Prime: Anja, ca. 26, Polen

Dieses Thema im Forum "FKK Prime, Velbert" wurde erstellt von mahol, 29. August 2010.

  1. mahol

    mahol Virtuose der Liebe

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    der lange Fluss des ... der Liebe
    Anja

    circa 26 Jahre
    Herkunftsland Polen
    KF 36
    BH 75 C
    Größe 166 cm
    helle Augenfarbe (?)
    Haare blond, mittellang


    Auszug aus dem Berichtethema:
    ...


    Jäger des verlorenen Schatzes

    Deshalb sass ich erst einmal auch ganz zufrieden in einer Ecke des Tempel-Saals und hatte wohl einen freundlich zufriedenen Gesichtsausdruck. Das war just der Moment wo die beiden Frauen neben mir auf zwei Sofas anfingen mich anzulächeln. Beide nacheinander. Wenn ich sonst auch mal wegschaue um nicht zu animieren, grüsste ich beide freundlich, was sie zu verwirren schien. "Wen meinst du jetzt?" fragte mich die Lange, Schlanke mit kurzen schwarzen Haaren. "Oh, ich wollte nur höflich sein und Euch Beiden nett guten Tag sagen, wenn ihr mich so schön grüsst!" Das beruhigte Sie und sie unterliessen weitere Animierversuche.

    Ich überlegte nun ob ich mangels Stammfrauen auch noch was für den Bereich meines Sexlebens tun sollte der mit echten Gefühlen zu tun hat. Dabei geht es mir nicht um Beziehung oder Liebe sondern einfach um Authentizität. Einige SW's vermitteln das auch sehr schön.

    Agnes - eine Frau mit dem Herz am rechten Fleck


    Mir schien, als ob die Polin Anja, Freundin von Agnes, mit den Kulleraugen mir das vermitteln könnte. Oft schon hatte sie nach mir geschaut und ich hatte meist nicht reagiert, da ich eben mit Agnes beschäftigt war.

    Also ging ich kurzentschlossen zu Ihr rüber. Höflich fragte ich nach ob ich Ihr mit meiner Gesellschaft den Aufenthalt versüssen dürfte. Sie guckte mich mit Ihren offenen Augen an, als ob sich zwei Scheinwerfer auf mich richten würden. Das machte diesmal nicht meine Knie (wobei die auch), sondern mein Herz weich. Sie war wie so oft in Ihren weissen Dessous gekleidet, eine Farbe die ich für Dessous immer noch klassisch schön finde.

    Sie erwähnte, dass sie bis anhin noch wenig Zimmer hatte. Ich meinte ich könnte ich Ihr helfen etwas in Bewegung zu kommen. Sie interpretierte das gleich als Aufforderung den Zimmerschlüssel zu besorgen (nach zwei Minuten). Ich meinte, dass wir uns wenigstens für einen Moment noch etwas näher kennenlernen könnten. So macht dann doch auch das Zimmer mehr Spaß. Sie bejahte und meinte ich sei ja eh vielleicht noch müde von den vorherigen Nr.. Man, ertappt, wie ich hier beobachtet werde, dachte ich nur. Und das selbst bei der nicht unerheblichen Anzahl an Eisbären heute. Mir war ein bisschen peinlich zumute. Sie lächelte mich dabei weiter an.

    Wir sprachen dann weiter über Ihre Freundin Agnes und dann erzählte sie mir, dass sie mich schon länger beobachtet hat und sich gefragt hat, warum ich nicht zu Ihr gekommen bin? Sie meinte, dass sie wohl nicht mein Typ sei? Da wird mir wieder bewusst wie schwer es auch für die Frauen hier ist. Sie können uns ja nicht so leicht akquirieren wie umgekehrt. Wenn wir uns scheinbar nicht für sie interessieren, müssen sie es auch in ihrem Wesen als Frau wegstecken. Und für eine Frau ist Ablehnung durch den Mann nie ein einfaches Thema, auch wenn es "nur" um uns Freier geht.

    Ich erklärte Ihr also meine Gedanken zu Frauen, die nicht unbedingt repräsentativ sein müssen: für mich spielt es keine Rolle ob eine Frau grösser oder kleiner ist, schlanker oder weiblich gekurvt, grössere oder kleinere Brüste hat, unterschiedliche Becken oder Haarfarbe und -Längen hat. Gut ein paar wenige Nogo-Kriterien habe ich schon, aber auch mehr deshalb weil ich es mir hier leisten kann, im wahrsten Sinne des Wortes. Auch ein paar Vorlieben (weibliche Rundungen), aber zumeist sind sie für die Wahl der Frau für den Moment nicht ausschlaggebend. Wenn ich nach der Frau fürs Zimmer suche, schaue ich ins Gesicht um so etwas wie ein Lächeln oder Sympathie oder Wärme aus meiner Sicht zu entdecken. Und sie, Anja, hatte ich einfach noch nicht gebucht, weil ich entweder mit Stammfrauen beschäftigt war oder es terminlich nicht klappte, z.B. weil sie beschäftigt war.

    Die Erklärung akzeptierte sie und so befanden wir uns bald im

    Zimmer Nr. 12 mit

    Anja
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    • Polin
    • Alter: zwischen 25 bis 28 (geschätzt)
    • 166 cm gross
    • Schlanke, mit einem Touch hin zu normaler Figur (KF 34)
    • Blonde, oder blondierte Haare
    • C-Cups
    • Grosse Augen (Farbe vergessen, sorry)
    • rasiert
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    Typ Frau (ich denke nicht nur im Pay6, sondern auch wirklich, da authentischer):
    Wie die liebe junge Nachbarin von unten (es gibt bei mir im Haus, tatsächlich so Eine :D). Sehr gefühlvoll und aufmerksam. Ist auch an der Person interessiert, was darin ausdrückte, dass wir auch während der intimen Zeit miteinander kommunizierten und austauschten. Mehr kann ich erst sagen, wenn ich sie länger kenne.
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    Action begann mit einem Gespräch

    Nachdem wir unser Bett gemacht hatten und uns aneinander gekuschelt hatten, begann folgendes Gespräch:

    "Was soll ich für Dich machen?" fragte sie mich als Erstes.
    "Sei einfach du selbst!" antwortete ich.
    "Gut." meinte Sie und weiter: "dann verwöhne mich zuerst!"
    Und kaum versah ich mich lag sie schwupps da.
    "Schön, habe ich kein Problem mit!" meinte ich ehrlich, nach dem Programm mit Juliana und Samira.

    Also streichelte und massierte ich sie auf erotische Weise, was sie wie eine Schmusekatze sichtlich genoss. Deshalb nahm ich mir dafür auch Zeit. Gefühlte 10 Minuten. Dabei stützte ich beim massieren Ihrer Waden Ihre Füsse auch mal auf meiner nicht enthaarten Brust ab. Das fand sie angenehm. "Ist flauschig! Nicht wahr?" fragte ich. "Ja" entgegnete sie und ergänzte: "ich mag es gar nicht wenn Männer komplett enthaart sind!" Das gefiele ihr nicht wirklich.

    Jetzt hätte ich den Spruch von Sean Connery als 007 anbringen können: "ein Vogel baut sein Nest auch nicht im kahlen Baum!"

    Doch ich zog es vor ihre Beine auseinander zu legen um sie an Ihrer Mumu nun als Dank zu verwöhnen. Zuerst war sie ganz ruhig und ich schätzte sie ein, dass sie Ihre süsse Spalte lieber sanft verwöhnt haben wollte. Sie blieb ganz ruhig und ich erkundete sie weiter. Nach gefühlten 5 Minuten kam dann sanftes Gestöhne und ich merkte wie sie nasser wurde. Ich insistierte und trieb Ihre Lust weiter an, bis sie entweder sanft gekommen war, oder sie nicht ganz bis zum Schluss kommen wollte, denn sie klemmte Ihr Beine zusammen, lachte mich an und drehte mich auf die Seite.

    Dann begann sie Ihrerseits mit einer FO/HE Session an mir. Das dauerte eine Weile da ich beim dritten Zimmer doch etwas mehr Anregung für den Ständer brauchte, der aber nicht allzu lang auf sich warten liess. Ich bat dann sofort um Gummierung um vom Zustand möglichst viel in Ihr noch zu profitieren.

    Dann kamen zu meinem Erstaunen, rote Kondome zum Vorschein. Sah irgendwie ein wenig pervers so drübergestülpt aus. Dann schmierte sie kurz noch etwas Flutschi drüber (habe ich mittlerweile nichts dagegen, denn die Frauen müssen das selber wissen) und fragte mich nach der Stellung.

    War ja keine Frage mehr, wo ich Ihren süssen Po vor mir hatte. Also schob Ihn erst sanft von hinten ein. Ich genoss es sehr dabei Ihre schlanke Hüften zu halten und sie in unterschiedlichen Rhythmen zu stossen. Sie stöhnte dabei auch leicht. Ihre Enge fühlte sich dabei sehr erregend an.

    Nun wollte ich aber unbedingt noch Missio geniessen um dabei in Ihre wunderbaren Kulleraugen blicken zu dürfen. Diese Stellung genossen wir sehr und ich war mittlerweile sehr geil, da sie eben nichts schauspielerte und ihre sanften aber echten Empfindungen zeigte und mir ab und an als ich es tat mir auch tief in die Augen schaute. Ein wichtiges GF6-Kriterium für mich.

    So trieben wir es so lange bis sie das Ganze noch mit einer geilen FO und HE Übung abschloss, wobei ich sie dann stoppte, da ich nach zwei Frauen vorher nicht mehr kommen konnte. Sie wollte leicht protestieren, doch ich zerstreute Ihre Bedenken und meinte, das kommt so schon ab und an vor. Das hat nichts mit Ihr zu tun. Ich muss jemand eben erst besser kennen, das ich mich mehr gehen lasse und erklärte Ihr die Sache mit der Syncronschaltung von Kopf, Herz und Genitalregion. Sie nickte und akzeptierte das.

    Im anschliessenden AST machte sie mir noch Komplimente und gab an auch an dem Tag zu kommen wenn ich das Aca aufsuche, obwohl sie sonst dann nicht komme. Mal sehen, dachte ich, ob das passiert, nachdem ich in Vergangenheit diesbezüglich öfters versetzt wurde. Finde ich nicht mehr schlimm, ich nehme mir nur halt das Gleiche jetzt auch raus. Aber das gilt ja noch nicht für Anja. Mal sehen wie es weiter geht.

    Arm in Arm marschierten wir dann in zur Zahlung und küssten uns noch öfters zum Abschied. Übrigens: auf viel Küssen habe ich es heute nicht ankommen lassen. Mir war heute irgendwie nicht nach Küssen. Dazu hatten meine unteren Körperregionen einfach nach zu viel Aufmerksamkeit verlangt. Die hatten allerdings genug Lippenkontakt.
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    Fazit Anja
    Eine süsse Frau, eben wie die junge Nachbarin. Zärtlich, aufmerksam und emotional dabei ohne die Maske der Professionalität aufzusetzen. Insofern war sie das Kontrastprogramm zu Juliana und Samira heute. Für mich genau richtig in genau der Reihenfolge. Für mich auf jeden Fall eine Wiederholung wert.
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    Und so setzte sie auch Ihre Unterschrift unter eine längere Liste für heute! :peinlich:
    Als ich mich umgezogen hatte, sprach auch Marietta mich darauf an, als sie auf die Liste blickte und guckte mich schelmisch an.

    "Mann tut was Mann kann!" entgegnete ich unbeholfen.

    Aber mal ganz ehrlich, es lang wohl eher an ...

    Wenig geredet ... viel gefickt!

    C'est la vie! :rolleyes::p
     
  2. mahol

    mahol Virtuose der Liebe

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    Anja - der gelungene Versuch einer Wiedereroberung ...

    Auszug aus dem Berichtethema: ...

    Anja - oder wie breche ich ein neu entstandenes Eis.

    Dann machte ich mich direkt auf dem Weg zu Anja. Schon als ich mich setzte, bemerkte ich eine gewisse Kühle. Die Begrüssung war korrekt, aber irgendwie etwas distanziert. Kein Küsschen, nur der Ansatz eines Lächelns. Weiteres Indiz: die Handtasche stand zwischen uns und bewahrte die Distanz fürs Erste. Irgendwie sank gerade meine Lust und Motivation um einige Grade.

    Mir kam ein Verdacht auf, der sich bestätigen sollte. Hat das was mit dem Lesen meines Berichts zu tun? In letzer sollen einige SW ja mehr gelesen habe in unserem Forum, wie ich schon hörte.

    Doch ignorierte das erst einmal und versuchte langsam stufenweise ein Gespräch in die Gänge zu bekommen. So leicht gebe ich nicht auf und wollte wissen was dahinter steckt. Irgendwie war mein Jagd- und Eroberungsinstinkt auch geweckt. Mal sehen ob ich wieder eine angenehme Atmosphäre entstehen lassen konnte.

    Irgendwann, etwas unvermittelt im Gespräch, stellte sie direkt die Frage ob ich einen Bericht über sie verfasst hätte. Ich bejahte, denn ich stehe zu dem was ich schreibe. Sie fragte noch nach meinem Pseudonym. Das führte natürlich zu einer generellen Diskussion übers Berichteschreiben. Natürlich kam das Gespräch auch auf schlechte und beleidigende Berichte. Nicht ganz zu unrecht fragt sie sich, warum sich jemand neben sie setzt, wenn er sie in der Beschreibung des Berichts als unattraktiv beschreibt. Allerdings stellte sich dann heraus, dass sie über meinen nicht erbost sei als ich sie direkt darauf ansprach. Die Kühle war noch nicht ausgeräumt aber durch die angeregte Diskussion hatten wir uns doch irgendwie warmgelaufen. Also gingen wir aufs Zimmer, denn ich dachte, dass ich das restliche Eis wohl über die Überzeugungskraft körperlicher Nähe brechen könnte.

    Überzuge die Frau über Streicheleinheiten
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    Mir war im Moment nicht wichtig, zu wieviel oder wie geartetem Sex es kommen würde. Mir war gelegen daran wieder die Nähe, die wir letztes Mal genossen hatten wieder aufzubauen. Deshalb redeten wir vorerst und unterhielten uns unter anderem auch über übertriebene Professionalität von SW's. Dazu erwähnte sie folgende kleine Anektdote aus einer Nebenkoje der hinteren Bereiche:

    Sie stöhnt ausgelassen und offenbar künstlich als die Beiden zugange sind. Ziemlich bald geht Ihm das auf Nerven und er sagt zu Ihr sehr bestimmt:

    "Lass das Gestöhne! Ich weiss, dass ich nicht geil bin!"


    Wir lachten nochmals beide sehr darüber und weiteren kleinen Anekdoten dieser Art.

    Das Lachen - verbindet - und ist die Grundlage für Sex

    Das Lachen brachte uns nun beide wieder zusammen. Ich baute nun noch mehr Nähe auf, nach anfänglichen Schmuse- und Kuscheleinheiten, über ein zärtliches Streichelprogramm, welches bekanntermassen fast alle Frauen geniessen. Ihren schönen Körper streichelte ich dabei auch mit viel Interesse und Genuss auf und ab. Das Eis schmolz jetzt schneller und war bald verschwunden, was ich dann dazu ausnutzte um sie für eine Weile sanft, doch immer bestimmter zu lecken. Das schien nach einer Weile Ihr auch durchaus zu Gefallen, auch wenn ich sie möglicherweise wohl nicht ganz Höhepunkt brachte. Darüber zerbreche ich mir auch nicht mehr zu sehr den Kopf da es oftmals bei mir auch nicht anders ist. Nun war Ihre Lust da, was ich daran merkte, dass ...

    Sie nun ihrerseits mich intensiv streichelte. Dabei fuhr sie immer wieder nah, aber doch nicht ganz an mein Lustzentrum vorbei. Dann schliesslich, nach einer gefühlten Ewigkeit wurde dieses gereinigt (die Bemerkung dass ich immer vorher dusche ersparte ich mir, da manche Frauen wohl doch grundsätzlich gern auf Nr. sicher gehen. Ich lasse sie das einfach tun).

    Langsam erwachte so auch meine Lust, so dass ich dann bald nach dem Gummi verlangte. Höflich wurde ich noch nach der gewünschten Stellung gefragt, was ich mit "Missio" beantwortete, da ich sie doch im Blick haben wollte, da ich es durchaus liebe in Ihre grossen runden Augen zu schauen.

    Mal schneller und mal langsamer genossen wir nun die intime Zweisamkeit zusehends. Ich wollte auch kaum mehr raus aus der Stellung bis ich dann doch noch nach der Doggy-Stellung bat. Wie herrlich sich dabei der Blick Ihres süssen Pos und der schlanken Taille die ich mit meinem Armen umfasste anfühlte, kann sich ja jeder ausmalen. Das Vereinigungsgefühl dazu sowieso noch. Auch das genoss ich ausgiebig, bis sie mich schliesslich noch mit einer liebevollen und engagierten FO/HE Session so befriedigte wie ich es liebe.

    Als Dank zog ich sie dafür nachher noch kurz zu mir um in den letzten Augenblicken der Zweisamkeit die Nähe zu Ihr intensiv zu geniessen.

    Ich denke an diesem Punkt, waren wir uns mindestens so nah wie letztes Mal und das Gefühl von Nähe, ein Stück Vertrautheit und Sympathie wiederhergestellt.

    Dafür bedankte ich mich dann entsprechend auch mit einem Trinkgeld, wobei sie artig danach fragte ob sie wechseln soll. Genau dieses integre Verhalten ist etwas was ich an Ihr schätze. Sie ist sehr korrekt und sehr echt in Ihrem Verhalten. Eine Show zieht sie niemals vor mir ab. Langsam weiss ich woran ich mit Ihr bin.
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    Fazit Anja heute

    Eine interessante, kluge, integre und ehrliche Frau. Wer sie auch so zu schätzen weiss, wird von Ihr nicht enttäuscht werden, da sie dann sehr lieb und fürsorglich ist. Zeit und den Willen Ihr Wesen ein wenig zu ergründen sollte man schon mitbringen. Liebhaber der schnellen, heftigen Nr. werden wohl eher weniger auf Ihre Kosten kommen. Sie auch nicht übrigens. Für mich ist Wiederholungsfaktor jederzeit gegeben.

    ...
     
    Honeyslab dankt dafür.