das professionelle Blase- u. Marketingwunder eigentlich wollte ich, nach 2 Umplanungen, das letzte Zimmer mit Raissa als sichere Bank sichern. Leider fanden wir nie zusammen... In diese Lücke sprang Savannah- taktisch - technische Daten: 31 Jahre; ca. 1,60 m; ca. 55 kg; KF 34;Körbchen ca. 75 A/B; deutsch. Sie fiel mir schon ein paar mal durch ihre sexy Figur und den betörend-ver-ruchten Blick auf. Da ich noch pausieren wollte ging ich nicht auf ihre Einla-dung zu ihrem Sofa ein. Aber die Dame weiß was sie will und ergriff die Ini-tiative indem sie zu mir aufs Sofa kam. Wir hatten sofort die gleiche Wel-lenlänge gefunden, sicher auch weil wir fast aus der gleichen Gegend kom- men. Mein Einwand, das ich noch eine Pause brauchen würde nahm sie lä-chelnd zur Kenntnis und wollte zunächst einfach nur lange mit mir schnacken. Tja, man kam sich näher und näher und sie versprach ein umfangreiches Servicepaket. Außer wenigen Dingen wohl für fast alles offen - na dann mal los auf´s Zimmer. Die versprochenen Küsse, geschwei-e denn ZK - Pusteku-chen. Vielleicht 2 gehauchte Küsse mit gespitzten Lippen. Dafür war das lecken ihres Lusttempels ein authentischer Hochgenuß. Ein leichter Fingereinsatz war auch möglich und sie wollte auch unbedingt an dem Tag über die Klippe geschubst werden. Bis dahin waren Versprechungen und Realität noch ziemlich weit auseinander. Aber nun entfaltete sie ihr Potential - ein Blasewunder. Sie hatte eine so ausgefeilt-filigrane Blas- u. Lecktechnik drauf das mir fast die Hirnschale wegflog. Das war der beste BJ den ich im ACA bisher genießen durfte. Wenn ich meinte jetzt schießt sie einen ab, dann setzte sie eine raffinierte Verzögerungstechnik ein um den Abschuß zu ver-meiden. Ich war so geflasht das ich jegliches Zeitgefühl und Paarungsverlan-gen verlor und sie mich 2 Minuten vor der ersten Einheit daran erinnerte jetzt schnell zu kommen oder zu verlängern. Clever eingefädelt. Ich war so unter Strom und schrie nach der zweiten Runde. Danach ging sie sehr zielorientiert auf Abschußkurs und raubte mir die letzten Proteinreserven. Das reinigen erfolgte sehr schnell und nach 10 Minuten der 2. Einheit wollte sie das Zimmer verlassen. Mein Hinweis auf die Restzeit konnte das Zimmer noch gut 5 Minuten verlängern. Sie war einfach schon auf Ende eingestellt. Hätte es nicht die tolle Unterhaltung und das überdurchschnittliche Gebläse gegeben, es wäre eine Enttäuschung für mich gewesen. So hat sie das wieder rausgerissen. Falls es jemals wieder eine Wiederholung mit ihr geben sollte, dann werden Regeln und Wünsche abgesteckt - man kennt sie ja jetzt. Dazu wird es aber kaum kommen, da sie wohl ab Ende des Monats schwerpunkt-mäßig wieder in ihrer "alten" Hauptarbeitsstätte - einem Kölner Nachtclub ... arbeiten wird. Ins ACA will sie dann nur wohl gelegentlich wieder kommen. Also für Französischliebhaber- lasst euch nicht die Gehirnwindungen und den Verstand wegblasen und behaltet die Kontrolle.