Jessica ca. 25 Jahre Herkunftsland Rumänien KF 36 BH 75 B Größe 168 cm braune Augen längere, glatte, schwarze Haare -------------------------------------------------------------------------------------------------- ... Auszug aus dem Berichtethema Blickkontakt mit Jessica - wie eine Liebkosung des Frühlings Da fiel mir am Rumänen-Ungarn-Tisch besonders eine lustig und feurig dreinblickende Rumänin auf. Ihr Antlitz von entwaffnender Schönheit und Klarheit. Ihre Blicke, die sie mir rüber warf gepaart mit einem Lächeln, liessen meine Knie weich werden und hoffte nur dass Melody dass nicht grad mitbekam. Ich weiss ja nicht wie gut Ihr das kennt, aber solche Blicke leicht von unten mit einem Lächeln und einem Strahl der Wärme gemischt, die wärmer selbst als die Rekordwärme der Frühlingsluft an diesem Tag war, liessen mich ins Reich der Sinne hinab- oder auch hinauf-gleiten. Da interessierte mich auch der Sportteil der Zeitung mit dem Bericht vom anstehenden Pokalfight zwischen der Robery und den Königsblauen nicht mehr. Obwohl das ja ein Spiel ist das gern die Gemüter erhitzt. Aber nicht jetzt. So schaute ich wie ein Schuljunge aus der Parallelklasse immer wieder zu Ihr rüber. Sie bemerkte das, sichtlich stolz auf die Beute die sie zu machen schien. Melody gut gebucht Weiter hinten sah ich wie Melody schon wieder einen Gast neben sich hatte. Ich weiss nicht ob es ist seitdem ich über sie hier so überschwenglich schrieb, jedenfalls ist sie immer gut gebucht. Ich lief an Ihr mit eher unbeteiligter Miene vorbei, auch da ich nicht stören wollte. Sie war auch zu beschäftigt mit dem Gast, mit dem sie kurz drauf verschwand. Danach folgten wie ich das so mitbekam noch weitere. Mir war heute eindeutig nicht nach Warten zumute. Ich wollte am noch jungen Nachmittag fi... Und so erblickte nach einem Rundgang, der mir keine weiteren Erkenntnisse brachte, was die heute eher dünnere weibliche Anwesenheiten betraf, so dass ich dann kurzentschlossen unten neben Jessica Platz nahm auf dem Sofa. Sie freute sich sichtlich und fragte mich ob ich sie wiedererkannte? Nein, antwortete ich. Muss ich langsam Mal meine P6-Frequenz überdenken dachte ich? Da half sie auf die Sprünge und erzählte von dem Verkuppelungsversuch von Pia an der Bar, die uns da schon zusammenbringen wollte. Ich suche noch den Link raus: Link zu Verkuppelungstätigkeiten der Bardamen Nun erklärte ich Ihr, durchaus ganz ehrlich, dass ich damals wirklich fast auf ein Date mit Melody ihretwegen verzichtet hätte. Denn sie hat diese für mich fatale Mischung von: makelloser, vornehmer Schönheit, südländischem Feuer und Temperament, dass aber erst einmal hinter süssen niedlichen Fassade versteckt ist und darauf wartet entdeckt zu werden. Auch in Ihrem Wesen und Reden war sie von einer gehobenen und selbstsicheren Art, wie sie eben nur authentische Menschen besitzen. Konsequenterweise erklärte sie dann auch, dass es nicht nötig hat irgendwas zu schauspielern und dies auch bei Kolleginnen (als laut im Nebenzimmer gestöhnt wurde) eher lächerlich findet. Nachdem in letzter Zeit auch ein wenig als Domian der Frauen "missbraucht" wurde, stand mir jetzt bei diesem fruchtbaren und schönem "Neuland" der Sinn nicht nach langem Gequatsche sondern mehr nach Erkundung Ihres sagenhaften Körpers. Der Wunsch wurde mir gewährt. Jessica ------------------------------------------------------------------------- Rumänin, westliche Gegend Circa um die 25 Schwarzes, glattes, längeres Haar Braune, feuerige, funkelnde Augen Schlanker Körper, zum Glück nicht modelhaft, aber in perfekten Proportionen vor allem mit ... süssen knackigen Po B-Cups, rasiert etc ... macht Euch selber ein Bild ------------------------------------------------------------------------- Typ Frau: ------------------------------------------------------------------------- Selbstbewusst, authentisch und trotzdem charmant, lieb (wie man diese Kombi so ausgewogen hinbekommt weiss ich nicht) Liebevoll, anschiegsam Dann aber auch wie es die Augen vermuten liessen: wild und fordernd im Bett Sehr bemüht, gar nicht professionell, zumindest so dass man es nicht spürt. Diesem Typ Frau liegt das Schauspielern eh nicht. Ihnen steht auch der Sinn gar nicht danach. ------------------------------------------------------------------------- Frühlingserwachen mit Jessica und Klitschko Glücklich, dass wir heute Zimmer 15 erwischt hatten, nachdem das letzte Mal das Gerammel auch in den hinteren Kojen gross war, lagen wir bald genussvoll, streichelnd und sanft küssend nebeneinander. Gerade diese ersten Momente sind es meistens schon die einem das Buch der gemeinsamen zu erwartenden Lust eröffnet. Die Chemie die sich in dem Moment bildet, ist unwiderruflich gilt fortan zwischen den sich liebenden und liebkosenden. Vertrauen und der Wunsch nach Fallenlassen kommt auf. Beim Mann wächst naturgemäss die Lust, sie zu erkunden, in sie auch im übertragenen Sinne einzudringen und Ihren ganzen Körper zu liebkosen. Gerade das Glück dieses Moments, verleitete sie dann doch dazu sich zu mir zu wenden und zu sagen: "ich wusste du würdes nett und zärltich sein!" Ja, trage ich das irgendwie als Stempel an mir, dachte ich mir. Du bist heute jedenfalls schon mein zweiter lieber Gast. Schön, dass ich mich da auch einreihen darf, dachte ich.. Ja, weisst du er sah wie Klitschko aus. Wow, wie soll ich bloß mit dem konkurrieren, dachte ich. Besser ich lasse sowas gleich und konzentriere mich nur auf sie/uns. Ich war besorgt, meinte sie, dass es eine ruppige, harte Nummer werden könnte. Aber so war es nicht, er war soooo liiiieb. Einfühlsamer Klitschko? Nun ja, es gibt nichts was es nicht gibt. Doch dann half meine Konzentration auf uns, und eine durchaus beidseitig vorhandene Lust, dass das Küssen und Fummeln anfing meinen Körper auf Betriebstemperatur zu bringen. Wundergriff von Jessica Dabei hatte sie einen von mir nicht näher beschreibbaren Wundergriff an meiner Steuerung übernommen, der im Nu das Steuer auf einer für Ihre Lust interessantes Maß anwachsen liess. Der Clou dabei war eine aufregende Sanftheit, die wesentlich erotischer ist als sinnloses Gezerre an der Karrotte. Jetzt wollte ich sie auf Touren haben und streichelte sie erst einmal am ganzen Körper bis ich Ihren Lusttempel anfing zu entweihen. Sie kam seehr schnell auf Touren und wurde rasch nass. Dabei zuckte und bewegte sie Ihr Becken in den Rhythmus meiner Zungenschläge hinein. Sie hob den Kopf etwas um mitzubekommen was ich da tue und auch optisch lustvoll aufnehmen zu können. Sie packte mich dabei zwischendrin auch mal an die Haare und drückte mich noch näher an Ihre Muschi ran. Ich unterlegte nun auch meine Hände unter Ihren Po um Ihr Sinnesreich der Lust näher an mich ran schieben zu können. Das führte sehr schnell dann auch zum entsprechenden Orgasmus, der sie erst einmal befriedigt in die Kissen sinken liess. Danach übernahm sie wieder das "Steuer", auf Ihre wunderbare Art. Sie gehört auch zu den Frauen die verstehen, dass man uns beschleunigen muss und nicht direkt von 0 auf 100 geht. Dabei lutschte sie so schön nass und genussvoll, dass ich bald um Gummierung flehte. Der Sportfickteil Was nun sanft, nass und erotisch begonnen hatte ging nahtlos und ziemlich plötztlich in einen Ritt auf mir über. Sie klatschte dabei Ihren süssen Pol auf mein Steuer runter, dass es eine wahre Freude war. Mich stört nur daran immer, dass ich dann gern das Szepter selbst in die Hand, äh dem Steuer nehmen möchte, so dass ich sie überrollte, weiterhin vereint in die Missio-Sportfickstellung, der es in sich hatte und die Frühlingsgeister richtig weckte. Sie wurde fordernd und ich rammelte was das Zeug hielt, bzw. das Bett. Sie kam bei entsprechender Geschwindigkeit einem zweiten Orgasmus ziemlich nahe, mehrmals. Und wie es sich für eine sportliche Nummer gehört, wurde natürlich eine Doggystellung auch noch nachgeschoben, mit der Bemerkund Ihrerseits: aber ich bitte coch darum. Zum Dank wurde weiter gerammelt, bis mir der Schweiß schon runterlief. Dafür wiederum bedankte sie sich mt einer FO-HE-Nummer die von der Geilheit nicht besser hätte sein können. Ich wurde schnell zum Höhepunkt mit einer längeren Gipelgratwanderung geführt, in der sie über das Steuer komplett die Kontrolle über mich übernommen hatte. "In diesen vier Wänden, gehörst du auch mir!" entgegnete sie mir dabei äusserst überzeugend. Danach wollte ich unbedingt noch in Ihre tiefen, schönen Augen blicken und zog sie dann zu mich hoch und streichelte sie intensiv. Dabei klagte sie dann über Verspannungen im Nackenbereich, was ich natürlich nur mit einer entsprechenden Massage besänftigen konnte. Nun lag sie da wie eine Briefmarke und genoss alles was ich mit Ihr anstellte. Von hart bis sanft, erotisch und zielorientiert, alles wurde dankend angenommen. Besonders gefiel Ihr dabei noch als ich, als verkappter Po-Fetischist, anfing Ihren süssen Pol zu kneten. Darauf fuhr sie dann ganz und begann schon wieder zu stöhnen. Im anschliessenden kurzen AST, redeten wir dann auch über Ihre Sorgen, sehr privater Natur, auch dass sie nachts kaum geschlafen hatte, wobei mich dann doch erstaunte wie gut sie sich hier mit mir entspannen und gehen lassen konnte, ohne dass Mann merkt wie der Schalter umgelegt wird. Das ewige Zeit- und Abrechnungsproblem Obwohl wir ursprünglich eine halbe Stunde ausgemacht hatten, war die Zeit wie im Fluge vergangen und wohl schon mehr als eine dreiviertel-Stunde vergangen. Dafür forderte Sie nachher auch den Preis, als ich mit dem Halbstunden-Tarif und einem Trinkgeld dann zu Ihr kam. Das ist der Einzige kleine Wehrmutstropfen den ich mit Ihr erlebte, da ich finde, dass ich die Zeitkontrolle bei Angabe im Zimmer dann der berufsausübenden Frau überlasse. Sie kann dann auch sagen wenn die Zeit um ist. Kein Problem, auch wenn ich nicht "fertig" bin. Aber ich mag nicht dieses, wohl doch irgendwo gewollte hineinschlittern in einen längeren Zeitabschnitt. Doch wenn ich anfangen müsste auf die Uhr zu schauen, macht der P6 nicht mehr viel Sinn für mich. Also liebe Frauen, falls Ihr mitlesen solltet: Ich habe die Uhr in der Umkleide abgegeben. Auch den Gedanken daran mehr oder weniger. Bitte haltet Euch an Zeitangaben und gebt uns nur dass wozu Ihr auch bereit seid, was das Überziehen betrifft. Ihr müsst auch nicht darauf achten ob wir schon gekommen sind, wenn es Euch nicht wichtiger ist als die Zeit. Seid ehrlich und gebt uns dann Bescheid. Gong! Es kann auch mal sein, dass wir mit genau abgezähltem Geld erscheinen. Da wären solche Situationen unangenehm. Fazit Jessica ------------------------------------------------------------------------ Eigentlich hätte sie von mir 200% Wiederholungsfaktor bekommen. So sind es dann doch nur 90 %, da ich in der B-Note (technische Abwicklung, doch einen kleinen Abzug vornehmen muss). Vielleicht war aber auch ich nicht klar und deutlich genug. Ich werd da zukünftig auch anders agieren. Aber dennoch würde ich sie jederzeit wieder besuchen, da der Gegenwert an Zärtlichkeit, Lust und Zuwendung den man bei Ihr bekommt, doch sehr hoch ist. Es ist sowohl für den Sportficker wie auch den emozärtlichen Blümchensexliebhaber bei Ihr was dabei. Klare Empfehlung meinerseits. ------------------------------------------------------------------------- Nach der kleinen Abzocke, war dann natürlich keine Möglichkeit für eine Date mit Melody gegeben, abgesehen davon, dass nun entweder mit Essen oder Kunden beschäftigt war. Gern hätte ich noch den Anstandsherrn bei der Mahlzeit gemacht, doch sie hatte sich bereits zu Kolleginnen gesetzt. Da wäre ein Téte á Téte nicht mehr so gut realisierbar, so dass ich mich dann auf den Weg zu meinem nächsten Termin machte. ...