Liebe Mitstecher, weil ich weiß, dass von einem Randgebietserkunder auch Hinweise auf bislang unbekanntes Terrain abseits der ausgetretenen Pfade erwartet werden, habe ich mich in der vergangenen Woche zu einem Test aufgerafft. Um es gleich vorab zu sagen: Ich bin auf eure mitleidsvollen oder hämischen Kommentare nach längerem mentalem Training präpariert und gut gefasst... Beschreibung und Lage Der Poppstall in Trier ist Teil einer Kette von mehreren Poppställen. Er befindet sich im Norden der Stadt Trier, inmitten eines Industrie-/Gewerbegebietes. Gleich gegenüber befindet sich ein seeehr nobles Sportwagen-Zentrum. Um an die Adresse zu gelangen, muß man am alteingesessenen Club Pearls ( http://www.club-pearls.de/de/home.html ) vorbei fahren. Dieser ist etwa 100 Meter entfernt.... ein Katzensprung und sicherlich die bessere Alternative. Dort war ich mal vor einem gefühlten Jahrhundert, allerdings war der Club in einer anderen Strasse. Nun gut, Schluss mit dem Geschwätz und hin zu den Fakten: http://www.poppstall-trier.de/Home Der Laden ist in einer ehemaligen Gewerbehalle untergebracht, mit Sichtschutz vor dem Eingang. Nach dem Klingeln geht es rechts durchs Treppenhaus hoch bis in den 1. Stock. Das Eintreffen Dort erwartet dich die osteuropäische Puffmutter an einem Minitresen links neben dem Vorhang und klärt dich in gutem Deutsch über die Konditionen auf: Es seien 7 Mädels anwesend und das Tagesticket inklusive 3 Buchungen kostet 99 Euro. Das Tagesticket mit unbegrenzten Runden schlägt mit 119 Euro zu Buche. Vorsichtshalber habe ich die 3-Nummern-Varainte gewählt (... und so 20 Taler vor dem Verbrennen gerettet). Du bekommst ein Plastikbändchen, an dem 3 "Märkchen" zum Anreissen durch das gebuchte Mädel angebracht sind. Das abgerissene Märkchen wird dann an die Puffmutter gegeben, die dieses in ein Gefäß wirft und dem Girl einen Chip aushändigt. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht ???? Links geht es in die Umkleide. Daneben sind ingesamt 4 durchaus saubere Verrichtungszimmer angesiedelt. Rechs geht es zu den Toiletten, zur Dusche und zur Sauna. Und geradeaus geht es in den Aufenthaltsraum, der vielleicht eine maximale Größe von 45 qm hat und 3 Sofalandschaften beherbergt. Von diesem Raum geht es in die rechts daneben liegende Bar- und Futterzone, in dem auch 2 Sofas stehen sowie die heutzutage in Puffs leider unvermeidlichen Daddelautomaten. Es waren tatsächlich 7 Mädels anwesend und eine Gruppe von 4 französisch sprechenden Nachwuchsstechern, alle mindestens halb so alt wie der olle Turbo. Und ein Liebeskasper war natürlich auch zugegen.... Von den Mädels entsprachen 2 meinem Gusto, 1 ging als "Naja" durch, und 4 hätten mich zu keinerlei Regung bringen können. Ist aber Geschmackssache. Leider ist auf der aktuellen Homepage nur noch Anna als anwesend gelistet. Dieser schmale Fickfloh hätte meinen Geschmack besonders getroffen, sie war jedoch dauerbelegt von dem an hochgradigem LKS-Syndrom leidenden Lochschwager. Und Samira, die andere meiner Top2, entschwand gerade mit einem Typen zum trauten Beisammensein. Es wird nicht animiert. Man muß sich schon zu einem Girl aufs Sofa setzen und gefühlte 2 Minuten warten, bis die obligatorische Zimmerfrage gestellt wird. Ist nix mit öffentlichem Küssen, Schwanzgestreichele oder gar Anblasen. Alles findet sittsam zu zweit in der Kemenate statt. Die Nummer mit Gina Als erstes setzte ich mich zu Gina, die angeblich 20 Jahre jung sein soll und die ich als "Naja-Frau" betituliert hatte. Sie ist schlank, hat schwarze Haare und 80B-Motoren. Nach der verbalen Vorstellung rauchten wir jede(r) eine Ziggi und dann gings ab ins Zimmer. Dort entblätterte sich die angebliche Ungarin, nahm meinen steifen Prügel prüfend in die Hand und säuselte: " Küssen mit Zunge 10 Euro, Blasen ohne Gummi 10 Euro". Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie sich den blanken Lümmel rein und erdiente sich einen umgerechneten Stundenlohn von 600 Euro, denn das blanke Gebläse dauerte vielleicht 1 Minute. Allerhöchstens !!!! Dann kam der Gummi drüber und der Turbo in Rückenlage. Sie kniete sich zwischen meine gespreizten Beine, so dass Gefingere leider technisch unmöglich war und blies nun den Gummierten nach Leibeskräften, ziemlich hektisch, fest und mit gelegentlichem Blickkontakt. Mein Flehen nach etwas weniger Vollgas überhörte sie und auch meine Bitte zum Ficken nahm sie nicht zur Kenntnis. Statt dessen saugte sie noch fester an meinem Teil, streichelte kurz den Beutel und kribbelte mich am Damm, sodass das so provozierte Unvermeidliche geschah und ich die erste Ladung in die Tüte schoss.... Schnell raus mit dem Dödel, ein kurzes Wisch-und-Weg und schon wartete die Gute mit Slip und BH in Händen an der Tür.... Pause Auf zur Dusche, wo ein Bewegungsmelder einen Ventilator in Gang setzt, der einen ohrenbetäubenden Lärm produziert. Als ich raus war und mich abtrocknete, hatte die Puffmutter mit 2 Mädels an einem kleinen runden Bistro-Tisch in der Ecke vor den Toiletten zum Kaffetrinken und Schwatzen Platz genommen. Merke: Hier kann du noch nicht mal gepflegt auf dem Scheißhaus Einen fahren lassen oder geräuschvoll einen Kackmann aus den Lenden leiern, ohne dass die Kaffeetanten dies nicht mitbekämen.... In der Relaxphase gönnte ich mir zwei Cola, diverse Kippen und 2 Kaffee. Und etwas vom Discounter-Sandkuchen. Auf die heißen Rinds- und Schweinewürstchen, die ebenfalls bereit standen, hatte ich keinen Bock. Und zwischendurch erschien Gina neben mir, um sich ihre 10 Euro für das lümmeltütenfreie Blasen einzufordern. Die Nummer mit Samira Irgendwann meinte ich einen lüstern-herausfordernden Blick von Samira gesehen zu haben, was ich als Aufforderung interpretierte, mich neben sie zu setzen. Sie blickte mich kurz seitlich an, um dann in fremdländisch mit einen Kollegin auf dem Nachbarsofa ihren Smalltalk fortzusetzen. Dann plötzlich wandte sie sich mir zu, fragte "Zimmer?" und ich nickte. Ich nickte deshalb, weil Samira an diesem Tage die bestaussehendste Braut war und ich Sorge hatte, ein Anderer würde sie später dauerbelagern wollen. Rassig, schlank, fest stehende 75B- Titten und einen geilen Arsch über ihrem gut gebauten Fahrgestell. Auf dem Zimmer kam natürlich die Zusatzfrage, die ich jedoch verneinte. Ich muß schon sagen: Das Erlebnis mit Samira war schon ziemlich gut. Sie bläst sanft und variantenreich und reitet wie der Teufel. Und als sie einen Stellungswechsel vorschlug, blickte sie mir beim Missionieren ununterbrochen, tiefgründig und lieb in die Augen. Als dann der Schuss verklungen war, ließ sie mich noch eine ganze Weile drinnen auszuckend und tröpfelnd verweilen, bis Er schließlich von selbst herausflutschte. Die Reinigung war sanft und liebevoll. Pause und Rückzug Duschen, Relaxen, Rauchen, Trinken, aber es regte sich nichts mehr. Ich hatte mein Pulver verschossen und wollte mich nicht mit einer dritten Nummer quälen. Und irgendwie fehlte die Stimmung. Fazit So habe ich dann den Rückzug angetreten und bin um eine Erfahrung reicher geworden. Ich bin wohl zu verwöhnt und zwar insoweit, dass ich für kleineres Geld woanders einen besseren und geileren Service geboten bekomme. So long Tg