Freier soll "dissoziale Persönlichkeit" sein. Wat machtn Frauenhasser bei ner Nutte?! http://www.derwesten.de/staedte/dor...rte-aus-fenster-geworfen-haben-id6841190.html Es gibt schon ne Menge kranker Hurenstecher, da fühl ich mich als Elite! Leider konnte Frau Temenutzka den psychiatrischen Gutachter nicht konsultieren, bevor sie einen Sexvertrag mit Herrn Christopher P. einging. In jeden Puff gehört ein Hauspsychologe!
Zehn Jahre + Sicherungsverwahrung in erster Instanz http://www.derwesten.de/staedte/dor...cherungsverwahrung-fuer-freier-id6868079.html Ist noch nicht rechtskräftig. Interessant, dass die Staatsanwaltschaft weniger (8 1/2 Jahre+ Sicherungsverwahrung) beantragt hatte. Der ausländerrechtliche Status des Opfers ist natürlich noch nicht geklärt...
Ein kleiner Nachschlag ... Landgericht Auf dem „Strich“ gab es kein Pardon 31.08.2012 | 16:04 Uhr Dortmund. Wegen gefährlicher Körperverltzung und versuchter schwerer räuberischer Erpressung verurteilte das Landgericht eine Prostituierte (24) zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten. Als Mitglied einer Frauenbande hatte sie auf dem ehemaligen Straßenstrich Konkurrentinnen verprügelt. Wer nicht zahlte auf dem ehemaligen Straßenstrich an der Ravensberger Straße, wurde mit Stöcken verprügelt, büßte auch schon mal einen Zahn ein. Was nicht etwa für die Freier galt, sondern für die Prostituierten: Denn der Konkurrenzkampf war gnadenlos. Wer hier „arbeiten“ wollte, musste Standgeld zahlen. Über ein Jahr nach Schließung des Straßenstrichs im Mai 2011 beleuchtete die 35. Große Strafkammer gestern einmal mehr die damals herrschenden rüden Sitten im Milieu. Drei bulgarische Prostituierte sind bereits zu Bewährungsstrafen verurteilt worden, weil sie im Januar 2011 „Neuankömmlingen“ unmissverständlich zu verstehen gaben, dass sie 50 Euro Standgeld am Tag zu zahlen hatten. Gestern saß nun als letzte Violetta (24) vor Gericht. In Kassel klickten die Handschellen Auch sie wurde wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchter schwerer räuberischer Erpressung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt. Dass sie so lange untergetaucht war, nutzte Violetta wenig: Im April klickten in Kassel die Handschellen, seitdem saß sie bis gestern in Haft – und will jetzt nur eines: ganz schnell zurück nach Hause, nach Bulgarien. Quartett stand unter der Knute von Zuhälter „Zunai“ Alle vier Frauen sind zwar auch Täterinnen, aber vor allem Opfer: Sie alle standen unter der Knute von „Zunai“, so der Spitzname jenes Zuhälters, der ihnen nicht nur den Dirnenlohn abknöpfte, sondern sie auch dazu zwang, das Standgeld einzutreiben. So jedenfalls erzählte es Violetta gestern im Prozess: „Wir hassten diesen Mann.“ Konkurentinnen wurden in der Verrichtungsbox verprügelt Auf sein Kommando hin habe man eine besonders hartnäckige „Neue“, die absolut nicht zahlen wollte, in der Verrichtungsbox überfallen und übelst verprügelt. Die gute Nachricht: Mittlerweile sitzt auch der mit Hochdruck verfolgte „Zunai“ hinter Gittern und wartet auf sein eigenes Strafverfahren. Kathrin Melliwa Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/auf-dem-strich-gab-es-kein-pardon-id7044485.html
Erneute Klage gegen Schließung des Strassenstrichs Dani. K hat erneut Klage beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gegen die Schließung des Dortmunder Strassenstrichs eingereicht. http://www.derwesten.de/staedte/dor...t-gegen-dortmunder-sperrbezirk-id7747248.html Was da nun wohl bei herauskommt? Peanut Ich habe die weiteren Beiträge zum Thema in der > allgemeinen Pressecke < zusammengefasst, M.
Dortmund, Nordstadt: Das Elend der Anderen Anknüpfend an das Schicksal der von einem Freier lebensgefährlich verletzten Temenzukla (Papi) Yordanova. http://www.ardmediathek.de/das-erst...ten-das-elend-der-anderen?documentId=14010022 Peanut
Üble Nachrede Tja - ein von einer städtischen Gesellschaft mitfianzierter Mann meldet (ohne konkrete Verdachtsmomente und irgendeine Legitimation!!) Autofahrer ohne Dortmunder Kennzeichen in der Nordstadt und übermittelt die Daten der Polizei und der Stadt (eigentlich unglaublich, das Polizei und Stadt das nicht sofort unterbinden) Zeitungsartikel der Westen - Link
Blockwartmentalität? Nicht doch, das spielt den Ordnungsbehörden doch in die Karten und er entlastet durch seine tätige Mitarbeit den "unerbittlichen Kampf gegen die Prostitution in der Dortmunder Nordstadt". Kann aber auch passieren dass solche Meldebedürfnisse mal dazu führen dass man einen auf die Batterie bekommt. Peanut
Kann aber auch passieren dass solche Meldebedürfnisse mal dazu führen dass man einen auf die Batterie bekommt. Peanut[/QUOTE] Oder ihm die Lampen mit Fräulein Fichte (Kantholz) gerade gestellt werden.
Naja der Ärger ist da ja schon Vorprogrammiert. Wenn man Glück hat gibt es auf Dauer nur mal leichte Blessuren und mal den ein oder anderen Sachschaden.Wenn man Pech hat wacht man im Krankenhaus auf und hat bleibende Erinnerungen dran. Die Stadt müßte eigendlich hier geeignete Plätze schaffen.Ein Verbot an sich ist ja von Richten abgewiesen worden.Man sollte eigendlich nicht den Leuten an die Karre pissen sondern die Stadt auffordern hier ne Lösung zu finden. So Geschichten gehen meist nicht gut aus.Man stelle sich nur mal vor das hier bei wirklich mal jemanden die Ehe zerstört wird.Naja wer Nachrichten ab und zu mal sieht und auch so das Leben kennt weiss wie sowas dann Enden kann.
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article120916827/Bulgarische-Polizei-jagt-Landsleute-in-D Vielleicht fahren die bulgarischen Polizisten als Dienstwagen Porsche ?
Prostitutione braucht Orte! Na, das ist ja mal interessant: das Land macht angeblich Druck, das Dortmund wieder nen Straßenstrich bekommt! Vll. kommt Frau Kraft dann ja zur feierlicher Wiedereröffnung Der Westen Oh - laut Zeitung kann man jetzt für 5€ in der Nordstadt ficken Naja, der ganze Tenor des Artikels ist aber nen weiteres Indiz, das diese ganze Verbotsforderungen ne rein massenmediale Diskussion ist - ohne jede Beteiligung irgendwelcher wirklicher Entscheidungsträger. Achja, im NRW- Gesundheitsministerium arbeiten hochkompetente MinisterialbeamtInnen mit erstaunlichsten und tiefschürfendsten Insiderkenntnissen (fast unglaublich, dass die sich damit hauptberuflich beschäftigen) Na, vll. war es auch Ironie ob der (für Ministerialbeamte) vollkommen unklaren Sachlage in allen Fragen der Prostitution
Hm, immer noch nix neues zur Umsetzung des Straßenstrichurteils des VG Gelsenkirchen in Dortmund (dabei ist die Kommunalwahl schon nen paar Monate vorbei) Das die Straßenstrichschließung nur ein sichtbares Problem ansatzweise verbessert hat (Erscheinungsbild rund um die HBS), aber zu den eigentlichen Wurzeln überhaupt nix beigetragen hat, wird in einer wirklich lesenwertes Reportage der Ruhrnachrichten deutlich (Westerfilde ist ein nördlicher Stadtteil Dortmunds, nicht mehr innerstadtnah und mit einer gewissen räumlichen und sozialen 'Eigenständigkeit') http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44357-Westerfilde~/Grosse-Multimedia-Reportage-Westerfilde-ein-Dortmunder-Stadtteil-am-Abgrund;art930,2466941
Der Rechtsstreit geht weiter http://www.ruhrbarone.de/strassenpr...-bis-zum-bundesverwaltungsgericht-gehen/92357 Nochn paar Jahr Popcorn...
Gericht bestätigt Verbot http://www.focus.de/regional/dortmu...tmunder-strassenstrich-verbot_id_4871535.html Etwas detaillierter in den Ruhr-Nachrichten:
Eine Frage an die Kenner der Dortmunder Situation: Haben die von den Richtern genannten "katastrophalen Zustände" wirklich etwas mit dem Strassenstrich zu tun, oder eher damit, wie in solchen Städten wie Dortmund Migrations-Politik (der besser Migranten-Politik) gemacht wird? Ich frage deshalb, weil in anderen Städten z.B. Osnabrück, durchaus mit dem Dortmunder Beispiel argumentiert wird. Der Osnabrücker SS ist allerdings völlig unerheblich (so etwa 5-10 Ladies).
Ja, es hat sich eindeutig etwas geändert, denn Prostitution ist in dem Stadtviertel nicht mehr erkennbar bzw. so deutlich präsent wie früher. Ausnahme: Eine Hand voll Junkies am Nordmarkt, eine Minimalfraktion, die man verborgen in der eigenen Behausung antreffen kann. Zeitweise diverse Umrundungen von Wohngebieten durch verirrte HBS Romantiker, die der Ansicht sind, dass eine Verlagerung des Strichs stattgefunden hat. Nahezu alle mir persönlich bekannten Damen von früher wohnen nun in Gelsenkirchen oder Duisburg. Der Arbeiterstrich ist nach wie vor unverändert dort. Das Viertel ist nach wie vor ein beliebter Wohnort für Leute aus BG und RO und wie ein kleines Ghetto zu sehen. Hinsichtlich Kriminalstatistik gab es auch irgendwo mal eine Äußerung, die habe ich jedoch gerade nicht auf dem Schirm.