Name: Steffi Alter: ich schätze 30 Herkunft: Rumänien ca. 1,68 cm langes, blondierte Haar KF 38 40 etwas kräftiger B-Körbchen Tattoos, nicht gsehen Kommunikation: Deutsch. Seit 10 Tagen Penelope Damals viele Club gearbeitet Deutschlad
Name: Steffi Alter: ich schätze 30 Preis 40 Euro Wiederholung . Null Mod.-Edit: Und wieso WHF: "0"? Reine Sedcards ohne Ablaufbeschreibung nutzen uns leider nichts und werden wieder gelöscht oder in die Diskussionen verschoben. Was war im Zimmer nicht so gut? Wie ist es abgelaufen? Etwas mehr Beschreibung des Zimmer-Ablaufs wäre schön. #Z
Sie will alles schnell fertig machen.viel Zeit Druck und wider unter Komplet Zimmer zeit 13 min.Sie gesagt für 40 Euro nicht noch lange bleiben. Meine Entscheidung WHF 0.
Dann war das Bauchgefühl doch richtig … schade das gerade mit solchen Zimmerzeiten sich manche viel Option kaputt machen .. denn vom Wesen ist sie sehr flirty und angenehm und obwohl 40 Konfektion mir zu “curvy” ist fand ich sie ansprechend .. aber eine innere Stimme sagte “ne”und denke unterschwellig hatte ich kurze Zimmer wahrgenommen.
Ich habe sie heute getestet. Ich fand es ganz gut. Kein Zeitdruck zu spüren und gute Performance einschl. ZK. Blasen war auch im oberen Bereich. Danach ging sie in allen Stellungen gut mit. Einzig wegen den 40 Euro am Schluss hat sie etwas doof geguckt.
Steffi, 28 Jahre, Rumänien, Tarif 50430, ca. 1,60 m, dunkle Haare mit blonden Strähnen, mehrere kg zuviel, Stammplatz ? (evtl. vor Spielautomaten), schwarzer body/“Badeanzug”, B- bis C-cups einigermaßen fest, deutsche Sprache ausreichend, etwas dunklere Haut (also nicht blass-hell), Steffi animiert öfters mit einem charmanten Lächeln vor den Spieleautomaten. So entschied ich mich für sie. Sie stellte sich mir definitiv als Joanna vor (gesprochen: Dschoänna), aber auf dem internen Zimmerzettel trägt sie Steffi ein und es handelt sich definitiv um diese Dame in diesem Thread hier. Warum sie dieses Verwirrspiel mit den Namen nötig hat, weiß ich nicht, kann es mir aber anhand ihrer Gesamtperformance denken. Sie trägt einen schwarzen Body (“Badeanzug”), um ihre Speckröllchen zu verbergen (nichts für Konfektionsgrößen-Fetischisten). Ich vermute, bei ihr ist schon ein paar Mal der Storch vorbeigeflogen. Zudem trägt sie zur Optimierung sehr hohe Puffstelzen. Nach einem netten Vorgespräch ging es ab aufs Zimmer. Dort eröffnete sie mir, dass sie 50430 für den Clubstandard nimmt. Ein paar Küsse waren widerwillig mit dabei. Weitere angebotene Nachkobereien lehnte ich dankend ab. Feuchttücher (und auch Zewa für die Spucke) wurden verwendet. Zuerst erkundete ich etwas ihren Körper und holte mir ein paar Küsse ab, was sie alles gerade noch so tolerierte. Nach 1 Minute kam die Frage: “Schatzi, ich jetzt blasen?”. Ok, dann mal blasen lasen. Vorher wurde mein bestes Stück gründlich auf Unebenheiten untersucht. Das Blasen war ganz ok, auch die Eier wurden gekrault. Ich hatte aber das Gefühl, dass ihr das alles irgendwie zuviel war und sie auch Probleme mit dem Clubstandard hatte; also dann mal aufsatteln lassen. Etwas Flutschi kam zum Einsatz. Sie ritt mich ganz gut ab, ihr Grip ist ok, aber es kam der kombinierte Eierkraul-Kondomkontrollgriff zum Einsatz. Geräuschkulisse war ok. Da ich aber ziemlich geladen war, schlug ich bald einen Wechsel in die Missio vor, um Zeit zu schinden. Auch in der Missio dann der Kombi-Griff. Ich brachte es dann schnell zu Ende; sie ließ mich aber nicht auszucken, sondern schon 2 Sekunden nach dem Orgasmus stieß sie mich weg. Auskuscheln und warme Worte gab es nicht, stattdessen bestand der AST aus Beschwerden ihrerseits, dass ich mit meinen 3 Küssen auf den Mund ihr Make-up zerstört hätte (ich konnte nichts erkennen). Sie unternahm keinen Versuch, das Zimmer noch harmonisch zu beenden. Nach 15 Minuten wieder raus aus dem Zimmer und am Wertfach die aufgerufenen 50 Euro bezahlt. Fazit: Ich verkneife mir hier jetzt weitere drastischere Worte (oben ist alles beschrieben) und belasse es bei: Laufhausnummer ohne den Versuch einer Stammkundenerzeugung. Wiederholungsgefahr 0 %, absolut keine Empfehlung.
