weitermachen können, aber der nächste Stellungswechsel ist fällig. Es geht anal weiter, dieses Mal in der Doggy und damit auch noch ein bisschen tiefer. Ich habe einen relativ großen Schwanz, aber AV bis zum Anschlag war für Miri kein Problem. Ich steigere ganz langsam das Tempo, Miri hält sehr gut dagegen – Wahnsinn. Danach hatte sie sich eine Pause redlich verdient, zu diesem Zeitpunkt wussten wir natürlich längst, dass einer Erhöhung auf 3 Stunden nichts im Wege stand, die Chemie zwischen uns stimmte offensichtlich. An dieser Stelle möchte ich aber allen Interessenten ganz deutlich sagen: Bitte setzt 3 Stunden Aufenthalt und Analverkehr bei Miri nicht als selbstverständlich voraus. Ich achte bei mir selbst immer auf Folgendes: Gründlich duschen, oben und unten glatt rasieren, gut riechen und das Mädel nett und respektvoll behandeln. Damit bin ich in meiner P6-“Karriere“ immer gut gefahren und so war es offensichtlich auch bei Miri. Also Gentlemen: Benehmt Euch. Miri und ich gehen zusammen duschen und auch das war wieder ein Erlebnis für sich. Sich unter dem warmen Wasserstrahl zu küssen, während sie mir mit flutschiger Seife den Schwanz massiert, ist einfach herrlich. Ich lutsche ihre Brüste, fingere sie, lasse meine Hände über ihren gesamten Körper gleiten, umarme sie, traumhaftes GF6-Feeling. Nach der Abtrocknung landen wir wieder im Zimmer und quatschen erstmal über Gott und die Welt. Ich war mir im Vorhinein nicht sicher, ob die „Studentin“ nicht bloß eine Masche ist, um den Reiz für potenzielle Kunden zu erhöhen, aber die Details die sie über ihr Studium erzählt, lassen keinen Zweifel zu. Allgemein ist sie eine intelligente Gesprächspartnerin, sehr interessiert höre ich zu, was sie über das P6-Business, Kolleginnen, P6-Portale, Kunden und ihre persönliche Sicht der Dinge zu erzählen hat. Danach küssen wir uns wieder in Stimmung und gehen erneut in die Doggy, diesmal vaginal. Ganz langsam und wiederum bis zum Anschlag fangen wir an, es ist faszinierend zu beobachten, wie die Säfte bei ihr in Strömen fließen und ich steigere langsam das Tempo. Obwohl sie vorher offensichtlich schon genossen hat, bin ich mir erst hier sicher, ihren ersten echten Orgasmus zu sehen – sehr süß. Danach bleibe ich in ihr, aber schalte erstmal ein paar Gänge runter, versuche aber zusätzlich noch, sie mit einem Finger anal zu stimulieren. Das klappt mehr schlecht als recht, aber sofort kommt sie mir mit etwas Gleitgel zu Hilfe. Damit geht es einwandfrei und nach einiger Zeit und erhöhtem Tempo bekommt sie so mit doppelter Penetration ihren zweiten Orgasmus. Eine weitere Pause ist fällig, wir quatschen und trinken das von ihr bereit gestellte Wasser. Die drei Stunden nähern sich ihrem Ende und so bitte ich sie noch in meine persönliche Lieblingsstellung für einen letzten Blowjob: Ich sitze auf dem Bettrand, lege ihr ausreichend Polsterung hin, damit sie sich vor mich knien kann und lasse sie loslegen. Und, oh Wunder, dieses Mal versucht sie auch, ihn deutlich tiefer zu blasen, teilweise bis zum Würgereflex. Von Deepthroat ist sie weit entfernt, aber sie gibt sich sehr viel Mühe, was ich sehr süß fand. Durch den Würgereflex wird es ein richtig nasser Blowjob, worauf ich sehr stehe. Ihre Spezialität: Hingebungsvoll die Eier lecken und saugen, während sie gleichzeitig sanft mit der Hand die Eichel massiert. Das halte ich nicht lange durch und als sie ihn gerade einmal wieder richtig tief im Mund versenkt hat, komme ich in einem großartigen Orgasmus, der sich in den herrlichen drei Stunden aufgebaut hatte. Miri wird dabei nicht hektisch, sondern lässt mich in aller Ruhe auszucken, bevor sie alles in einem Tuch entsorgt. Ich bezahle für die drei Stunden insgesamt 270 EUR plus Trinkgeld. Angesichts ihrer Performance könnte sie auch das Drei- oder Vierfache verlangen, ihr Tarif ist wirklich mehr als fair. Ich werde noch sehr freundlich von ihr verabschiedet und mache mich rundum glücklich und zufrieden auf den Heimweg.
Taisa18(sehr glaubhaft),(dortmund) von den Privatfreundin) Taisa18(sehr glaubhaft),(dortmund) von den Privatfreundin) Habe mich auch mal an einen Bericht gesetzt. Und zwar war ich bei Taisa von privatfreundin.de Erst habe ich überlegt ob ich zu neby fahre, aber bei 30 € Eintritt, und bei 30 Minuten ist man auch bei 80 €, da habe ich bei Taisa mal angerufen, durch einige gute Berichte von hier, von den anderen Mädels, dachte ich mir versuch es einfach mal. Und als ich anrief bekam ich die Adresse gesagt, liegt etwas versteckt, aber somit auch recht Diskret zu erreichen. Als ich ankam, geklingelt, hat Sie mir auch sofort geöffnet, aber was dann kam, brachte mich zum überlegen ob ich wirklich bleibe, was ich aber tat. sie öffnete die Tür, drehte sich ohne ein Wort zu sagen um, und sagte Schuhe bitte hier ausziehen(kein Problem, aber es kam sehr zickig und Schroff rüber) ging weiter dann kamen wir an einen grossen Esstisch, dort sass Dasha und sagte Hallo (auch sehr nett anzusehen und bestimmt auch eine Sünde wert) sie ging immer weiter ohne ein Wort zu sagen, einen weiteren Gang entlang, in den nächsten Gang, bog dann links in Bad ab, ich trottete immer noch brav hinterher, und sagte zu mir hier kannst du dich ausziehen und duschen, ich warte drüben im Zimmer, habe es dann so gemacht, unter die dusche, nur die wurde nicht warm, stand dann sehr ratlos dort, da ging Dasha daher und sah wohl das ich fast am verzweifeln war, weil nur kaltes Wasser kam, lächelte mich an und erklärte es mir, selbst da habe ich noch überlegt ob ich nicht lieber mit Dasha aufs Zimmer gehe, habe mich aber doch für Taisa entschieden und es sollte eine gute Wahl sein, denn auf dem Zimmer war auf einmal alles komplett anders, Sie war super freundlich, offen und sehr intelligent, der Service war für mich Klasse. War 1 Stunde dort für 100 €, Preis also auch ok, und ich war bestimmt nicht das letzte mal dort.Sie macht wohl gerade nach dem Abi Ihre Lehre und will danach studieren. ZK,FO,GV nur mt Hütchen, sehr zärtlich und kann sehr geniessen. Wie gesagt mir hat es an nichts gefehlt, sehr süß die kleine.Nach 1 Stunde die örtlichkeit glücklich und zufrieden verlassen. So macht P6 Spass.
Laura91 (von Privatfreundin) aus Dortmund Hallo an alle! So, nach langer Zeit des Wartens konnte ich am Mittwoch ein Zeitfenster finden und die süße Laura besuchen: http://www.kaufmich.com/Laura91 Sie gehört auch zu den "Privatfreundinnen" aus Dortmund die am Südwestfriedhof in einem "Privathaus" werkeln. Über die Location brauche ich nicht berichten, ist schon oft genug (im Taisa oder Miri-Thread) drüber diskutiert worden. Also, am Montag einen Termin für 13 Uhr in einem freundlichen Telefonat vereinbart. Von den Bildern war ich als absoluter "Optikficker" schon sehr angetan und war natürlich gespannt auf das Gesicht. Als ich nun pünktlich vor der Tür stand öffnete mir "Laura" nur mit einem Bademantel bekleidet. Vom Gesicht her sieht man ihr die ital. Herkunft deutlich an und ich würde Sie als hübsch bezeichnen. Kein Oberschuss, aber mehr als Durchschnitt. Nach netter Begrüßung wie immer die Schuhe aus und hinter ihr her ins Verrichtungszimmer. Dieses ist deutlich moderner als z.Bsp. das von Miri, denn hier hat jede Dame ihr eigenes Zimmer, welche auch nicht getauscht werden. Was mir besser gefiel waren die modernen, grauen Fliesen, bei Miri ist es Teppich und das mag ich gar nicht. Nun gut, TG für 45 Min. entrichtet und dem Angebot der Dusche bin ich gerne nachgekommen. Als ich dann wieder ins Zimmer kam lag Laura schon nett anzusehen auf dem Bett, nur noch mit schwarzen Halterlosen bekleidet! Der Körper ist schon heiß und Ihre Angaben bei KM stimmer definitiv! Nur das Alter ist "geschönt". Sie ist keine 20 sondern nach eigener Auskunft 26, was aber natürlich für mich als Endzwanziger völlig egal ist. Kurz gequatscht und dann entstand mein eigentlich einziger, aber für mich wichtiger Kritikpunkt: Laura ist halt in der "Szene" absoluter Profi und nix von wegen "am Anfang bin ich ein bischen schüchtern, bin halt neu in dem Geschäft" wie es auf Ihrer HP steht. Hat vorher wohl zwei Jahre in Düsseldorf gewerkelt und davor im Escort-Bereich. Man kann ganz einfach sagen: Die ist völlig abgestumpft und abgewichst. Soll gar keine große Kritik sein, aber für mich war das einfach nicht das was ich in so einem "privathaus" suche. Für andere ist das mit Sicherheit perfekt, weil Sie einfach nett anzuschauen ist und auch der Service top ist! Aber bei Miri z.Bsp. merkt man halt, dass Sie das noch nicht so ewig macht und Sie gibt halt mehr den GF6-Faktor als eben Laura. Ich will hier kein Moralprediger sein und auch Laura nicht zu Nahe treten, aber es vielen halt in dem "normalen" Smalltalk nur Worte und Sätze wie sich vielleicht 16 jährige Jugendliche in Berlin-Neukölln unterhalten (aber zum Glück ohne den Akzent ) ... Das war für mich einfach etwas abtörnend. Aber wer auf "Dirty-Talk" steht ... Tut der Perfomance aber keinen Abbruch. Als dieser tolle Körper (mit Sili-B/C Titties) neben mir lag tat sich natürlich schon was in meiner Lendengegend und nach kurzem Smalltalk begannen wir erst mit schönen ZK und anschließend fing Laura an zu blasen inkl. EL, was Sie auch absolut drauf hat. Mit wenig Handeinsatz und schön tief machte Sie mich echt heiß und ich bat in die 69. Hier leckte ich eine schon rasierte und gut schmeckende Pussy. Sie sagte mir übrigens hinterher, dass Sie bei Sex noch nie gekommen ist und nur durch Lecken kommt ... ok! Als ich relativ schnell kurz vorm kommen war habe ich Laura auf den Rücken gedreht und ausgiebig geleckt. Konnte Sie aber trotz aller Bemühungen nicht über den Berg schubsen und Sie gummierte und sattelte auf. Dies hielt ich, auch auf Grund ihrer unfassbar schmalen Muschi, nicht lange durch und füllte das Gummi. Sie säuberte mich und wir quatschten wieder ein bischen. Wollte gerne beim zweiten Mal franz. total und der Bitte kam Sie gerne nach und bließ meinen Schwanz (auch hier wieder mit schönem Einbeziehen der Kronjuwelen) richtig gut und ohne viel Handeinsatz. Hier dauerte es nun etwas länger, aber Sie war auch nun erfolgreich und brachte mich gut zum abspritzen! Nach erneuter Säuberung ging ich nochmals kurz unter die Dusche, verabschiedete mich und trat die Bürorückreise an. Fazit: Optisch und Servicetechnisch ist Laura auf jeden Fall zu empfehlen, vorallem wenn man die Preise betrachtet: 30 Min. - 80 EUR 45 Min. - 100 EUR 60 Min. - 130 EUR etc. und das ja quasi all inkl. (außer AV und Schlucken sowie Toilettensachen) Ich denke, dass Sie in einem Sauna oder FKK-Club richtig gutes Geld vgerdienen könnte. Nur der Smalltalk war halt überhaupt nicht mein Ding. Und wenn ich zu einer "Hobbyhure" gehe, suche ich halt genau das Gegenteil von einer abgestumpften Professionellen ... trotzdem war es eine gute Erfahrung und mein Wiederholungsfaktor würde ich sagen liegt auf Grund des Services und des Body´s bei 99 %! Allerdings "nur" als Alternative zu einem Clubbesuch Gruß Ottmar Kahn (mal wieder SORRY für den langen Text ...)
Danke für den Bericht, so dass man(n) auch die "Wahrheit" erfährt. Hatte mich heute auf Grund ihrer Eigenbeschreibung schon entschlossen, sie nächste Woche zu buchen. (u.a. auch, weil ich nicht auf Silis abfahre ) Auch ist ihr TG deutlich höher als das der anderen Mädels, was dann wieder für das beschriebene Profiprofil spricht. So überlege ich mir es glaube ich noch einmal und gehe lieber in einen Club (Hatte vor längerer Zeit Date mit Coco und die kam genau so rüber, wie du es bei Laura eigentlich erwartet, aber dann doch vermißt hattest; macht aber leider momentan eine Pause)
unprofessionell als Tugend Wenn man sich vor einem geplanten Besuch die Beiträge durchliest, versucht man sich ein paar Dinge vorzustellen und schaut auch mal bei google-maps nach wo das denn genau ist... Irgendwie ist man dann ganz erfreut wenn sich das alles bestätigt und man - als wäre man schon mal dort gesehen - alles wiedererkennt. So bekommen selbst das Haus und das Umfeld einen positiven Touch. Was Miri betrifft, kann ich nur die Erfahrungen meiner Vorgänger bestätigen: Wer auf Girlfriendsex vom Feinsten steht ist bei Miri genau an der richtigen Adresse. Ich bin vorher immer recht aufgeregt und gespannt. Bei Miri konnte ich jedoch entspannen. Zum einen fühlte ich mich in ihrer Nähe gleich wohl - zum anderen sorgte sie für die entsprechende Entspannung: Ein nettes Gespräch glitt langsam, mit zunehmenden Zärtlichkeiten, in ein immer verlangender es Streicheln über, bis Miri ihn in den Mund nahm und richtig gut anblies. Endlich auf Betriebstemperatur angekommen wechselten wir in die 69. Ich hätte ewig so weiter machen können aber der kleinere Hannes benötigte Abwechslung und so ließ ich aufsatteln. Der Ausritt war wunderschön und sehr facettenreich. Miri fasste mir im richtigen Moment an die Eier und ich spritze ins Gummi. Nach der Säuberung schmusten wir weiter und steigerten uns wieder - zum Abschluss entspannte Miri mich oral. Wiederhohlungsgefahr 100%.
Gefühlvoller Sex in Perfektion Mein erster Bericht gilt der tollen Frau Miri.... Ich kann mich meinen Vorgängern nur anschließen! Am Dienstag habe ich mich mit Miri verabredet und war (trotz des unschönen Hauses) sehr angetahn als ich Miri und ihr gepflegtes Zimmer gesehen habe. Eine sehr hübsche Frau und eine richtige genießer Maus. Miri kann sich gut fallen lassen und ich hatte den Eindruck das es ihr richtig Spass gemacht hat und mir dann umso mehr! Behandelt sie gut und ihr werden Sex bekommen wie mit einer Freundin! Wiederholung garantiert!!!
Alexandra aus Dortmund Hallo, war heute bei Alexandra aus Dortmund zu finden bei : www.alexandra.privatfreundin.de oder http://www.kaufmich.com/Alexandra87 Sie ist eine sehr nette Person, Tschechin spricht aber relative gutes Deutsch. Hatte einen 2 Stunden Termin ausgemacht, lief alles gut ich war pünktlich vor Ort, sie rauchte noch ihre Zigarette auf und dann gingen wir ins Spielzimmer. Sie fragten nach waschen bzw. duschen, hatte ich zu hause, aber bin dann mit ihr zusammen unter die Dusche gegangen, schön gegenseitiges einseifen und die ersten Zungenküsse. Wieder zurück ging es auf dem Bett mit küssen und fingern weiter, nach einiger Zeit wollte ich also Gummi drauf und aufsitzen lassen. Sie geht gut mit, nach Stellungswechsel wurde der Conti gefüllt. Sie fragt mich ob ich etwas zu trinken möchte, was ich bejate worauf sie mir ein Wasser holte. Nachdem ich etwas getrunken hatte, schmussten wir weiter und sie fing nach Aufforderung wieder an zu Blasen. Gummi daruf und in der zweiten Runde wieder in diversen Stellungen gevögelt. Kurz vor Ende Gummi runter und ihr schön in den Mund gespritz, sie hat alles aufgenommen und geschluckt. Hab noch ne dritte Runde eingeläutet, die ich dann per Hand auf ihren Körper beendet habe, danach war ich fertig und da noch etwas Zeit war haben wir noch gekuschelt. Dann ging ich unter die Dusche, diesmal alleine, zog mich an und übergab ihr ihren Lohn. Fazit: War gut angelegtes Geld, Fotos auf der Webseite sind authentisch und auch der Service wird wie beschrieben ausgeführt. Wiederholung: 100% für mich Alles Gute totalshy
Geiler Besuch nach ihrem Urlaub Aufgrund der positiven Berichte hier,sowie bei Kaufmich,habe ich mich dann auch zu einem Besuch bei Miri entschlossen. Es stimmt alles was meine Vorredner so geschrieben haben...einfach perfekter Boddy...griffiger Busen und schöne kleine Teenymusch,wo das lecken richtig Spass macht! Der Service wirklich hervoragend und einfühlsam...besser geht nicht. Fazit= sehr Empfehlenswert (wenn einen das Gebäude außen nicht stört)
Eine sehr süße Maus, die dir einige Wünsche erfüllen kann. Ihr Körper? Jugendlich zart. Ihre Technik? Ausgereift und sehr gut. Eine kleinigkeit die aber meiner Meinung nach viel Aussagt ist: Das sie sich für ihre Dates gerne gute sexy Musik auflegt um auch selber in guter Stimmung zu sein. Perfect Job! Komme wieder
Sarah in Dortmund Hier mein Erstbericht: ... Meine Erfahrung möchte ich Euch nicht vorenthalten, da Sarah in der gleichen Location werkelt wie Miri, die offenbar ähnlich gut und geil unterwegs ist (siehe Bericht GOTO01). - Selbst wenn es schon Berichte über Sarah geben sollte: Etwas Aktuelles schadet nicht, oder? Vor einigen Tagen hatte ich ein ziemlich prickelndes Date mit Sarah, die aktuell am Südwestfriedhof ihre Dienste anbietet. Die Bilder und Beschreibungen im IR und unter privatfreundin.de sahen sehr verlockend aus. Der erste Eindruck sollte sich im Laufe des Schäferstündchens auch vollumfänglich bestätigen: Sarah öffnete mir in einem Hauch von rotem Nichts mit gleichfarbigen Netz-Nylons, Strapsen und High-Heels die Tür und bat mich herein. Rückenlange hellblonde Haare umwehten ein süßes Gesicht. Unschuldige, aber aufreizende Blicke mit nettem Augenklimpern deuteten mir, die nassen Schuhe gleich auszuziehen, - womit der Tatbestand des Bleibens auch direkt herbeigeführt wurde. Da hätte aber auch sonst was kommen müssen, dass ich unverrichteter Dinge hier wieder abzog! Vor mir her stolzierend wippte ihr knackiger und fast blanker Apfel Po keck unter dem Negligé. Mit ihrer zarten Stimme lotste mich dieses knapp 170 cm hohe, blonde 36-er Geschoss in relativ gutem Deutsch durch das Gänge-Labyrinth zum Show- und Act-Room. Ich war von ihrer Art und ihrem Äußeren derart geflasht, dass ich einmal falsch abbog und fast gegen den Türrahmen donnerte. - Glücklicherweise war zumindest sie mit eingebautem Navi unterwegs ;-) Die eigentlichen Räumlichkeiten sind -wie auch das Bad- äußerst sauber, ordentlich und geschmackvoll eingerichtet. Das hätte ich so jetzt aufgrund des Wohnumfeldes und Objektzustandes nicht vermutet. - Umso besser… Parken und diskreter Zutritt ebenfalls kein Problem. Die Lokalität befindet sich in einer Sackgasse direkt hinter einer Lärmschutzwand, die ihrem Zweck auch wohl gerecht wird. Bei Sarah gibt’s Dates nur nach vorheriger telefonischer Absprache. Im IR wurde ausgewiesen: Halbe Stunde 70, die ganze Stunde 100 Euro. Von ihrer Telefondame erfuhr ich, dass es sich dabei um einen All-Inklusive-Preis handelt (und Sarahs Service ist umfangreich…)! Für das Schäferstündchen vereinbarte ich mit Sarah Küssen, Schmusen, B2B- und Ganzkörpermassage, GF6, 69, Fingern, Lecken und Französisch Natur mit Aufnahme, damit sie ungefähr meinen Fahrplan kannte, - spontane Änderungen waren natürlich nicht ausgeschlossen, da nicht aufpreispflichtig. Ich legte ihr 100 Euro auf den Tisch und irrte ins Bad, um mich kurz frischzumachen. Zurück im Zimmer, traf ich sie immer noch komplett bekleidet an. Ein kurzer Bodyscan bei mir signalisierte ihr wohl, dass sich mein Kleiner so richtig auf sie freute. Noch im Stehen suchte Sarah den vollen Körperkontakt und tauschte mit mir heiße, innige und wohlschmeckende (Zungen)Küsse aus. Sie begrüßte TD-Junior mit einem beherzten und massierenden Griff ans Gemächt, bevor sie ihn mit ihren Lippen liebkoste und anschließend in ihren Mund versenkte. Sarahs Art war schon ziemlich heiß und anmachend: Sie presste sich mit ihren Boobs und ihrem Untergestell immer wieder an mich, knutschte zwischendurch wild und entschlossen und führte dabei meine Hände gezielt zu Stellen, die auch wohl sie glücklich machten. Nach und nach entblätterte sie sich dabei zwangsläufig. Ihre tollen Naturbrüste (C-Cups) mit schönen Nippeln und ihre irokesenfrisierte Muschi kamen zum Vorschein. Noch im Stehen bearbeitete ich -über sie gebeugt- beidhändig Sarahs Untergestell, das nach und nach einnässte, während sie meinen Kleinen schmatzend und sabbernd zu höherem Puls trieb. Ich hörte Ihre schönen, weichen Glocken fast schon klingen, als wir uns in die Horizontale begaben. Sarah war super agil, aktiv und einfach nur geil. - Das kannte ich so in dieser ausgeprägten Form bei den Pay6-Mädchen noch nicht und so wurde ich, der normalerweise liegend auf wollüstige Einschläge aller Art wartet, unerwartet heftig gefordert. Immer wieder zog Sarah Körperteile von mir zu sich, um sich Ihre heißen, feuchten und schmachtenden Stellen leckend, reibend und stoßend liebkosen zu lassen. Meine Rückseite massierte sie unter geringem Einsatz von Öl mit allen nur erdenklichen Körperteilen und fast akrobatischen Verrenkungen. Sie kreiselte ihr nasswarmes Unterteil auf meinen Hinterkopf, entspannte damit auch meinen Nacken und beatmete gleichzeitig mit Mund und Finger meinen Po, meine Klötze und TD-Junior, der kurz davor stand, dabei ins Laken zu samen. Körperfremde Gleit- und Schmiermittel waren wirklich über. - Wir standen beide voll im Saft. Und Sarah trieb weiter. Sie war die ganze Zeit voll konzentriert bei der Sache, um mich, aber offensichtlich auch sich selbst, möglichst vollständig und langanhaltend zu beglücken. Ihre feuchte Muschi, ihre rosafarbene Rosette und ihre Busen mit zeitweilig steifen Nippeln, zogen so über meinen Rücken, meine Beine und durch meine Kimme, dass sich mein Beutel mehrfach prickelnd zusammenzog. Sarahs langes, offenes Haar und ihr Bauchnabelpiercing erlaubten dabei glücklicherweise jederzeit eine blinde Ortung, wo bei ihr oben, unten, vorne und hinten war. Das hatte den Vorteil, dass unanständige Griffe rücklings aus der Bauchlage nicht irgendwo ins Leere liefen ;-) Irgendwann säuselte sie mir ins Ohr, dass ich mich jetzt wieder umdrehen könne. Auf dem Rücken liegend, gingen ihre Spielchen in Art und Umfang weiter. - Allerdings hielt Sarah jetzt festen Blickkontakt, lockte damit ohne Unterlass und bekam selbst langsam eine höhere Atemfrequenz. In der 69-er ging sie gleich in den Vierfüßlerstand, drückte beim BJ also ihre Beine durch, was eine komfortable Gesamtschau der Szenerie ermöglichte. Während sie ihr gesamtes Untergestell stetig wippend gegen meine eindringende Finger stieß, ließ Sarah ihr Glockengeläut über meinen Unterbauch kreiseln, ohne dabei Junior oder meinen Sack aus den Augen und ihrem Mund zu verlieren. Ich bin nicht in ihre Rosette eingedrungen, habe ihr Hintertürchen aber im Laufe der Veranstaltung konstant gut geölt und fleißig umkreiselt, was ihr auch zu gefallen schien. Die körpereigenen Säfte erlaubten darüber hinaus mit allerlei Gerät tiefe Einstiege in Sarahs Muschi, die sich schön warm und eng anfühlte. Irgendwie schien sie es heute intensiv zu mögen und zu wollen, denn langsam stieg auch ihr Puls. Als Sarah ziemlich laut stöhnte und parallel mit kurzen und kräftigen Hüben Junior beatmete, gab mein Kleiner auf: Mein Beutel zog sich intensiv zusammen, woraufhin Junior mein Sperma pulsierend und druckvoll in Sarahs Mund beförderte. Parallel hatte ich zeitweilig bei Sarah fast die halbe Hand in ihrer Muschi, so pumpte sie während meines Abgangs dagegen… Geil! Dezent entsorgte Sie meine Nachkommen, ohne die Blicke von mir zu lassen, aus denen ich schloss, dass das auch für sie ein nettes Intermezzo war. Lasziv leckte sie ihren Muschisaft von jedem meiner Finger, massierte mir anschließend jeden einzelnen und nahm meine Hand flächig wie in einem Toaster zärtlich streichelnd zwischen Ihre Hände. Ich dachte eigentlich, dass man steife Finger nur aufgrund von Kälte bekommt. Irgendwie waren meine Finger nach dieser aufgeilenden Behandlung so gut durchblutet, dass auch TD-Junior schon wieder Puls bekam und Sarah zuwinkte… Alles in allem eine sehr geile und außergewöhnliche Erfahrung. Ich war bestimmt nicht das letzte Mal bei Sarah… ;-)) Ach ja: Duschen vorher und nachher kein Problem. Als ich von der Waschung zurückkam und mich nach einem Smalltalk von Sarah verabschiedete, lagen die 100 Euro immer noch auf dem Tisch. Entweder hinterließ ich bei ihr einen sehr vertrauensvollen Eindruck oder für sie war das wirklich eine mehr als entspannte Veranstaltung, bei der man (auch) TG bekommt. - In den meisten Fällen wurden bislang von “meinen“ Mädchen die Euros immer direkt zu Anfang gesichert.
Miri So hatte es mir Miri bei unserem letzten Treffen Mitte Dezember mir auch gesagt. Die vorher geschrieben positiven Berichte über Miri kann ich nur bestätigen. Sobald ich im Feburar zeit habe werde ich Sie oder Sahra wieder besuchen. In der Location findet fairer und guter Service statt. Als Kunde wird man zuvorkommend behandelt. Ist mir zumindest bei den Besuchen vor Ort immer so ergangen. Die Kohle blieb die ganze Zeit auf dem Tisch liegen. Gegen Ende des Treffens meinte ich noch zu ihr, willst du das Geld nicht einstecken! Sie meinte nur, ich kenne meine Pappenheimer. Ich hab mich noch ein wenig mit Miri über das ein oder andere unterhalten. Man sollte dem Vermieter mal stecken auch die äußeren Anlagen mal wieder ein wenig auf Vordermann zu trimmen. Pater
Alexandra aus Dortmund Gestern habe ich aufgrund meiner letzten, ausgesprochen guten Erfahrung mit Sarah von privatfreundin.de mal ihrer Copilotin Alexandra einen Besuch am Südwestfriedhof abgestattet. Alexandra wirbt mit einem ähnlichen Leistungsspektrum und gleich (günstigen) Preisen wie Sarah und der Rest der Privatfreundin-Truppe. Das ganze Drumherum spare ich mir aber jetzt, da das in meinem Erstbericht über Sarah detailliert nachzulesen ist. – Ich beschränke mich auf den eigentlichen Akt: Parallel mit der vor Kälte bibbernden Sarah betrat ich die Location und wurde von Alexandra herzlich begrüßt. Im schwarzen Negligé, netten Dessous unten drunter und Nylonstrümpfen führte sie mich zur wohl temperierten Verrichtungsstätte und bot mir an, zu duschen. Da mein Kleiner und ich immer gebürstet und gestriegelt bei den Mädels auflaufen, beschränkte sich die Waschung auf ein kurzes Frischmachen. Das war allerdings eine Solo-Veranstaltung, da Alexandra ebenfalls schon betriebsbereit aufgebrezelt war. Das Angebot einer gemeinsamen Dusche nehme ich wahr, wenn ich mir mal spontan und unvorbereitet etwas Gutes antun möchte ;-) Zurück im Zimmer begrüßte mich Alexandra im Evakostüm, wobei sie ihre Nylons anbehielt. Alexandra hat schulterlanges, braunes Haar, eine gute Handvoll Natur-Busen mit schönem Nippel-Abschluss sowie eine blitzblank rasierte Muschi. Sie hat ein leicht rundliches Fahrgestell, das aber zu ihrer Größe und Gesamterscheinung passt: Auf den ersten Blick alles fest und gut griffig. Ein Bauchnabelpiercing markiert die Mitte ihres wollüstigen Körpers. Abweichend von den Fotos im IR und auf der HP trägt sie ein relativ großes Tattoo auf der rechten Unterbauchseite. – Ist sicherlich Geschmacksache, aber optische Ablenkungen gibt es an ihrem Körper auch reichlich. Insbesondere der wohlgeformte Knackarsch machte meinen Kleinen mehr als rattig, als Alexandra auf die 4m² Spielwiese in die Ausgangsposition krabbelte: Dabei hoben und senkten sich ihre Pobacken abwechselnd und unter ihrer Rosette rieben und schmatzten sich ihre Schamlippen schon in Fahrt. Ich wuchtete mich mit einer Halbdrehung direkt unter sie. Nicht ohne im Vorbeiflug ihren schönen Busen zu liebkosen, Junior an ihrer Muschi vorbeiflutschen und alles in einem intensiven Geknutsche münden zu lassen, während sich unsere Brustwarzen gegenseitig stimulierten. Die (Zungen-)Küsse waren feucht und lecker, aber relativ verhalten. Ebenso vermied Alexandra während der gesamten Veranstaltung den vollen Bodykontakt: Nur selten verschmolzen unsere Körper zu einem. Alexandras Massagekünste waren allerdings eine Wucht. Mit angewärmten Öl massierte sie gekonnt und ausdauernd die Bereiche, die dem Körper wohltun und jene Bereiche, weshalb ich eigentlich da war. Die Kombination aus zartem Streicheln und leichtem Kratzen am Po und an den Innenschenkeln bescherte meinem Sack quasi Gänsehautfeeling, so dass dieser mehrfach seine Form veränderte und meine Klötze wandern ließ. Junior bekam aufgrund von gleitenden und pulsierenden Massageeinheiten zwischenzeitlich derart Puls, dass ich an Alice Schwarzer denken musste, um nicht gleich eine Schuss- und Schmauchspur im Laken zu hinterlassen. Alexandras Gebläse war gut, aber nicht außergewöhnlich. Der kombinierte Mund- und Handeinsatz beschränkte sich auf meine pulsierende Latte, das Programm Eierschaukeln oder Polochbesuche war wohl schon abgearbeitet. Nach reichlich oraler und manueller Vorarbeit nässte sich Alexandras Muschi so nach und nach ein. Auch das Fingern ihres Polochs gelang. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass sie mit ihrem Körper langsam in Fahrt kam. Anders bei mir: Nachdem der Geist von Alice verblasste, brauchte es nur noch wenig feuchtwarmen Lippenkontakt, um meine Eichel explodieren zu lassen. Im Takt des Pulses verließ mein Sperma das traute Heim um Alexandras Mundhöhle schwallweise zuzukleistern. Sie entsorgte meine Nachkommen in Zewa-Tüchern und kuschelte sich noch ein wenig an mich. Wir hatten durchaus noch Zeit, um weiter zu fummeln, zu rammeln oder sonstigen Sexpraktiken zu frönen, - die Stunde war noch nicht rum. Richtig Lust hatte ich nach meinem ersten Abgang allerdings nicht mehr: Zu wenig GF6-Feeling, zu passiv und deutlich zu wenig flächigen Bodykontakt. Irgendwie sprang der Funke bei uns nicht über (lag wohl auch an Alexandras „Abstandsfimmel“ während des Sexes, - oder an mir, wer weiß…). Entweder hatten Sarah und ich einen extrem guten und Alexandra und ich einen eher schlechten Tag, oder die beiden trennen wirklich Welten: Ausgesprochen agil, aktiv, variantenreich, sexy, lieb, schmusig und einfach nur rattengeil und heiß (mit einem Strauß voll Überraschungen): So ist/war Sarah. - Das hatte ich bei Alexandra auch erwartet, aber leider nicht gefunden. Schade, bei einem so netten und optisch ansprechenden Mädel… Insofern: Wiederholungsfaktor für mich eher gering.
Danke Miri Alles wie hier schon x mal beschrieben darum fange ich nicht noch mal von vorne an. Ich sag nur "Danke Miri ich komme sicher wieder" Ist halt wie die Freundin die wir hier alle wohl nicht haben.....
Privatfreundinen Dortmund.... Hallo Mitstecher! Ich war bereits bei einer der Damen welche am Südwestfriedhof ihre Dienste anbieten, Miri, habe jetzt auf der Seite die Sarah erspät welche dort auch werkelt. Die Bilder sahen wirklich verdammt nett aus und auch was man da so liest klingt vielversprechend. War schon mal einer von euch bei der Sarah? Ich habe nen Termin gemacht und werde berichten aber wenn er hier schon jemanden gibt der was dazu zu sagen hat dann immer her damit!!! Gruß Kink P.S. der Link www.sarah.privatfreundin.de
sie ist ok! die bilder sind gut gemacht worden, aber nicht gefaked im bett geht sie gut mit, der blowjob war geil!!! obwohl es in ihrer setcard steht und mir von der telefonistin bestätigt wurde, schluckt sie nicht. es ging so schnell zu sache, dass ich sahra nicht mehr danach fragte. sie hat mich regelrecht vernascht. es war eine heiße nr mit französischem finale. ...und als es so weit war, spuckte sie alles dezent in ein zewa.
Sofia (25) Privatfreundin, DO Die Privatfreundinnen vom Südwestfriedhof haben personell Zuwachs bekommen: Sofia. Die Neugier hat gesiegt. Hier der Testbericht: Steckbrief 25 Jahre ca. 176 cm sehr schlank Deutsche u.a. FT, GV, AV http://www.sofia.privatfreundin.de/ Sofia ist sehr schlank, hat ein hübsches Gesicht. Wie man auf ihren Fotos erkennen kann, ist ihr skinny Körper über und über mit Muttermalen gesegnet - man muss es mögen, bzw. sollte man sich nicht daran stören. Sofia ist sehr lieb. Man kann sich mit ihr gut unterhalten, aber auch richtig heftig mit ihr ficken - und genau dass haben wir getan... Sie bläst sehr gut und feucht mit EL (großräumlich) . Zuerst habe ich sie GV in der Doggy genommen (schön mit Daumen im Anus) und dann Anal weitergefickt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ein so skinny- girl mal bis zum Anschlag anal ficken kann, dass meine Eier an ihre feuchte Muschi schlagen. geil! Sie geht dabei sehr gut mit und reagiert mit leisen, echten Stöhnen. Danach sind wir unter die Dusche. Den zweiten Durchgang habe ich sie ausschließlich blasen lassen. Sie hat alles gierig geschluckt - die Sau . WF: 100% so wie eigentlich alle Privatfreundinnen. Viel Spaß!
