Penthouse Heinrich-Hertz-Str. 24 40699 Erkrath Telefon 0211 87 66 600 http://www.penthouse-saunaclub.de/ geöffnet von 12h - 03h Fr & Sa von 12h - 05h Eintritt: Eintritt: 50 Euro inclusive aller alkoholfreien Getränke und Bier (Pils, Alt, Kölsch(!), Clausthaler) in Flaschen sowie (das hervorragende) Essen à la carte. Sprudel stammt aus den Häusern Coca Cola, Schweppes und Gerolsteiner. Zimmerpreise: 50/75 für 30/60 Minuten (Extras habe ich nicht gebucht). wird auf der HP mit "Finest Saunaclub Düsseldorf" beworben ... Wahlweise kann der Gast aktuell auch das alte Atrium-Preismodell wählen, dass mit dazu beigetragen hat, meine Besuche dort einzustellen: Erstes Zimmer: 70 Euro Zweites Zimmer: 110 Euro Drittes Zimmer: 140 Euro Ein Zimmer = 20 Minuten Ab dem vierten Zimmer beginnt die Zählung von vorne, also mit 70 Euro. Extras - wie Aufnahme - werden nach meiner Erfahrung als ein Zimmer notiert. Alkoholfreie Getränke: 2 Euro Essen à la carte: frei bei ungepopptem Verlassen des Clubs: 25 Euro Daher wird auch bei der Getränkeausgabe immer wieder nachgefragt, ob man Atrium- oder Penthousegast sei. Auch die Frauen verdienen unterschiedlich bei den beiden Preismodellen. Daher sind Penthousekunden wohl beliebter. Lage: Im gleichen Gebäudekomplex und gleicher Betreiberhand wie das mittlerweile geschlossene Atrium, der noch laufende PC Harem sowie ebenfalls geöffnet die Thaimodelle (letztere Location wird auch weiterhin erhalten bleiben). Einzelne Damen wechseln je nach Auslastung die Ableger , andere sind fest nur in dem einen oder anderen Bereich zu finden. Das Penthouse ist der schmale Gebäudeteil direkt zur Straße hin. Parkplätze vor der Haustür oder in der Tiefgarage unterhalb des Atrium (Achtung: max. Durchfahrthöhe 1,88 m!) Wie hier schon geschrieben, ist die Lebensdauer dieses Clubs endlich, da ca. Mitte Januar in den Räumen des Atrium, Harem und Penthouse der neue Club fkk-magnum entstehen soll. Hierzu werden insbesondere die Räumlichkeiten des Atrium umgebaut, dieser Gebäudeteil ist aktuell auch eingerüstet. Das Harem bleibt wohl weitgehend unverändert. An der Eingangstür des Atrium wird auf das Penthouse verwiesen. Gleich vorweg: für Gehbehinderte oder gar Rollifahrer ist der Club nix! Der Empfang des Penthouse befindet sich in der dritten Etage - eine Etage höher, im ausgebauten Dach dann über zwei Ebenen - verbunden durch Holzstiegen mit schmalen Trittflächen (eine echte Herausforderung für High-Heels-Trägerinnen) - die Clubräume. Aufzüge sind nicht vorhanden. Im Gegensatz zu meinen Atriumbesuchen bin ich hier auf eine sehr freundliche Dame gestoßen. Am Empfang vorbei geht es in die Umkleide mit gut 40 halbhohen Spinden, hinter der sich Toiletten und eine kleine Doppeldusche, die ich aber nur zusammen mit einer Frau nutzen würde. An den Waschbecken dort stehen Ohrenstäbchen, Körperpuder , Haargel, und ein Fön bereit. Ansonsten sind in der dritten Etage die meisten der Zimmer, zu denen der Schlüssel am Empfang mit Zeitnahme ausgegeben wird. Weitere Zimmer darüber im Clubbereich, laut HP insgesamt 44 klimatisierte Zimmer. Ich nehme an, dass die dann aber auch teilweise in unteren Etagen sein müssen. Die Bilder auf der HP unter Ambiente geben die Einrichtung gut wieder (auch eine der beiden Holzstiegen). Die auf den Bildern gezeigte blaue indirekte Beleuchtung wechselt die Farben unaufdringlich durch - ist mir erst aufgefallen, als ich mich einmal direkt daneben gesetzt habe. Die Clublounge gefällt mir von der Einrichtung sehr gut. Ich hatte sie mir bei erster Betrachtung der Bilder im Netz aber größer vorgestellt. Insgesamt sehr gemütlich, dazu tragen auch die Dachschrägen mit sichtbaren Holzträgern bei. Im Sommer ist die von diesem Raum abgehende Terrasse mit Blick auf die Skyline von Düsseldorf sicher auch ein Highlight. Die Musikanlage ist nicht wirklich leise aber von guter Qualität. Auf einem großen Flatscreen lief den ganzen Nachmittag / Abend Pro7 ohne Ton. Erfrischungsgetränke stehen im Kühlschrank zur Selbstbedienung. Warme Getränke und Essen wurden gestern von einem süßen, wohl zur Clubleitung gehörenden, Barkeeper serviert. Ein weiterer Kühlschrank hält Puffbrause verschiedener Marken und Flaschengrößen vor. Auf gleicher Ebene eine weitere Toilette sowie Zimmer. Eines davon riesig mit eigener Dusche und Bidet. Wurde in meiner Anwesenheit aber nicht genutzt. In der oberen Ebene befindet sich das recht große Kino mit einer großen Liegestatt und je einer Couchecke an den Seiten. Public Action nachweislich möglich. Bevorzugt zeigt der Betreiber wohl "Audition-Filmchen", gerne auch mit extremen Analdehnungen. War auch schon im Atrium so. Nicht wirklich mein Ding. Weiterhin gibt es eine kleine Lounge, d.h. ein Zimmer nur mit großer Eckledercouchgarnitur ohne Beschallung wenn man mal Ruhe haben möchte. Es liegen auch reichlich Zeitschriften aus dem Sommer dieses Jahres aus, die man sonst wohl nur beim Damenfriseur findet. Sollte man sich in Damenbegleitung zurückziehen, ist eine Zewarolle ebenfalls griffbereit. Dazwischen der Sauna- / Whirlpool / Massagebereich mit einer weiteren Dusche / Toilette. Die Sauna ist recht klein. Der Whirlpool kann für 130 Euro / Stunde mit Frau genutzt werden, dann muss wohl aber die Massage dort ausfallen, weil die Liege direkt daneben steht. Aktuell ist die aus dem Atrium bekannte chinesische Masseuse (mein Fall war ihre Behandlung damals nicht) aber in Heimaturlaub und der Bereich somit verwaist. Künftig dürfte sich der Massagebereich wohl an anderer Stelle wiederfinden. Ausblick auf das neue FKK-Magnum: Ich bin gespannt, wie dieser Gebäudeteil in das neue Clubkonzept eingebunden wird. Über Art und Umfang der Umbaumaßnahmen im Atriumbereich werden seitens der GL kaum Infos herausgegeben. Letztlich soll sich der Einrichtungsstil des Penthousbereiches durch den gesamten Club durchziehen. Insbesondere soll auch der offene Atriumbereich und die große Sauna dort umgestaltet werden. Fakt ist, dass man künftig in Bewegung bleiben kann, da lange Wege und dann teilweise auch Treppen im Club zu bewältigen sind (Zitat: "trainiert bei den Frauen die Oberschenkel und der Po bleibt knackig"). Ich finde die Idee reizvoll, in verschiedenem Cubbereichen auf Frauen treffen zu können, statt alles versammelt in einem Clubraum versammelt zu haben. Dazu muss aber insbesondere die Zahl der Besucher aber auch der Frauen sehr stark zunehmen, damit sich das nicht zu stark verläuft oder eben ganze Bereiche ungenutzt bleiben. Denn Fläche ist dann mehr als genug vorhanden. Wenn das Penthouse-Preismodell bestand haben wird, ist für mich eine wesentliche Baustelle geschlossen. Die zweite, größere Baustelle ist -wie in allen Clubs- die Software. Da braucht es viel Durchhaltevermögen seitens des Betreibers und der Frauen, die Anfangszeit durchzustehen, bis sich der Strom an Saunaclubbesuchern auch (wieder) nach Erkrath begibt. Ansätze dazu habe ich im Penthouse definitiv gesehen. Dazu mehr im zweiten Teil. Spannend wird es, was mit der Haremstammbesetzung passiert ....
zweiter Teil: Software gefickt habe ich auch Dazu hatte ich die Auswahl aus ca. 15 Frauen, nach 20 Uhr wurde es mehr. Männliche Besucher waren jedoch rar. Mit mir nicht mehr als drei, zeitweise waren mangels Alternativen alle Augenpaare in der Lounge auf mich gerichtet. Nach acht kamen dann aber noch ein paar Gäste hinzu. Für die Größe des Clubraumes waren es jedoch mehr als genug Frauen. Alle Couchen belegt, einige mussten mit Barhockern vorlieb nehmen. Aus Atriumzeiten wiedererkannt habe ich lediglich Cindy. Weiterhin zeitweise zugegen zwei Thais (die wechseln wohl auch bei Bedarf runter in den Ableger Thaimodelle, beide aber für mich keine optischen Stunner. Beide vermutlich Ü30. Ein dunkles Pummelchen, vermutlich aus der DomRep, sonst durchweg schlanke bis "normal" gebaute Frauen. Ein paar aus Richtung Schwarzmeer, übriges Osteuropa und deutsche Frauen, Nordafrika und vermutlich eine mit zentralafrikanischen Wurzeln Die Altersrange würde ich von Anfang 20 bis Mitte 30 schätzen. Da recht extrovertiert und mit Hummeln im Hintern fällt zunächst Sandra auf. Sandra Mitte 20 Deutsch/russisch ca. 165 cm KF 36 trotz 100% Natur waagerecht stehende A-B-Cups Blaugrüne Augen, blond (sie sagt natur) Sie sagt, dass sie schon vier Jahre im Atrium arbeitet, bei meinen Besuchen sind wir uns aber wohl nicht begegnet. Da sie eh nicht still sitzen kann, brauche ich die Clubräume auch nicht alleine zu erkunden, die Clubführung übernimmt sie. Taktisch klug endet die Führung im Kino. Ich hatte bei meiner Ankunft Zigaretten bestellt, da es in diesem Clubbereich keinen Automaten gibt, die mir vom Personal aber organisiert wurden. Zur Überbrückung der Wartezeit haben wir dann zusammen von ihren geraucht und anschließend einmal quer durchs Kino gefickt. Ihr Redeschall ist herzerfrischend, manchmal hätte ich mir aber auch eine Pause gewünscht. Küssen: yes! FO: prima mit mit Umgebungsbehandlung DT: schafft sie auch, benötigt dazu aber einen bestimmten Winkel Lecken mit Fingern: wild (für übern Berg isse aber viel zu hibbelig, dennoch sehr feucht) Missio, Reiter - den ich abbrechen muss, bevor es um mich geschehen ist und dann Doggy stehend mit Ihr vorn über gebeugt auf so ner Korbliege bis zur Druckbetankung des Pneus. Kosten 50 Euro (bezahlt wird im Penthouse-Tarif direkt am Spind an die Dame). Sandra hat auf die ortsübliche Prozedur der offiziellen Zeitnahme verzichtet, sondern einfach vor Beginn der französischen Unterhaltung die Uhrzeit mit mir abgeglichen und somit eine lästige Unterbrechung vermieden. Meine Wertung - weil gut isse ohne Frage, aber sie muss das nicht dauernd sagen. Hat dennoch viel Spaß gemacht. Natürlich wollte sie sich auch gleich für eine spätere Nummer vorreservieren, aber da hatte ich andere Pläne. Die Tatsache, dass ich ihr später auch kein Piccolöchen ausgegeben habe, weil so wenig zu tun war, schien sie mir jedoch nicht krumm zu nehmen. War das einzige Mal, dass ich bei meinem Besuch danach gefragt wurde. Für die zweite Runde hatte ich ein Entscheidungsproblem zwischen zwei Frauen: Linda, schwarze Gazelle, ca. Mitte 20, Sprache deutsch, KF32-34, kurz geschorene Löckchen (bis vor kurzem Glatze getragen), mehreren Tattoos und einem Lachen und einen federnden Bewegungsablauf zum Dahinschmelzen Die hatte sich dann aber der einzige Mitstecher zu dem Zeitpunkt rausgesucht. Gute Entscheidung für sie, das war dann wohl eine Langzeitbuchung. Also die laufstegfähige blonde Gabriela aus Litauen mit einem 177cm langen Sportfahrwerk. OK. KF 34 ist wohl heutzutage nicht mehr laufstegfähig, weniger wäre aber nicht gut bei ihr. Spricht gut deutsch, ist aber erst seit 2 Tagen im Club, über ihr Vorleben in diesem Job antwortet sie mehr als ausweichend. Ich mache den Anfängerfehler, dass ich nicht nach ihrem Service frage und erfahre auf dem Zimmer, dass sie nicht küsst. FO macht sie, kann sie aber nicht. Ficken, insbesondere in der Doggy beim Anblick ihres Fahrgestells hat was, aber das Gestöhne ist mir zu künstlich. Ich hätte sie noch wundficken können, gekommen wäre ich nicht. Also ohne Abschuss nach 20 Min. raus und 50 Euro übergeben. Küssen: no! FO: nur Eicheltief, für mich teils unangenehm, langweilig Lecken: ja, Finger werden dezent weg geschoben. Immerhin wird sie feucht nicht nur durch Spucke. Meine Wertung: für die Optik. Das Bett in unserem Zimmer (#4) war für eine Nummer mit einem Nichtfickfloh mit Endlosbeinen durchaus als "zu kurz" zu bezeichnen. So kam es dann zu einem dritten Zimmer mit Leyla aus Marokko. (Achtung: es gab vor Jahren schon mal eine tolle Frau namens Leyla aus Marokko im Atrium, die ist mit der hier nicht identisch). Alter: geschätzt knapp Ü30. Haare schwarz, schulterlang Sprache deutsch. Größe: ca. 165 cm KF 36 B-Cups, ein wenig schlaff. rasierter Landestreifen. Leyla saß während meines gesamten Aufenthaltes immer im selben Einzelsessel. Sie fiel mir dadurch auf, dass sie ständig Blickkontakt suchte und durch ihr beinahe natürlich elegantes Anlächeln. Mit ihr habe ich mich in die "kleine Lounge" nach oben zurückgezogen, wo ich eine mehr als ausführliche ZK-Probe erhalten habe, bevor wir ein Zimmer gebucht haben. Zimmerdauer habe ich offen gelassen, also folgte sanfter, langsamer GF6 vom Feinsten. Interessant Ihr Gaumendruck beim FO, wo auch die Umgebung nicht ausgelassen wurde. Mit ihr habe ich schlussendlich nur eine Stellung gebraucht, um wieder eine Tüte voll zu pumpen. Küssen: oh yes! FO: prima mit mit Umgebungsbehandlung DT: nein Lecken mit Fingern: mag sie und reagiert sie gut drauf, übsen hätte mir aber wenn überhaupt zu lange gedauert. Ficken: Sehr innig, hier nur in der Missio. Wertung: GF6 der Kategorie. @Bokk: als ich vor ihr kniete, bekam ich ihre gepflegten Füßchen entgegengestreckt. Nuckeln, Lutschen und Lecken scheint ihr zu gefallen Dauer: etwas über 40 Minuten. Wir hatten nicht auf die Zeit geschaut. Leichte Ratlosigkeit bei der Empfangsdame und Leyla, wie man das nun kundenfreundlich regelt. Da ich sehr zufrieden war, habe ich von mir aus die 75 Euro angeboten und somit waren alle zufrieden. Gesamtfazit: Ich fand die Zusammensetzung der anwesenden Frauen sehr gelungen. Einige Stammkräfte sind wohl auch schon im Heimaturlaub. 2x Top, 1x Flop (weil ich arroganter Sackvorher nicht gefragt habe). Das Ergebnis sollte sich verbessern lassen. Glaube, da geh ich nochmal hin.
Viele hübsche Frauen und 2 Flops Ich hätte da noch einen Nachtrag: Wiederholungsbesuch letzte Woche. Gegen acht wird der Laden voll, sicherlich 25 Frauen, aber nur wenige Gäste dort. Eigentlich alle hübsch anzuschauen. Aber auch davor mehr als genug Auswahl. Leider entscheide ich mich nicht direkt, die schwarze Gazelle Linda beim Lösen eines Kreuzworträtsels zu unterbrechen. Ich habe eine nette junge, sehr unterhaltsame Gesprächspartnerin. Sie nennt sich Jessica, kommt aus Deutschland, Anfang 20, ca. 165 cm klein und könnte mit ihrer Frisur und ihrer Brille ganz locker als Stefanie Heinzmann-Double auftreten. Nur das Lippenpiercing fehlt. Arbeitet nach eigener Aussage schon länger im Atrium. So nett das vorher war, so langweilig wird es später auf dem Zimmer. Sie sagt dort von sich aus, dass ihr Körper nach einem langweiligen Tag wohl schon auf Feierabend gepolt ist und mach von sich aus eigentlich nix. Zudem hat sie nun einen Hustenreiz, der wohl seine Ursache in der trockenen Luft des Zimmers habe. Also wird erst mal ein Bonbon gelutscht und in der Zeit passiert eigentlich nix. ZK ja, aber ohne jede Leidenschaft, FO ja, aber ohne jede Leidenschaft, ficken ja, aber ohne jede Leidenschaft. Immerhin fülle ich die Tüte. Später war Jessica zum Plaudern am Empfang, als ich von meinem Zimmer kam und später das Haus verließ. Dabei würdigte sie mich keines weiteren Blickes mehr. Braucht sie auch nicht mehr. WHF Jessica: nöö! Kurz danach komme ich mit der über 170cm groß gewachsenen Bulgarin Emi ins Gespräch. Ich finde, sie hat eine tolle Figur und der knappe weiße Einteiler steht ihr super. Sie ist wohl neu in dem Laden und hat zuvor ein paar Jahre im FKK Paradise in Erfurt gearbeitet. Da gibts auch noch Bilder von ihr, z.B. dieses: Ich habe den Eindruck, ihre Brüste sind nun was größer obwohl ich nichts gesehen und gespürt habe. Ihr Deutsch ist ganz gut und beim Vorgespräch auf der Couch gab es neben allerhand sanften Berührungen tolle ZK. Auf dem Zimmer wandelte sich das dann aber. ZK gut, ja. FO recht monotom und nicht ausdauernd, zunehmend auf Handbetrieb umgestellt. Lecken lässt sie mit sich machen, Ficken auch keine Offenbarung, bringt daher nicht das gewünschte Ergebnis. Also wieder FO, das nach kurzer Zeit auf Handbetrieb wieder umgestellt wird. Als ich befürchtet habe, dass sie mir das Ding abreißt, beende ich das Zimmer. WHF Emi: nöö! Nach der Behandlung rechne ich nicht mit einer weiteren schnellen Bereitschaft meines Hauptdarstellers und verlasse anschließend das Haus. 50 Euro Eintritt + 2 x 50 Euro Zimmer, da passte das Preisleistungsverhältnis an diesem Abend nicht.
Wenn man an diese Dame gerät, zahlt man also für den Besuch bei einem Zimmer 100 Euro (Eintritt plus Jessica). Danke für den Bericht!