Prime: Danielle, 24, Slowakei

Winnetou Kowalski · 16. Mai 2010

Auszug aus Berichtethema:

Zitat von Winnetou Kowalski: ↑

… Da schwebte/trippelte Danielle strahlend auf mich zu und knutschte mich fast vom Hocker.

Danielle, 21 Jahre, Slowakin, schlank, halblanges, dunkelblondes Haar, ca.1,58, A/B(?)-Cups, gute Verständigung auf Deutsch.
Mit ihr war ich vor langer Zeit schon mal auf dem Zimmer. (ca. vor 5 Besuchen, also 2 Wochen) Sie stemmte ihre Hände in die Hüften und fragte mit gespielter Empörung, wo ich denn heute die ganze Zeit gewesen sei. Sie hätte mich kommen sehen.
Durch Schlagen mit der flachen Hand auf die andere Faust deutete ich an: POPPEN.

Mit verschmitztem Lächeln machte sie einen markiert betrübten Eindruck um sich dann strahlend zu mir zu setzen und mir eine Menge zu erzählen (obwohl sie wahrscheinlich wußte, dass es mit mir die nächste ½ Stunde sinnlos sei)
Nach einem Scheißtag mit Weltrettung, Endlosstau und fast geplatzter Nummer war der lachende Redeschwall jetzt wohl genau das Richtige. Dabei kamen wir auch aufs Freiercafe zu sprechen und sie meinte beleidigt: „Alle stehen da drin – nur ich nicht. Die, die ich kenne, schreiben dort alle nicht.“ Dazu äußerte ich mich nicht. Wir saßen wie im Straßencafe und lästerten über die Vorbeigehenden. Jawoll, auch über Dich – falls Du da warst.

Zwischendurch immer wieder Küsschen – manchmal auch dreckig und nass.
Sie saß gegenüber auf dem Hocker und verschwand plötzlich mit einem Füß unter meinem Eisbärenfell um mit den Zehen und ihrem Fußballen meinen schon wieder pochenden Schwanz zu streicheln. „Fällt auf die Entfernung nicht so auf.“ Sie strahlte wieder. Danielle lacht überhaupt gerne.

Da, plötzlich ein gefährliches Grollen: Der Bademantel wird von innen weggerissen und in meinem Kopf krächzt es heiser „Schlüssel! Sofort!“ Ich übersetze es ihr und sie besorgt grinsend einen Schlüssel. Oben. Zweite Tür links, vor der Dusche. Leichtfüßig, weil dreibeinig, gehe ich mit ihr engumschlungen nach oben.

Raus aus dem Bärenfell, kein Haken, nirgendwo, kein Sessel, kein Nix um das doofe Dingens irgendwo hinzuhängen, am Fenstersims bleibt er nicht hängen. Scheiß drauf, egal, auf die Erde geschmissen und ab aufs Bett. Tiefes, nasses und intensives Knutschen. Schon hat sie meinen Schwanz im Mund, leichtes Lecken, heftiges Saugen, die Zunge fährt über meine Eier und ich winsele: „Ja, lutsch meine Eier – dass brauchen sie jetzt“ Worauf sie erwidert: „Davon bekomme ich immer nur eins in den Mund. Außerdem mache ich das nur, wenn jemand –wie Du – rasierte Eier hat.“
„Danielle, quatsch nicht, mach weiter … und gib mir dein Pfläumchen“
Sie also über mich in die 69. Mehr gezogen von mir, weil sie mir wohl nicht ihr Knie ins Gesicht schlagen wollte. Jetzt auf solche Kleinigkeiten zu achten.

Nun streckt sie mir diese wunderschöne fleischige, wohlgeformte und hervorstehende Muschi entgegen. Ich vergehe fast, doch sie wird nicht wirklich geil, spielt es auch nicht. Das klatschnasse muss von mir kommen. Man merkt ihr aber an, dass sie es darauf anlegt, dass es mir gefällt. Echte DL, trotz ihrer 21 Lenze.

Ich flehe: „Komm drauf.“ Sie reagiert sofort, problemlos gummiert – das riesige zuckende Etwas und führt ihn gekonnt ein. Ihre Hüften sind für die folgenden kreisenden Bewegungen gemacht auch für den kommenden Ritt. Ihre weichen Tittchen klatschen mir ums Gesicht.
Da bricht wieder DIE Danielle durch: Lachend deutet sie an, dass sie ihre Titten über die Schultern werfen könnte. Ich muss – trotz der Geilheit – prusten, lachen und bitte sie aufzuhören, weil ich beim Ficken nicht lachen kann. Sonst gerne. Sofort verkneift sie sich das Lachen und reitet wild drauf los.
Nie hätte ich diese Stellung gewechselt. Vorsichtshalber hielt ich sie an den Knien fest, weil ich befürchtete, dass ich sie mit der nun hochkochenden Ladung an die Decke spritzen könnte, die kleine Person. Während meiner folgenden Ohnmacht säuberte sie mich und wir kuschelten dann noch etwas.

Beim Verlassen des Zimmers wurstelte sie noch an verschiedenen Lichtschaltern herum und stellte rotes Dämmerlicht in dem Winzraum ein. Dadurch stellte ich fest, dass wir wohl bei Putzlicht gevögelt hatten. Auch egal.

Unten bekam sie 40 Fickchips + Tipp = 50.
Sie verabschiedete sich artig mit einem innigen Kuß und einem „Danke“ sowie den grinsenden Worten: „Bis morgen.“
Pfffft, als wenn ich dann schon wieder Zeit hätte.
Ach so: Wiederholungsgefahr mindestens 80 %
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So, jetzt hast Du auch Deinen Eintrag.

Winnetou Kowalski · 22. Mai 2010

uralte 24 Jahre, nicht 21.

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Sie ist übrigens uralte 24 Jahre, nicht 21. Mein Gehör macht auch nicht mehr mit.

Auszug aus Berichtthema:

Zitat von Winnetou Kowalski: ↑

...Ich bin erst spät eingetroffen, war eine Weile faul, weil ...
Elvis ist tot, Michael Jackson ist tot und ich fühlte mich auch nicht toll.

Aber nach Gegrilltem und einem Zentner intravenösem Kaffee gings dann wieder. Ich sah Danielle in der Nähe der Stange mit anderen Mädels quatschen und wollte "eigentlich" nur "Tach" sagen.

Rückgratlos - wie ich bin - ist es nicht dabei geblieben.
Ich saß dann erzählenderweise auf dem "Podium" vor der Stange und sie lehnte sich gegen mich. Relativ schnell wurde mein Eisbärenfell von innen aufgerissen, aber diesmal meckerte er nicht über meine Lahmarschigkeit, sondern drängte sich gleich zwischen ihre Oberschenkel. Sie meinte: "Ich brauche keine Tanzstange. Die kann ich mir alleine basteln".
Einige andere DLs bekamen wohl etwas mit und grinsten uns/mich an. Nach ca. 20 Minuten - und entsprechenden Bewegungen war mir dann nach Zimmer.

Dort wiederholten wir das Programm vom letzten Mal. Ach nee, ich wandelte es ab: Am Ende wurde es eine Konfirmandennummer!
Als sie irgendwann aufsaß, war ich so geil, dass ich nur zwischen 100 und 300 Sekunden zum Abspritzen brauchte. Das war also auch erledigt. So hatten wir noch ca. 10 Minuten netten AST. ...
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Winnetou Kowalski Tippen ist bääh, aber ...

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