Penelope: Berichtethema Saunaclub Penelope de luxe

Antrittsbesuch zum 01.06. im GP.

Gegen 18:00 Uhr eingecheckt, 30€ im Tausch gegeben gegen Bademantel (wie immer XXL aka. XS leicht verschlissen und Handtuch (gross und weich).

Erstmal angekommen, Duschen (Intervall 5sec. und Temperaturen im Wechsel zwischen A....kalt und Brühwurst).

Laut ED ca. 70-80 Gäste, Mädels kämen noch aus Düsseldorf dazu...

Erstmal ein Kaffee (Getränke waren kurz vor Rationierung... *g*) aber so eine softe Neueröffnung im laufendem Betrieb kommt ja auch überraschend und unplanbar

Erstmal etwas rumgewandert (sind Eisbären eigentlich Rudeltiere?) und die Sonne im Außenbereich genossen. Das ein und andere bekannte Gesicht (DL als auch Gäste) gesehen und einigen eloquenten Gästen bei Tisch gelauscht (Thema war etwas rechtslastig), daher strategischer Platzwechsel und drinnen der Anreisewelle von DL und Eisbären zugesehen.

Naja, nur zum gucken war ich nicht gekommen, daher mich neben einer schlanken schwarzhaarigen gesetzt und einen Zimmergang abgestimmt.

Christal, nach eigener Aussage vorher sowohl im AcaG als auch im AcaV.

Da optisch (subjektiv) für mich ein Knaller, hatte ich mich schon auf einen reinen Optikfick eingestellt.

Kurzfazit: kann man machen

Auf dem Zimmer aus dem Rock und dem Oberteil geschält, und leichte Küsse (nicht abgestimmt)erhalten. Dann arbeitete sich Madam am Oberkörper(mit Knabbereien an meinen Brustwarzen) runter zur einzigen männlichen erzogenen Zone vor.

Kurzer Feuchttucheinsatz und dann Start des Gebläses (auf und ab, relativ Abwechslungsarm) aber Ergebnisorientiert. Nach einer Weile die liebevolle Aufforderung zum Beischlaf durch Sie (Ficken?). Ich bat um Verlängerung der oralen Zuwendung welche auch (1 Minute) gewährt wurde, dann erneute liebevolle Aufforderung (Ficken? Ist zu warm...). Vorbereitung der Einflugschneise mit Flutschi und ab in die Missio.

Hier stöhnte Madam leicht (nicht übertrieben) im Rhythmus der Stösse und ließ auch ein Schultern der Beine zu, kein Murren und kein nicht so tief, so fest, so.... Sogar Massage der Bälle gab es....ich war positiv überrascht

Habe das ganze auch auch so beendet und durfte schön auszucken.

Nach Nettospielzeit von 20 Minuten 40 € überreicht und freundlich verabschiedet worden.

Da sich mein Zeitfenster schloss, nur noch kurz geduscht (Intervall 5sec) ausgecheckt und ab nach Hause.

Im Sommer und bei entsprechender Anwesenheit von Damen durchaus angenehm dort

HTH, der Gromit

 

Na ca 3 Jahren ! Die gelegenheit natürlich günstig mit der Acapulco Crew
Am späten Mittag eingedrudelt .......Parkplätze reich vorhanden sowie bekam ich noch einen grossen Spind
Der Aussenbereich ist ja richtig Klasse geworden ein dickes Lob
Nach und Nach füllte sich der Club mit hübschen Frauen
Nach und Nach versammelte sich die Acapulco Velbert Crew mit EMELY / LOREDANA / PUTRY / EYLIN usw
In der Spitze denke mal insgesamt ca 50 Frauen !
Ich schaute mich in Ruhe um !
Dann oh Du könntest Doch mal wieder PUTRY
Die Frau versteht einfach Ihr Handwerk
Sie geht ab wie Schidt`s Katze
Im Zimmer gibt es dann kein Erbarmen
Es wird Es wird und und jede Menge danach
Danke PUTRY das war einfach !
KOSTEN : 40 für 30 min
Später wollte ich noch etwas machen LOREDANA sah wieder lecker aus !
GESAMTFAZIT : Der Club bietet jetzt mit seiner Acapulco Crew und einigen neuen Girls eine wirklich gute Adresse !
Der Aussenbereich ist Top im inneren hat es mir die Hängeliege angetan
Ich freue mich schon aufs nächste Mal

 

Ein paar Impressionen zum Tag der neuen GP-Zeitrechnung

Ich wollte mir nicht nehmen lassen, am Stichtag reinzuschauen und hinterlasse meine komplett subjektiven Eindrücke.

Der Laden liegt wirklich recht praktisch an der Ausfahrt A42 Bladenhorst direkt am Anfang eines Gewerbegebietes. Bei wirklich strahlendem Sonnenschein waren gegen 17:30 sämtliche Parkplätze rappelvoll. Ich habe auf dem umzäunten Bereich gegenüber des Hauses aber einen bekommen. Andere mussten etwas weiter fahren und im Gewerbegebiet parken.

Derzeit dürfte das Motto lauten: Erst mal altes und neues Personal aneinander gewöhnen, die Augen aufhalten, um dann seinen Stil umsetzen. Ähnlich ging es auch damals beim fliegenden Wechsel von Panthera nach Acapulco Gold.

An der Theke werde ich von einer freundlichen blonden Empfangsdame begrüßt, die auch vorher schon im Palace tätig war. Etwas herzlicher gestaltet sich die Begrüßung durch Marion. Man kennt sich halt seit ca. 12 Jahren.

Mit einem der letzten großen Bademäntel begebe ich mich in die großzügig gestalteten Umkleiden mit guten Ablagemöglichkeiten und großen Spinden, danach Duschen und in den großen Raum, wo mich direkt ein rüstiger und knusprig gebräunter Forenindianer auf einer gigantischen orientalisch gesteppten Hollywood Hängeschaukel ans Händchen nimmt. Sehr dekadent. Es fehlten eigentlich nur noch Palmwedler, Leoparden und Weintrauben.
Der Raum ist verwinkelt mit riesigen Sitzgelegenheiten, überall stehen drehende blinkenden Lampen aus dem Orient-Einrichtungsshop – Sehr plüschig, dunkel und puffig – Ich halte jede Wette darauf, dass es dort kurzfristig heller werden dürfte. Ich finde dunkel und puffig gut, Leute, die ihre Playboybunnies besser ins Licht setzen wollen halten das anders. Musik etwas laut und Arab-mäßig angehaucht. Ich denke, der Hausmusik Koordinator wird das für mitteleuropäisches Publikum anpassen.

Alles in allem gefällt es mir (Bis auf eine für mich unangenehm wirkende Hitze) dort bereits jetzt recht gut. Um Welten besser als damals im hausbackenen ehemaligen Amnesia.

Zu den Ladies: Der Laden hat Wort gehalten und wirklich eine Ansammlung sehr hübscher und auch teilweise serviceerprobter Damen dazu bewegen können (Auch mit freien Dameneintritten), dort ihr Glück zu versuchen. Eine Putri fickt wie am Fließband, die Truppe um die madonnenhaft wirkende Emily nur so als Beispiel. Zwischen 25 und 30 neue Damen treffen auf ca 15-20 GP-Damen ... die wohl nicht ganz so begeistert über die neue Konkurrenzsituation sind, zumal ihnen im Vorfeld noch mal die Uhr und der Begriff Standards und Extra erläutert wurden. Nunja .. die Fickberichte werden es auf Dauer zeigen, ich beschränke mich hier auf die Eindrücke und die waren gut. Außerordentlich leckeres Lineup, eine Thai, ein paar Hochdeutsch sprechende Schönheiten, Rumänische Madonnen, gegen 20:30 Uhr sogar ein paar dralle Latinaärsche. Alle ausnahmslos auf ihre Weise hübsch.

Draußen ist es auf den ersten Blick traumhaft. Der neue Pool ist näher an der Terrasse, die Sauna ist links, dahinter ist nun mehr Wiese und bietet Raum für Ideen. (Fickzelte, mehr Liegen usw.). Kritisch ist die Sitzsituation. Rechts hocken die Ladies, links auf viel zu wenig Sitzen die Kerle. In gleißender Sonne. Einerseits sehr schön, ein paar Sonnenstrahlen abzubekommen, ich war nah am Sonnenstich und habe mich immer wieder nach innen verzogen. Kommunikativ ist die Sitzordnung auch nicht, weil Männlein und Weiblein getrennt sind und keinerlei erkennbare Aktivitäten der Ladies zum Anbaggern erkennbar waren.

Komplett skurill die Essenssituation: Innen drin ist ein Restaurant, in dem Beilagen, schöne Salate Pommes und Kroketten liegen. Draußen steht ab 18 Uhr ein komplett überforderter Grillmeister, der Köfte, Dönerfleisch, Würste und Geflügelspieße zubereitet. Man gibt eine Bestellung auf, wartet ewig und es bilden sich zur Ausgabe nervende Schlangen. Ist das Essen dann fertig gibt es zu wenige Plätze. Nebeneffekt: Der Fickbetrieb ist für 2-3 Stunden quasi eingestellt.

In Anbetracht des Eintritts darf man nicht meckern, aber: Die Organisation ist komplett schwachsinnig und funktioniert nur, wenn max. 10 Dreibeiner da sind. Ich fordere hiermit die Einführung des genialen und unübertreffbar effizienten Aca-Grilltellers.

So entsteht bei mir der Eindruck, dass der Puffbesuch sich folgendermaßen gestaltet: Links sitzen die Girls, rechts die Kerle, Abends besetzen die Madonnen rudelweise die Hollywoodschaukel. Die einzige, die fickt heißt Putri, die aber wahrscheinlich sogar unter einem Kanaldeckel in Oer-Erkenschwick auf 20 Zimmer pro Tag kommt.
Die anderen sind braungebrannt und/oder lernen die Vorzüge des wirklich geilen Pools bei gleißender Hitze kennen.
Was man nicht vergessen darf: Es ist die Endphase von Ramadan und bald wird das Publikum ergänzt durch Muslime, die sicherlich basierend auf dem gestrigen Tag zu Platzproblemen führen dürften.

Verbleiben wir mit folgendem Fazit: Die Macher haben es auch beim hausbackenen Panthera hinbekommen, einen Laden optimal zu nutzen und mit kleinen aber effizienten Ideen rund bekommen. Daher zweifle ich nicht daran, dass dies auch im GP geschehen wird. Die Resonanz der Ladies war für einen Tag, der quasi nur 3-4 Tage sehr sparsam beworben wurde überragend. Der Laden ist traumschön, liegt sehr verkehrsgünstig und bietet sogar separate Schlafmöglichkeiten für mehr als 16 Damen. Prognose: Ich glaube, das wird alles sehr spannend und mischt die Karten komplett neu. Mir war das trotz Ansammlung von Traum-Bunnies aufgrund der Zusammenrottung und auch der Hitze noch zu wenig fickmotivierend – vielleicht habe ich aber auch nur nen Knall oder bin zu schüchtern.

Das so als erster komplett individueller Eindruck...

 

Vom Epsom Derby, Lazy Sunday Afternoon und ein irgendwie gruseligen Dienstag



In Europas `Topligen´ des Pferderennsports ist die Saison im vollem Gange. Und so fand am Samstag zwar nicht der erste Saisonklassiker statt, aber immerhin der erste bedeutende über die anderthalb Meilendistanz. Epsom lud ein, und so auch mich. Nein nein, nicht gleich nach England. Von dem Geld, was man auf den Topbahnen, wie Ascot oder Epsom oder auch Cheltenham allein an Eintritt bezahlen muss, kann man bei uns in Deutschland entspannt einen Aufenthalt in einem Mittelpreissektor Club inklusive zweier Zimmer verbringen.

Ganz bescheiden fuhr ich nachmittags mit der U Bahn zum Buchmacher meines Vertrauens und wettete zwei Pferde mit fünfundzwanzig Euro Sieg. Und nachdem es etwa vierhundert Meter vorm Ziel noch ganz mau aussah, einer war ganz weg, Telecaster, gute Form, gewettet und naja, auch der Name, hatte der andere kurz vorm Finish bestimmt sechs sieben Pferde vor sich und keine Lücke. Der Jockey, Hände voll, versucht rechts und links immer wieder durch zu schlüpfen, aber stets schließt sich die Lücke wieder. Dann geht plötzlich die Tür auf, und Seamus jagt sein Pferd in die entstandene Lücke hinein und gewinnt mit Antony Van Dyck für den Ballydoyle Stall noch fast sicher das Rennen.
Welch Freude! Allein ist es immer schon was Besonderes, den englischen Derbysieger zu wetten, wenn man vor allem so selten wettet, wie ich heutzutage, höher noch die Freude über die Quote. 13-2 wie der Engländer sagt, 75:10 bedeutet das in Dezimalquoten, bei einem Einsatz von fünfundzwanzig Euro beschert mir das die Aussicht knapp einhundertneunzig Euro abholen zu können. Abzüglich fünfzig Euro Einsatz bleiben rund einhundertvierzig Euro Gewinn über.

Der ein oder andere geneigte Leser mag sich noch erinnern, wie ich mit gewonnenen Geld verfahre: die eine Hälfte gebe ich für Frauen, Alkohol und schnelle Räder aus, und den Rest, na, den verprasse ich eben.













So auch der Plan diesmal. Gerne hätte ich mir das Treiben in Castrop auch schon am Samstag angeschaut, aber jobtechnisch war das leider nicht zu machen. Die Berichte von Gromit, Pattaya und Als Bericht ließen mich am Sonntag in Vorfreude wallen. Vor dem frühen Abend war es mir aber nicht möglich dort aufzulaufen.
Gegen 19.00 Uhr fuhr ich mit Begleiter `Schauff´ um die Ecke, und das erste was ich sah, war ein nahezu komplett voller Parkplatz gegenüber des GPs. Auch der Parkplatz am Gebäude voll. Mein treuer Zweiräder Schauff findet natürlich immer einen Platz und so auch heute.

Am Empfang eine Marion, vermutlich aus Velbert, sowie auch die nette Blondine, die Al erwähnte und Sabine genannt wird. Ich kenne sie schon eine Weile und kann bestätigen, dass sie sehr nett ist.

Auf reges Treiben in den Umkleideraum stieß ich, sowohl auf Leute die kamen als auch solche die gingen. Passende Latschen musste ich länger suchen. Ein Herr am Spint neben mir, der gerade ging, sagte ja, sehr voll, mit Männern, kaum Frauen. Was sollte das heißen?

Als ich geduscht und umgekleidet im Hauptraum erschien, bekam ich einen Eindruck davon, was er wohl meinte. Es tummelten sich bestimmt noch an die fünfzig sechzig Herren im Raum und auf der Außenanlage, aber Frauen standen dem eher wenige gegenüber. Und vor allem erkannte ich auf den ersten Blick nur Frauen aus der alten GP Riege. Wo waren sie hin, die ganzen Velberter und vielleicht auch Ratinger Girls, haben sie sonntags immer frei, war das in Velbert auch so?

Ich hatte noch nicht viel gegessen, nur gefrühstückt, wenn auch erst um drei, ich hatte Kohldampf. Aber die Situation am Grill draußen, glich dem, was Al schilderte. Essen ginge erst in einer halben Stunde weiter, hieß es. Grillwürstchen und auch etwas Döner waren aber noch unmittelbar verfügbar. Ich ließ mir davon auftragen, ging rein, packte mir Pommes mit Mayo und Salat dazu, setzte mich an einen Tisch, aß und beobachtete.

Merkwürdiges Bild. Wenn auch nicht wirklich räumlich betrachtet, sah es für mich so aus, dass auf der einen Seite eine Schar buchungswilliger Eisbären vorhanden war, die aber wohl wenig Lust verspürten, DLs aus der alten Castroper Auswahl zu buchen. Auf der anderen Seite, die Gruppe der Castroper Mädels, die sonntags wahrscheinlich noch nie so einen Ansturm erlebt hatten, aber feststellen mussten, dass sie kaum gebucht wurden. Zwei Blasen, dessen Anteil an gemeinsamer Schnittmenge gegen null tendierte.

Eine dritte Gruppe, zu der ich genau genommen auch zähle, waren Gäste die man üblicherweise dort antrifft, und ich konnte sogar zwei vielleicht drei Frauen ausmachen, die ich entweder aus Ratingen oder Velbert kannte. Zwei oder vielleicht auch drei Latina Girls habe ich ebenso noch entdeckt, kann die aber nicht wirklich verorten.

Keine Ahnung, wie es dort am Nachmittag aussah.

Das Essen stopfte ich einfach in mich hinein. Nicht besonders aber auch nicht wirklich schlecht. Am besten wohl der Salat.

Ich traf jemand, den ich da öfter treffe. Wir saunierten, schwammen, plauderten. Wir entkamen einen Vortrag über Chemtrails, weil der Verschwörer, dritte Gruppe, so gerade eben noch von einem Mädel weggebucht wurde.

Zeit verging und bis etwa zehn Uhr war der Laden wie gefegt. Wenige Herren aus der ersten Gruppe waren übrig geblieben, und die Mädchenriege hielt sich auch in etwa.

Gezimmert hatte ich auch noch. Roxanna, aus der alten Riege, die ich immer sehr süß fand, mit der ich aber noch nie auf dem Zimmer war, kokettierte irgendwann mit mir rum, versprach wieder zu kommen, ging eine rauchen, kam wieder und kuschelte sich zu mir aufs Sofa, wo ich zwischenzeitig Platz genommen hatte. Nach ein wenig AST gingen wir aufs Zimmer, wo sie erst nach eine weitere Zigarette fragte, ‚keine Angst, ist meine Zeit‘, wir rauchten eine, auf der Matte entwickelte sich eine Nummer ohne Höhen und Tiefen. Sie bläst ganz ordentlich, lässt sich auch fingern beim Lecken und hält beim Ficken in Reiter und von hinten ordentlich dagegen. Das Ganze recht solide, aber wenig Illusion mit einer trotzdem durchaus hübschen Maus.

Sie fabulierte noch etwas über die neue Situation mit Besitzer Wechsel und so, redete sich die Seele etwas frei, huldigte den alten Chef, schien irgendwie sehr zerrissen. Ein bisschen tat mir die Kleine schon leid. Ich staunte auch, als sie sagte, sie sei schon neunundzwanzig. Hätte ich nicht gedacht.

Am Spint rief sie Fünfzig Euronen auf. Ich behandelte sie brav wie jemand aus der dritten Gruppe.

Wir waren bestimmt auch mehr als dreißig Minuten oben. Dafür gab es kein Trinkgeld.

Mein netter Kumpel war wohl verschwunden. Viel gabs nicht mehr zu tun. Noch mal sauniert, relaxed und den Heimweg angetreten.

Trotzdem hatte ich mir Lazy Sunday Afternoon anders vorgestellt. Das war heute ein Sonntag wie die meisten zuvor, wenn es die erste Gruppe nicht gegeben hätte.













Es war ja noch etwas übrig von dem schönen Geld, und warum es einfach verprassen, wenn ich es auch für Frauen ausgeben kann, lach raus laut.

So dann wieder am gestrigen Abend dort aufgeschlagen. Gartenarbeit und familiäre Dinge erlaubten einen Besuch erst am Abend.

Mein treuer Gefährte Schauff geleitete mich gegen halb neun bis zum Eingangsportal, wo ich ihn in dunklen Schatten sicher verbandelte. Vorbei gefahren sind wir etwa an fünfzehn Autos auf dem Parkplatz und vielleicht zwei drei auf dem Hof.

Sabine am Empfang, sie sagt, viel verändert hätte sich nicht.

Duschen , Umkleiden. Das erste was mich im Hauptraum flashte, war die Thekenmaus. Sara, und ich weiß nicht, ob man das so sagen darf oder ob das schon sexuelle Nötigung am Arbeitsplatz ist, aber ich sach mal einfach, auf dem Sofa würde sie bei ordentlicher Arbeit ne riesige Karriere machen. Meine Bestellung bekommt sie nach leichtem Korrigieren gut hin. Bin auch bestimmt der einzige, der das bei ihr bestellt.

So ausgestattet beging ich eine erste Runde. Im Thekenbereich entdeckte ich gefüllt eine Ewigkeit nach meiner ersten Entdeckung, die üblichen verdächtigen Girls aus Castrop. Vielleicht dreizehn oder vierzehn.
Hinten, in der Ecke mit der Tanzstange, der heute noch besondere Aufmerksamkeit zukommen sollte, saß eine Abordnung, man höre und staune, die ich aus aus Ratingen kannte, alles in allem vielleicht neun oder zehn an der Zahl. Zwei sehr schicke sprangen mir sofort ins Auge.
Eine kleine, ohne Schuhe vermutlich kaum größer als Einmeterfünfundfünfzig höchstens achtundfünfzig, mit möglicherweise naturdunkelblonden Haaren und einem großen Schmetterlings Tattoo auf der linken Arschbacke, durchaus recht hübsch, vielleicht etwas kräftigeren Hintern, scheinbar sehr strammen kleinen Busen, den ich ohne BH leider nicht zu sehen bekam, mich aber meine zu erinnern, ihn in Ratingen schon in optimaler Form erspäht zu haben, sowie eine ranke schlanke Gerte, um die einsdreiundsiebzig, langes glattes Haar bis weit in den Rücken, angenehm gebräunter Haut, und ja, sie hatte ich schon nackt gesehen und von daher weiß ich auch, dass sie einen sehr schönen Busen hat, da brauchte ich nicht zu grübeln, und einem, wie ich finde, sehr hübschen Gesicht in einem irgendwie kleinen Kopf. Mit ihr hatte ich auch schon des Öfteren in Ratingen die Lust verspürt zu zimmern.

Sie lächeln mich im Vorbeigehen beide an, vor allem die ranke schlanke Gerte.

Draußen rauchte ich ein zwei Zigaretten, hielt meine Fußball Wetten im Auge, spanische zweite Liga, ja ja Leute, ich bin ein Zocker, Grill war nicht im Betrieb, ich bediente mich am nur mäßigen Buffet mit Schnitzelchen, Lasagne und Reis, dafür aber gute Suppe vorweg und auch ordentlichem Salat.

Danach erstmal saunieren und relaxen.

Ich schien wohl wieder in der Aufbruchszeit angekommen zu sein, denn der Laden leerte sich binnen kürzester Zeit. Gegen zehn Uhr hatte ich den Eindruck, dass vielleicht noch sechs sieben Eisbären neben mir anwesend waren.

Ich setzte mich nach draußen, direkt neben dem Raucherraum. Das Wetter beobachtete ich argwöhnisch, immerhin musste mein treuer Gefährte Schauff dem Wetter standhalten, um mich noch sicher nach Hause zu geleiten. Aber erstmal war es nur Wind, aber auch schon Blitze, die in der Ferne zu erkennen waren.

Wie die Blitze erschien auch die komplette Ratinger Abordnung zum Rauchen und platzierte sich um mich. Ich schien aber unsichtbar zu sein. Niemand beachtete mich. Ich fühlte mich, wie `The Invisibel Horst´ (Nockherberg), ich konnte dem Treiben unverhohlen Aufmerksamkeit widmen. Die Mädels diskutierten heftig. Es ging um die Qualität des Essens, die die Mädels wohl besser aus Ratingen gewöhnt waren, wie auch um die Situation vor Ort. Es war nicht wirklich notwendig, der rumänischen Sprache mächtig zu sein, etwas Empathie reichte aus, festzustellen, dass die Mädels unglücklich waren.

The Invisibel Franky verließ die Szenerie. Ich platzierte mich in die verwaiste Ecke um die Tanzstange, um die erste der durchaus favorisierten Ratinger Girls zu buchen. Es passierte – nichts!

Die Ratinger Girls blieben einfach draußen sitzen, kaum eine unternahm Anstalten wieder reinzukommen. Eine Maus in einem pink farbigen Body tauchte irgendwann auf, eigentlich recht hübsch, verschwand aber alsbald wieder. Ich holte mir von der stets aufmerksam agierenden Sara ein Getränk und setzte mich wieder in die verwaiste Ecke, diesmal in einem anderen Winkel.

Miss Pinkybody schritt plötzlich durch die Tür des Raucherraumes, und sie hatte die geballte Ratinger Gruppe im Nacken. Alle verteilten sich auf den Liegen rund um mich herum. Ich kam mir vor, wie der Hahn im Korb. Aber ich schien nach wie vor unsichtbar zu sein. Immer noch wird über meinem Kopf hinweg diskutiert. Dann waren sie auch wieder alle draußen.

Auf einmal erschien nahezu die komplette Castroper Riege im Bereich der Tanzstange. Es war die ganze Zeit über deutlich zu spüren, dass zwischen den Castroper Girls und den Ratinger Girls keinerlei Berühungsmomente auftauchten. Die Castroper Mädels schienen das als ihr zu Hause deklarieren zu wollen, als ob sie es verteidigten wollten. Eine Maus enterte die Tanzstange. Eigentlich auch recht schick anzusehen. Aber viel hübscher noch, die Cousine, die sie hat und auch hier ihr Geld verdiente, aber heute durch Abwesenheit glänzte.

Tanzen konnte sie, und sie bemühte sich auch mich irgendwie anzumachen, aber das gelang ihr nicht. Am Ende der Darbietung, sagte sie scherzhaft, Fünfzig Euro zu mir, ich lächelte sie brav an und versicherte ihr, dass sie tanzen könne.

Die Darbietung war vorbei, als die Ratinger Girls wieder den Raum betraten. Wie auf Kommando verschwanden die Castroper Girls. Dieses Gruppenstutenbeißen konnte ich eine ganze Weile noch so beobachten. Es war sehr frostig.

Nur sehr wenige Männer kamen noch hinzu.

Die Zeit verging auch heute, und ich fing an zu fürchten, dass das heute hier nichts wird.

Es war Mitternacht durch als ich zu guter Letzt im Raucherraum auf die schlanke Gerte traf. Es regnete mittlerweile aus allen Rohren und mein armer Gefährte Schauff kam mir in den Sinn.

Aber siehe da, es kam zu einem netten Gespräch mit der ranken Schlanken. Sie entpuppte sich als sehr redselig, sagte auch dass sie mich wohl kenne, und nach einiger Zeit des charmanten Plauderns stellte sie auch die Zimmerfrage. Natürlich bejahte ich diese, und so gingen wir gegen viertel vor eins gemeinsam nach oben. Sie hatte sich übrigens als Vicky vorgestellt und dass sie nächste Woche Zweiunddreißig werden würde. Mag sein, dass sie etwas dabei gemogelt hatte, obwohl sie es nicht brauchte. Sie sah mit ihren Ü 30 hervorragend aus. Die sehr schlanke Figur, gepaart mit einem sehr schönen Busen, den ich Größentechnisch nicht einzuordnen vermag, aber als perfekt bezeichnen möchte. Ohne großartig Serviceleistungen abzufragen, sind wir oben angekommen, und so wie sie das Bett bereitet hatte, fiel sie sofort mit einer Knutschattacke über mich her, die ihresgleichen suchte.

Sie knutschte und grabbelte an meinen Brustwarzen entlang, bespiel dabei meinen Schwanz, und hatte mich alsbald aufs Äußerste erregt. Ihre oralen Künste waren formidabel. Sie sparte nicht an Variationen, sie leckte mir den Schaft, leckte auch immer mal die Eier ab. Zwischendurch zog ich sie zum Knutschen hoch, was sie sich willig gefallen ließ. Ich zog sie dann rüber zu mir, mit ihrer Muschi über mein Gesicht. Sie war schmackhaft und schien es auch genießen zu können. Gegen oberflächlichen Fingereinsatz gab es auch keine Proteste.

Ficken in Reiterstellung war auch schon fast eine Offenbarung. Sie machte es mal langsam mit Bedacht, dann aber auch wieder wild und heftig und ließ sich auch immer wieder ausbremsen. Schöne zärtliche Zungenküsse gab es auch weiterhin, wenn ich sie einforderte. Wir machten weiter in Doggystellung, wo sie immer den Kopf nach hinten drehte und weiter Küsse zuließ.

Ich hielt es nicht viel länger aus und füllte das Tütchen. Eine mehr als gelungene Nummer fand ihren Abschluss. Sie reinigte mich, wir plauderten noch ganz ungezwungen etwas und verließen nach gut dreißig Minuten das Zimmer. Sie rief am Wertfach Vierzig Euro auf, die ich gerne bezahlte. Warum auch immer, kein Tipp. Den hätte sie sich eigentlich verdient. Aber man muss das ökonomisch sehen. Zwei Nummern für Neunzig Euro in achtundvierzig Stunden sind okay. Vor allem, wenn es eine durchschnittliche ist und eine ausgewöhnliche.

Ich ging anschließend noch mal draußen in die Sauna, die leider schon abgestellt war und nur noch Resttemperatur aufwies.

Ich verweilte noch ein Weilchen und mühte mich die Aufmerksamkeit von der anderen Hübschen mit dem Schmetterlings Tattoo zu erhaschen. Das gelang mir aber nicht. Nach zwei Uhr waren die Ratinger Girls dann verschwunden. Sie waren nicht auf der Terrasse anzufinden auch nicht sonst irgendwo.

Ein anderes Mäuschen hatte auch schon länger meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ihre Dessous hatten zwischenzeitig von schwarz auf weiß gewechselt. Schön, und in mein Beuteschema passend war sie. Aber sie bot nur Einschränkungen im Service an, so dass ich Abstand von einer weiteren Buchung nahm.

Ich trank noch etwas, bewunderte noch eine Weile die mehr als schicke Barmaid, die ich heute unter allen anwesenden Girls, unter die Top Zwei einordnen würde, wer war denn nochmal die andere, ich bekomme Alzheimer, und beschloss nach Hause zu fahren. Der Regen war vorüber, und mein Gefährte Schauff und ich konnten gemeinsam eine sichere Heimfahrt antreten.

Mein Fazit lautet wie folgt: Es wird noch eine Weile dauern, bis in Castrop ein wirklich spürbarer Wechsel stattgefunden hat. Mehrere durchaus zuverlässige Quellen, erörterten mir, dass es eine Übergangszeit gibt, an deren Ende die Acapulco Macher wohl das Zepter übernehmen werden. Ich hoffe, dass es so kommt.
Scheinbar werden immer einzelne Gruppen nach Castrop beordert in den nächsten Tagen. Die Gruppe um Vicky wird wohl bis Freitag vor Ort sein.
Bestimmt wird es auch so kommen, dass das Interieur sich ändern wird und auch mehr Licht im Raum erscheinen wird. Beides wäre nicht das schlechteste, und wenn sich das Essen, was im alten GP aber auch nicht so schlecht war, was in den beiden Tagen, wo ich da war, eben nicht besonders war, auch noch ändern sollte, könnte das GP, wie immer es dann heißen sollte, eine gute Adresse werden.

Gegen viertel nach drei war ich zu Hause und da ich erst am Donnerstag wieder arbeiten muss, habe ich heute ganz entspannt bis um zehn geschlafen.



Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´!

Lutonfreund

 

GP: Ab heute nie wieder

Bin erst 50, kein Bauch, kein Bart, keine Brille, keine Glatze und lege viel Wert auf Körperpflege. Dennoch fing ich mir heuer nach sieben Jahren Puffgängertum und 304 -besuchen den 1. KORB ein.. Grrrr.. bin immer noch stocksauer. Und zwar von Ramona (Beschreibung siehe den Beitrag "Gruselzimmer an Halloween" von Hurensohn007 vom 5.11.17). Ich sprach sie im Barbereich freundlich an, ob sie vielleicht Zeit für mich hätte. Nee, sie wolle gleich weg. . Um 11.20 Uhr schon klar. Ich blieb dann noch ca 2 Stunden, relaxt und beobachtete, wie sie in der Zeit mindestens zweimal mit anderen Eisbären (nein, das waren keine Adonisse) zimmerte. Von Verlegenheit keine Spur.. Die Lust, es mit einer anderen zu versuchen, verging mir dabei iwie. Groß war die Auswahl ohnehin nicht. Schließlich musste ich los und beantwortete beim Ausschecken ehrlich die Frage, wie's mir gafallen habe und gab den Grund auch ausdrücklich an. Das Bedauern über meine Enttäuschung hielt sich in Grenzen. Es gab weder irgendein Trostpflaster wie ne Freikarte oder so noch iwas anderes. Mir hätte es ja schon gereicht, wenn es geheißen hätte, man würde Ramona darauf ansprechen. Aber nix.

Fazit: Körbe kann ich mir auch zur Not in der freien Wildbahn holen, ohne 30 Euro Eintritt zu zahlen. Schade, denn der Club ist ansonsten sehr sauber, geräumig und gepflegt

 

Wenn das mal kein Fehler ist.
(Pfeif auf Einzelne.)
Lies selbst:



Kurz-News aus dem Great Palace

.


Mal wirklich nur Kurznachrichten aus meinem derzeitigen Wigwam ... ääh ... Wohnzimmer.






Anwesend war ich von ca. 14:00 Uhr bis 21:30 Uhr am Freitag, d. 07.06.19



Normal-Eintritt 30 € ganztägig

Die Mädels nehmen 40 € pro halbe Stunde. plus Sonderwünsche.


Lineup

14:00 Uhr ca. 10 Girls: und ca. 10 Kerle
15:00 Uhr ca. 17 Girls: und ca. 15 Kerle
20:30 Uhr ca. 45 Girls: und etwas weniger Kerle (später kamen weitere)

Ab 21:00 Uhr auch DJ: Überbordende Stimmung, dann auch laut. Gefällt mir aber bei guter Mucke.

Schnapspullen kreisten wieder.

Es war alles dort:
Prunk-Elefanten, Zirkuspferde, Umhüllte, Nackte - obenrum - untenrum - ganz, Girls next Door, Schlanke, Dünne, Dürre, Skinnies, Gepiercte, Beringte, Tätowierte, mit Daisy-Duck-Lippen, Titten-getunte ...

Die GP-Mann … ääh … Frauschaft war aufgestockt um viele AcaV/AcaG-Girls, auch einige die letzte Woche nicht da waren. Sah aus, als ob einige auch übers Wochenende dort bleiben. Andere haben sich bereits für morgen angesagt.
Ach ja: Bonny (Esmeralda) war auch da.

Ab 18:00 Uhr wurde gegrillt.
Diesmal nicht auf Bestellung, sondern auf Vorrat. Es gibt 3 neue Warmhalte-Behälter.
Man hat also schnell reagiert.

Heute war mir nicht vergönnt, länger zu bleiben. Mit Tränen in den Augen verließ ich die kochende Bude.

Nächstes Mal wieder mehr.


Hugh

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Great Palace Freitag Abend

Etwa nach 21 uhr betrat ich das GP, an dieser Stelle nochmals Danke für die Freikarte.

Für einen Freitagabend war der Laden etwas leer. Es waren die alteingesessenen Damen anwesend, sowie einige ehem. Aca Damen.

Große Knaller waren hier aber nicht dabei, dies war eher die B-Truppe.


Am Büffet einen Teller mit Salat und warmen Pommes beladen, dann raus zum Grillstand.

Dort sind jetzt Warmhalteschalen für das frisch Gegrillte, gute Idee.


Nach Essen, Saunagang und mehreren Rundgängen Monika gesehen.

Sie ist seit 2 Monaten hier, spricht ganz gut Deutsch. Schlanke Figur, nettes Lächeln und lange blonde wellige Haare.


Auf dem Zimmer war sie erst ein bisschen passiv, beim GV im Doggy ging sie aber gut mit, spielte 2 Orgasmen und feuerte dann mich an bis zum Finale.


Nach der Dusche ausgecheckt und den Heimweg angetreten.

 

Samstag Abend hatte ich eigentlich eine Verabredung mit einem Kollegen, der meldete aber einen Notfall so das ich kurzentschlossen ins GP bin. Marion empfängt mich sehr freundlich, wir hatten uns lange nicht gesehen und ich habe mich ehrlich gefreut das sie nun auch hier arbeitet denn sie ist eine sehr nette. Eintritt aktuell Ganztägig 30 Euro.

Da ich noch nicht zu Abend gegessen hatte erst mal das Buffet gestürmt. Die Salate, Gurke/Tomate/Paprika waren sehr gut. Auch die Pommes noch schön heiß und es gab sogar zwei Sorten, die normalen und belgische Fritten, lecker. Ketchup von HEINZ, super, ist für mich der Beste auf dem Markt. Draußen dann beim Grillmeister nach Fleisch geschaut und wie der Häuptling schon schrieb haben sie nun warmhalte Behälter in der sich Frikadellen, Bratwürstchen, Rind/Geflügel und Dönerfleisch befanden. Man kann auch immer noch frisch bestellen wenn man möchte, allerdings wird man darauf hin gewiesen das es dann etwas dauert, war für mich aber in Ordnung. Geschmacklich alles gut, die Frikadellen sogar sehr gut.

Dann den ersten Rundgang gestartet. Einige Frauen aus Velbert waren anwesend, aber leider keine der Top Acts, das war schon enttäuschend. Kam mit einer der ACA Frauen ins Gespräch und sie meinte das viele wieder nach Ratingen zurück gegangen wären.

Eine Menge Männer waren anwesend, so viele hatte ich nie zuvor im GP gesehen, sie hatten wahrscheinlich ebenfalls auf die Top Acts aus Velbert gehofft und so war die Hütte schon früh ziemlich voll.

Die Thekendamen schienen teilweise etwas überfordert, sie sind so viele Gäste wohl nicht gewohnt. Einmal wollte ich ein Getränk bestellen aber da waren keine Gläser mehr da, kein Beinbruch aber die Mädels schienen dadurch aus dem Takt zu kommen, zeitweise war sogar nur eine Dame hinter dem Tresen.

Es waren so 35 Frauen anwesend. Sah Anka und enterte sofort ein Zimmer mit ihr. Wie schon beim vorletzten Besuch war es ein richtig gutes Zimmer. Alles was das Herz begehrt bietet sie an. Gute ZK, GF6 wie er sein soll und ein freundliches Auftreten. Eine nette Stunde für 80 Euro. Sie war heute nicht so gut gebucht wie die letzten male, woran das lag kann ich nicht sagen, an ihrem Service sicher nicht.

Nach etwas Regenerationszeit wollte ich dann noch ein zweites Zimmer machen. Leider war das Line Up nicht so gut wie die letzten male als ich vor Ort war. Es waren zwar genug Frauen anwesend, aber die meisten waren nicht meint Typ oder wollten nicht küssen. Hab dann noch die ein oder andere Unterhaltung/Verhandlung geführt und bin dann gegen Mitternacht wieder gefahren.

Hatte mit mehr Frauen aus Velbert gerechnet, war aber dennoch nett im GP.

 

War am Samstag ab 16 Uhr auch im GP.

Nachmittags war es noch sehr ruhig, sowohl von männlicher wie auch weiblicher Seite. Der Außenbereich ist klein aber richtig nett geworden. Positiv hat mir auch das stabile Schlüsselband gefallen das man wunderbar um das Handgelenk tragen kann

Zuerst ging's dann mit Putri auf's Zimmer, sie war auch der Hauptgrund dass ich überhaupt in Castrop-Rauxel war.

Wie immer eine hervorragende Stunde, sie kann es trotz ihres Alters immer noch perfekt. Ne glatte 1 plus mit Sternchen und altbekanntem Service. 80 € + Tipp.

Zimmereinrichtung fand ich ganz schön. Man geht die Treppe ins großzügige Obergeschoss hoch und läuft dabei auf einem schönen Teppich. Auch im Zimmer Teppich und ein gemütliches Bett. Zusätzlich noch ein nettes Sofa auf dem Erinnerungen an frühere Zeiten mit Couch Aktion aufgefrischt werden können.

Im weiteren Verlauf des Abends füllte dich der Club mehr und mehr, primär mit Gästen mit anatolischen Migrationshintergrund. Die Musik war dementsprechend auf diese Kultur ausgelegt und als Deutscher war ich in der absoluten Minderheit, insbesondere nach Mitternacht.

Frauentechnisch war's ein Reinfall. Die Mädels zum Großteil aus Rumänien, aber für mich leider fast gar nicht attraktiv. Drei oder vier von vielleicht 25 Mädels der Original GP Truppe waren attraktiv / Nett und hatten nicht das imaginäre Schild "Abzock Fotze" auf der Stirn. Überhaupt kein Vergleich zum Acapulco Gold oder Velbert. Die Damen waren allgemein auch nicht besonders gut gebucht und saßen sich oft stundenlang die Beine in den Bauch obwohl der Club rappelvoll war.

Die wenigen Highlights kamen dann aus Velbert. Alicia und Alexa. Beide aber dauerbesetzt. Alexa kam meistens von oben runter herunter wurde dann direkt angesprochen, ging mit ihrem neuen Gast eine rauchen und dann sofort hoch auf's Zimmer. Das Schauspiel wiederholte sich alle 20-30 Minuten. Stundenlang.

Bei Alicia habe ich den richtigen Moment leider knapp verpasst anschließend war sie dauergebucht und nicht mehr zu sehen. Ebenfalls vom ehemaligem Acapulco Velbert zu Gast waren drei weitere Damen vor Ort denen ich aber keinen Namen zuordnen kann.

Gerne hätte ich mit Eva aus Polen noch gezimmert. Ca. 1,70 groß, blond, 27 Jahre (wirkt viel jünger), schöner Vorbau und nett im Gespräch. Sie versprach mir im Rauchereaum dass sie nach dem nächsten Zimmer auf mich zukommt. Hat sie auch eingehalten, im Vorgespräch bei einer weiteren Zigatette aber gesagt dass sie nur ficke. Keine Küsse, keine ZK, kein Fingern etc.

War damit für mich erledigt wss sie auch problemlos akzeptierte. Bin dann um 02.30 heim gefahren.

Was war gut, was war schlecht?

Gut: Putri, super Essen, sehr schöne Gartenanlage, direkt an der A42 gelegen und gut erreichbar, fairer Eintrittspreis, guter Aufräumservice (Gläser und Aschenbecher), gemütliche Sitz-/Liegemöglichkeiten, Public im Kino möglich (1x kurz gesehen), schön großer Hauptraum.

Schlecht:
Damenwelt. Kein Vergleich zu Velbert oder Ratingen. Die neuen (Ex Aca) bildeten auch mehr oder minder eine separate Gruppe. Zudem am Ende Fixierung der wenigen Guten auf die big spender mit den Whiskey Flaschen...Kein Rankommen möglich.

Duschen. Nur 2 von 4 Duschen wurden warm. Zuwenig Handtuchhalter innerhalb des Duschraums.

Abends zu einseitige Gäste mit Folgen bei der Musikauswahl.

Herrentoilette viel zu klein und ab Mitternacht war der Boden vollkommen zugepisst. Toilettenpapier gab's dann auch nur noch auf einem von zwei Klos.

Papierhandtücher kamen in einer endlos langsamen Geschwindigkeit aus dem Sensor so dass Gäste oft in Reihe warten mussten und dann wegen der Enge kein anderer die Toilette aufsuchen konnte. Der Mülleimer quoll über, geputzt wurde wohl das letzte Mal um 10.00 Uhr abends

Getränke werden frisch vom Service Personal an der Bar gezapft. Vorbei die Zeiten der Plastikbecher aus Velbert.

Gute Idee, beschissene Ausführung. Es war teilweise so voll dass man sechs Minuten auf ne Cola warten musste weil es nur einen Zapfautomaten gibt und die einzige Service Kraft hinterm Tresen auch noch für den Alkoholverkauf zuständig war.

Wenn dann noch ein ihrer Sprache mächtiger Gast von hinten seine Bestellung ruft werden natürlich die Leute (egal ob Deutscher oder Türke) am Tresen übergangen und dürfen noch länger warten und sind mehrheitlich angepisst.

Fazit


Schöne Hardware aber es mangelt noch an vielem. Mal abwarten wie sich der Club entwickelt. Eine Wiederholung in einigen Wochen halte ich nicht für ausgeschlossen, aktuell vergebe ich aber nur 2 von 5 möglichen Sternen.

Ach ja: der Schuppen heißt lt. meinen Infos bald "Penelope Deluxe".

Meine Handlungsempfehlungen an die Betreiber (ich weiß Ihr lest hier mit)

1. Besseren Mix der Mädels ermöglichen
2. Lasst die bisherigen Mädels ein Seminar bei den Velberter Service Granaten (Putri, Alexa, Team Hannah und co) machen
3. Baut im Außenbereich einen Getränkeautomaten auf. Gut für den schönen Gartenbereich. Und dann entzerrt sich sicherlich auch die Situation an der Theke.
4. Schafft eine weitere Herrentoilette. Oder putzt die vorhandene wenigstens regelmäßig. Tunt den Handtuchspender.
5. Schult das Service Personal. Länger als 6 Minuten für nen kleines Wasser zu warten geht gar nicht. Und Priorisierung (siehe oben) auch nicht. Schafft eine Ladung weiterer Gläser an, manchmal waren diese nämlich nicht mehr vorhanden und die Servicekraft musste erst von hinten welche holen.
7. Schraubt in der Dusche (wenn man reinkommt rechts) noch 1 Handtuchhalterstange an.
8. Putzt den Bereich vor der Dusche öfters. Der Bodenbereich vor den ca. zehn äußeren Schränken zur Dusche hin war teilweise arg überflutet und Gäste kamen stark ins Rutschen.
9. Setzt noch mehr Sitzmöglichkeiten in die Umkleide, die paar Hocker sind zuwenig.
10. Eine Musikauswahl die nicht nur den osmanischen Bereich abdeckt wäre auch schön. Gibt doch genug englische Lieder auf die die Girls und Männer abgehen können.

 

Das Great Palace besucht und dort Gold gefickt

Freitag 14.06. Erstbesuch Great Palace.

Orient Pauschalreise

Kurz gesagt der Laden gefällt mir wirklich sehr gut. Kommt mir ein bisschen so vor wie ein Hotel im Orient, z.B. Ägypten.
Die haben jedenfalls beim selben Möbel Geschäft eingekauft. Ich finde diese orientalische Atmosphäre einfach sehr schön.
Auch eine schöne Aussenfläche mit Pool, in der auch mal ein Gast und tatsächlich auch mal ein Mädel Schwamm.
Und auch was das Essen angeht war es ab 18 Uhr eine schöne Auswahl an gegrillten Fleisch, sowie Beilagen und Salat.Da es heute wohl nicht so richtig voll im Laden war, sondern Moderat, gab es auch vom Essen her keine Engpässe.
Auch die Laage des Clubs direkt kurz an der Autobahnausfahrt der A42 mitten im nördlichen Ruhrgebiet mit genügend Parkplatz ist recht optimal.

Dank Apothekerpreisen ein ACA Gold Girl gevögelt

Dafür das es jetzt an einem Freitag nicht ganz so brechend voll wird wie ich es aus dem Velbert oder zuletzt Gold kenne, sorgt aber glaube ich die Preispolitik so mancher Girls.
Ich hatte für heute tatsächlich gesamt 4 Girls für 4 Zimmer ausgeguckt, bei bestimmt mehr als 40 Frauen gesamt. Dann wurde es aber doch nur ein Zimmer. Leider.
Was mein Beuteschema angeht, schlank und knackig , wird für Saunaclubstandard 70 EUR aufgerufen. z.B ein auch im GP neues Girl Mickey wollte von mir diesen Preis.
Da es hier jetzt keine Ausreden, wie hier ist Düsseldorf Innenstadt, oder an der Rhein-Schiene wohnen halt die Reichen und Schönen ,gibt.
Halte ich aber den Preis für etwas ambitioniert und lies es daher schweren Herzens trotz echt hübschen Girls bleiben.
Ich würde das nur mitgehen wenn das quasi das allgemeine Konzept des Clubs wäre, z.B. wenn sich der Preis hier so allgemein durchgesetzt hätte . Klar die Girls können das selber bestimmen und machen sie ja wie man sieht auch. Aber das Klientel Ruhrgebiets Kunde, kann es eben aber auch sein lassen und sich wohl auf dauer so nicht leisten, und daher zeige ich mich da solidarisch und ich denke mal im Sinne eines langfristig funktionierenden Geschäftskonzeptes.

Gevögelt hab ich aber noch: und zwar Carolina aus dem Aca Gold zu Gast.
Hier ganz normaler Preis wie aus dem Gold oder Velbert gewohnt 40 EUR pro 30 Minuten Zeiteinheit.


Carolina

Kenne ich noch aus dem Living Room dort als Isabela, im Gold als Carolina

Alter: 21
Herkunft: Rumänien
lange schwarze Haare
ca 1,65 m groß
KF: 34/36
A-Cups stehend
Gesicht jugendlich niedlich,
etwas englisch, etwas deutsch

Zungenküsse sind gut, nicht sehr tief aber durchaus ausgiebig.
Lecken und etwas abreifen darf ich sie und sie geht auch echt gut mit.
Blow ist mit Gefühl und gut, wenn auch nicht so tief und fällt irgendwie leicht kurz aus.
Wir haben noch Sex in Reiter, Missionar und Doggy, wobei sie auch hier gut dagegen hält.

Wir kommen letztlich etwas über 20 Minuten zu 40 EUR raus.

Fazit:
Durchaus nen gutes Zimmer, der Blow könnte irgendwie was länger sein, da eigentlich genug Zeit.
Sonst hab ich aber nichts zu meckern.



Gesamtfazit:

Atmosphäre des Ladens gefällt mir sehr gut. Aktuell empfehle ich aber ehemalige Aca Velbert oder Gold Girls zu Zimmern die hier zu Gast sind. Und mit den anderen auf jeden Fall vor dem Zimmer sehr detailliert zu reden.
Immerhin kann man auch dank relativ ruhiger Lautstärke auch recht gut Konversation betreiben.
Der CLub hat meiner Meinung nach einiges an Potential und bin bis jetzt guter Dinge das das auch was wird.
Schauen wir mal wie es sich in den nächsten Monaten entwickelt.

 

Great Palace Freitag Abend


Ich wollte sowieso nochmal ins GP, seit der Neueröffnung ist ja nun schon etwas Zeit vergangen. Da kam mir die Freikarte nun gerade recht, danke nochmal an die Losfee...

Die Empfangsdame wies mich nochmal darauf hin, dass 20min-Zimmer bei 30! starten, genau der Einstiegstarif wie in damals in Velbert auch.
Mir fiel direkt positiv die im Vergleich zu vor zwei Wochen reduzierte Lautstärke der Musik auf. Zwar Immer noch gut laut, aber nicht so unangenehm! Die Acapulco- Hähnchenschnitzel gibts nun auch, werden so wie Würstchen, Köfte und Chickenwings vorgegrillt und dann warmgehalten, sodass man nicht unbedingt mehr beim Grillmeister frisch bestellen muss.

Velberter Damen waren einige anwesend, aber nicht die Emily-Gang. Dafür Denise und Roxana zum Beispiel.

An dieser Stelle nochmal danke Häuptling Kowalski, dass du mir noch die ein oder andere Info zu den Anwesenden gegeben hast.

Ansehnliche Damen waren genug da, Tanzmaus Jessica war wieder voll in ihrem Element...Mir viel dann Ioana, 30 Rum. auf, die auf dem Bett vorm DJ saß und offensichtlich Langeweile hatte. Da schaffe ich doch gerne Abhilfe als Kundschaft!...Im folgenden Smalltalk haben wir auch das geschäftliche geklärt: 40v30, normales Küssen machtse auch!

Auf dem Zimmer angekommen greife ich schonmal ihre festen Brüste ab, die sie auch im Sofaraum unverhüllt präsentiert denn die können sich echt sehen lassen!

Sie entschwindet dann kurz(<3min) um sich nochmal frisch zu machen.

Der Anfang unseres Amusements war etwas verhalten, sie redet gerne und das lenkt immer von der geilen Stimmung ab. Also blasen lassen, dann hat sich das erledigt.Sie lässt sich dabei auch lecken und fingern, so machen wir eine zeitlang weiter bis sie aufsattelt. Gutes Gefühl da sie eher eng gebaut ist, von daher auch in den nachfolgenden Positionswechseln ein guter Fick.

Fazit: zuerst verhaltene aber dann ganz gute Pornonummer, vollkommen ok!

Wiederholung: zu 99%

Danach den Abflug gemacht, aber ich komme wieder. Ist auch derzeit ganz spannend wie sich das Lineup stetig verändert und entwickelt!

Ach so: "Joana, du geile Sau!..."

 

Great Palace zum Start ins Wochenende

Freitag hat es mich auf dem Heimweg bei gutem Wetter an den Pool des Great Palace gelockt. Selbst unser Forenindianer war bereits dort und hat die Lage sondiert.

Nach einer guten Stunde die ich mit Essen, Smalltalk mit zwei FKs und etwas Hühner glotzen verbracht habe, habe ich dann Andrea an der Couch bei der Theke entdeckt. Irgendwie kam mir das Küken aus einem Zimmer, das ich vor zwei Jahren im Love Saunaclub (Jetzt Freudenhaus Münster) hatte, bekannt vor. Die von mir gewünschten Serviceoptionen wurden mit Ausnahme von Küssen oder ZK im darauffolgenden Gespräch dann zugesagt. Nach langem überlegen habe ich dann trotzdem den Zimmerwunsch geäußert. Vorab, später auf dem Zimmer hat das Huhn dann die folgende Ansage gemacht "Ich habe geguckt, du bis nette Mann und auch sauber, also können wir auch küssen". Na also, geht ja doch... Somit konnte ich mich also doch auf mein Bauchgefühl verlassen.

Auf dem Zimmer angekommen verschwand das Huhn erst noch einmal kurz. Als sie dann aber kurz darauf wieder kam dann erstes Abgreifen und saftige ZK stehend vor dem Bett. Danach hat das Huhn sich auch den Plörren geschält und auf dem Bett ging es mit weitere ZKs weiter. Es folgte ein erstes durchschnittlich gutes Gebläse. Zwischendurch etwas TF und weitere ZKs. Dabei ließ das Huhn sich anstandslos befingern. Dann wurde aufgesattelt und es gab einen einwandfreie Fickerei in drei Stellungen.Erst Reiter, dann Missio und zum Finale hin dann Doggy. Dabei wurde dann auch das Gummi geflutet. Ausgezuckt, noch etwas Smalltalk und fertig.

Die Fuckten in Kurzform:
OV: Angenehm, aber nicht sehr tief
EL: Nein
Blickkontakt: Ja
ZK: Einwandfrei
Fingern: Ja
GV: Reiter, Missio, Doggy
GF6-Faktor: 70/100
Porno-Faktor: 10/100
Illusionsfaktor Optik: Attraktives und griffiges Rumäniengirl mit toller Oberweite
Illusionsfaktor Nähe: 50/100

Fazit: Insgesamt eine durchschnittlich gute Nummer. Keine Hochzeitsnacht aber dennoch eine solide gute Nummer mit Wiederholungspotenzial.

Danach dann korrekte Abrechnung von 40 EUR für 30 Minuten.

 

Bella Blümchen – mit den schönsten Titten seit langem!





Letzten Sonntag war ich noch mal im GP, bereits das dritte Mal, seit der Übernahme durch das Aca Velbert Team Anfang Juni. Zunächst war nachmittags erstmal Bowlen mit den Kollegen angesagt. Aber irgendwie waren das heute die falschen Löcher für meine Finger, und innerlich war ich mit den Kopf wohl schon in Castrop. Das sonst gewohnte gute Spiel von mir, blieb zur Überraschung der Arbeitskollegen heute aus. Ihnen mein Dilemma darlegen, ging natürlich nicht und so einigten wir uns darauf, dass ich eben auch mal einen schlechten Tag erwischt hatte.

Der bessere Teil des Tages sollte erst am Abend stattfinden. Vom Bowlen kurz nach Hause, Tiere versorgen, dann nach Castrop, umweltfreundlich mit dem Bus. Der benötigte etwa vierundzwanzig Minuten bis zur ultimativen Haltestelle, das ist schon ein ungemeiner Bonus, der für Castrop spricht. Meinen treuen Drahteselgefährten hatte ich natürlich dabei, denn wie spät es werden könnte, lässt sich vorher nie abchecken. Jetzt war es acht Uhr abends. Als wir um die Ecke bogen, zeigte sich mir sofort ein recht voller Parkplatz. Auch direkt vor dem Gebäude, nahezu alle Parkplätze belegt. Von jemanden, den ich dort kennengelernt hatte, und der praktisch jedes Wochenende dort verbringt, hatte ich per Whatsapp schon die Info bekommen, dass auch zahlreiche DLs vor Ort seien. Die nette ED aus dem alten GP Team, die mich freudig begrüßte, bestätigte das.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, und mir den Bowlingschweiß runtergeduscht hatte – dabei fiel mir übrigens auf, dass man zumindest schon versucht hatte, die Zeit an den Duschen besser zu regulieren – betrat ich den Hauptraum. Auf den ersten Blick sah ich, wie auch beim letzten Mal, eine Mischung aus DLs der alten GP Riege, angereichert durch Aca Girls. Das hört sich fast an, wie Ackergäule. Aber so schlecht waren die Aca Girls am Ende nicht. Ein Vorposter erwähnte es so in seinem Bericht, dass aus Aca wohl nur die zweite Wahl da sei. Dem würde ich jetzt nicht so bedingungslos zustimmen, da waren schon einige Hübsche dabei, auch auf der Seite der alten GP Damen. Hier gab es wohl auch einige Rückkehrerinnen, zumindest hatte ich einige schon länger nicht mehr dort gesehen, bzw. zwischenzeitig in anderen Clubs entdeckt, wie im Happy Garden zum Beispiel. Das mag Zufall sein oder auch nicht. Müßig darüber zu spekulieren. Vorposter erwähnten auch schon, mit alten GP Damen gezimmert zu haben, und dass sie auch nicht enttäuscht gewesen seien. Wenn, wie der Häuptling im Diskussionsforum berichtete, die GP Damen, die sich nicht bereitwillig den neuen Gegebenheiten anpassen wollen, das Team schon verlassen haben, sollte das ein klares Zeichen an die verbleibenden GP DLs sein. Anpassen oder gehen. Viele jener Girls haben auch räumlich nah eine kleine Wohnung, die sie sich mit einer Kollegin teilen. Sich einen neuen Club weit außerhalb suchen zu müssen, könnte abschreckend sein. Auch haben sie Stammgäste hier, auf deren Einnahmen sie auch verzichten müssten.
Wenn dies am Ende bedeuten sollte, dass dem GP Aca durchaus vorhandene hübsche ehemalige GP Damen erhalten bleiben, wäre das nur gut. Aber auch hier ist es müßig darüber zu sinnieren.

Die sehr hübsche Barmaid Sara konnte ich leider nicht entdecken, dafür aber meinen Kumpel. Der war in ein Gespräch an der Theke mit einem anderen Eisbären vertieft. Wir begrüßten einander herzlich und gingen später zusammen in die Sauna. Hier monierte er ein wenig das Auftreten einer freizügig agierenden Muslimentruppe, die den ganzen Vorraum und den Bereich davor in Besitz genommen hatten. Mich störten sie nicht, auch ihr `Savoir vivre´ nicht. Sie hatten allerdings auch einen auf dem Kieker, jemand, der ein Handtuch als Verband über einen Unterschenkel trug, humpelte, kund tat, dass er erst aus dem Krankenhaus entlassen worden sei, versicherte, dass er keine Infektionskrankheit hatte, sondern eine Tiefvenenvergiftung oder Entzündung. Auch er störte mich nicht. Aber die Brüder, wohl mangels Aufklärung, wollten mit ihm die Sauna nicht teilen. Aber er nahm’s gelassen mit Humor und Aggressivität tauchte die ganze Zeit über nicht auf.

Nach einiger Zeit im Pool und etwas trinken, habe ich dann gespeist. Auch hier, wie andere schon erwähnten, hat sich was positiv verändert. In Warmhaltebehältern wird das zuvor frisch zubereitete Grillgut gelagert und so braucht man nicht mehr vorher bestellen, sondern kann sich direkt bedienen. Salate und Beilagen findet man innen am Buffet.

So gestärkt, mittlerweile war es bestimmt schon halb zehn Uhr durch, checkte ich mal die Lage. Es war deutlich leerer geworden, sowohl an Eisbären als auch DLs. Aber immer noch waren etwa fünfundzwanzig, vielleicht dreißig Girls anwesend und auch noch eine gewisse Anzahl an Eisbären.

Mir fiel auf, dass die vor zwölf Tagen gemachte Beobachtung, nämlich, dass sich die Frauen viel in ihren Gruppen aufhielten, nicht mehr so deutlich gegeben war. Es schien sich tatsächlich alles ein wenig zu mischen.

Hinten an der Tanzstange saß aber eine Abordnung aus Aca Rat und Vel. Eine fiel mir sofort auf. Dunkelhaarig, schlank, schwarze Haare zum Dutt gesteckt, verpackt in einem hellen Bikini mit Blümchenmuster. Sie gefiel mir ad hoc. Eine große schlanke Blondine war mir auch aufgefallen. Sie saß mit anderen in der Sofalandschaft vorm Eingang zum Kino. Relativ groß, bestimmt um die Einssiebzig, lange blonde Haare, schicker Hintern, schicke Beine. Es waren zwar auch noch andere hübsche Mädels da, aber die beiden hatten es mir im speziellen angetan.

Eine Weile saß ich zunächst noch draußen. Mein Kumpel hatte inzwischen den Heimweg angetreten. Hier konnte ich einer Diskussion in der Nebennische lauschen, die sich zwischen zwei drei Herren abspielte. Genau genommen referierte einer der Herren ausschließlich. Ihr Thema war die Qualität von Freier Foren. Auch der Name dieses Forums fiel. Sein Tenor war, früher gab es gute Schreiber, wo er auch mal herzlich lachen konnte und heute gäbe es das alles nicht mehr. Jemand aus der Runde kommentierte, dass das wohl alles nur die Luden seien, die zum Zwecke der Akquise über ihre eigen Mädels schreiben. Na ja, auch hier war es wenig sinnvoll, weiter darüber zu sinnieren. Für mich, meine ich.

Ich ging wieder rein und platzierte mich auf einem der Sofas an der Tanzstange. Vorher schaute ich in die Ecke, wo die große Blondine gesessen hatte, aber die ganze Ecke war verwaist und ich sah sie auch nicht mehr auftauchen.

Alea iacta est! Wo war Bella Blümchen? Bella Blümchen kam dann irgendwann mal wieder rein, fläzte sich auf die Couch. Sie erspähte mich und kokettierte mit mir rum. Dies ließ ich mir natürlich gerne gefallen, und es dauerte auch nicht lange und sie lag direkt bei mir. Bella Blümchen hatte auch einen Namen und zwar Eva. Sie war, so sagte sie, sowohl schon in Velbert als auch Ratingen. Sie kam mir auch minimal bekannt vor, aber einordnen konnte ich sie nicht. Sechsundzwanzig Jahre alt, einige Jahre in Deutschland und der deutschen Sprache durchaus mächtig. Wir plauderten ein wenig, schmusten etwas rum und zwangsläufig ging es nach einer Weile nach oben aufs Zimmer. Schick, der Anblick hinter ihr auf der Treppe. Nachdem sie das Bett bereitet hatte, war sie tatsächlich zu Späßkens aufgelegt. Sie sagte, `Du weißt, hier kostet halbe Stunde Standard Sechzig Euro´. Ich muss sie sehr verdattert angeguckt haben, sodass sie das sofort aufklärte und meinte, dass die alten GP Damen das wohl so aufrufen. Na gut, wenn es denn nur ein Scherz war.
Ohne Puffstelzen war sie vielleicht noch Einsfünfundsechzig groß. Ihr hübsches Gesicht, ihre schicken Beine und den schicken Hintern konnte ich schon vorher bewundern. Aber was unter ihrem Bikinioberteil zum Vorschein kam, haute mich schier um. Leute, ich kann keine BH Größen schätzen, dabei habe ich vier Schwestern, aber sie muss irgendwas zwischen B und C haben. Und vor allem, war da nicht das Geringste vorhanden, was irgendwie hing und es war auch nicht künstlich angereichert, zumindest war mir dergleichen nicht aufgefallen. Der perfekteste Busen, den ich seit langem zu sehen und fassen bekam.
Küssen oder gar ZKs waren nicht so ihr Ding, damit komme ich aber klar, wenn der Rest stimmt. Und der stimmte. Sie schmiegte sich wie ein Kätzchen an mich, bespielte dabei Schwanz und Eier. Wir waren in einer seltsamen Haltung schon fast ineinander verkeilt, dabei hatte ich ihr Becken und vor allem ihre Muschi direkt vor meinem Kopf. Dieser nonverbalen Aufforderung mich um ihr `Kätzchen´ zu kümmern, kam ich gerne nach. Sie windete das Becken, kreiste mal rechts mal links rum und schien es zu genießen. Meinen Schwanz bearbeitete sie nach wie vor.
Ich verschwand zwischen ihren Beinen und das schien ihr noch mehr zu gefallen. Oberflächlich kam auch mein Finger in ein nun passendes Loch. Aber nicht zu tief, das ließ sie nicht zu. Muss man akzeptieren. Auf und ab ging sie mit ihrem Becken, und das Hinterteilchen ließ ich auch nicht aus, wenn es in meiner Reichweite auftauchte. Ob gespielt oder nicht, irgendwann hatte sie sowas, wie einen Höhepunkt, und der Feuchtigkeitsgrad schien das zu bestätigen.
Die ganze Zeit über hatte ich eine Latte. Der widmete sie sich jetzt noch eine Weile, aber auch nicht allzu lange. Das war mir auch recht so, denn ich wollte sie vögeln. Sie platzierte sich auf den Knien vor mir in tiefem Hohlkreuz. Sie hielt beim Ficken gut dagegen und machte ordentlich mit. Bevor es mir kam, drehte ich sie auf den Rücken und drang in Missio in sie ein. Auch hier machte sie sehr gut mit. Sie hob das Becken, senkte es wieder, sie drückte mir ihr Becken entgegen und entspannte sich wieder. Ich schnappte mir ihre Beine, legte sie über meine Schulter und ihre Beckenbewegungen gingen weiter. Die Beine wieder am Boden drehte ich ihr Becken um neunzig Grad zur Seite und stieß heftig zu, was sie wohl genoss. Zumindest vermittelte sie in ihrem ganzen Tun und durch ihre Körpersprache, dass es ihr gefiel. Eine Illusionskünstlerin, wie ich sie lange nicht hatte. Konnte dem ganzen auch nicht mehr lange standhalten und befüllte das Tütchen. Ein wenig plauderten wir noch und gingen dann zum Spint. Ich gab ihr Vierzig Euro und sie scherzte noch mal über die Sechzig Euro, lächelte gab mir noch Küsschen rechts und links und entschwand. Eine schöne halbe Stunde mit einer sehr hübschen Illusionskünstlerin. Kann sie nur empfehlen.

Es war jetzt nach elf Uhr, und ich würde den letzten Bus noch mitbekommen. Nach einem zweiten Stich war mir auch nicht mehr. Warnend schallten mir zwar Harveys Worte durch den Kopf, die er in einem Bericht über Hamminkeln abließ, und zwar: „Alles andere als Heute hier nicht 200 EUR (150 Zimmer, 50 Eintritt) angelegt zu haben, kann man meiner Meinung nach als verprasste ungenutzte Lebenszeit ansehen.“

Gut, Dreißig Euro Eintritt, plus Einhundertzwanzig für drei Zimmer sind summa summarum Einhundertfünfzig Euronen. Ich werde das nächste Mal drüber nachdenken.



Mein Fazit für heute. Es tut sich was im GP Aca. Der Trend geht in die richtige Richtung. Ich werde mich am kommenden Sonntag neuerlich davon (hoffentlich) überzeugen.





Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´!


Lutonfreund

 

Gestern war ja Schaumparty angesagt und ich kam wegen viel Arbeit erst spät los. Also gegen 18 Uhr angekommen und das erste mal für mich kein Parkplatz bekommen. OK, die Strasse rauf gabs noch einen freien.

Eintritt 30€ gelöhnt und dann wurde ich auch gleich geblendet von der Lichtfülle der Umkleide. Endlich hell hier. An den neuen Kaltgetränkezapfstellen bedient und erst mal ein Überblick verschafft. Stimmung war gut, Wetter ja auch. Ca. 40 Mädels und 60 Männer anwesend. Bei späterer Nachfrage ca. 21 Uhr waren 60 Girls zugegen. Meistens natürlich die ACA Gold bzw. Velbert Mädels.

Draußen war es echt geil. Sonne 30 Grad. Ein DJ legte Mucke auf. Eine fette Schaumkanone war am Poolrand installiert. Spärlich gekleidete Mädels überall. Sonnenliegen alle belegt, teils von den Girls, die aber vor der Sauna im Schatten residierten. Essen war Super. Reichlich Fleisch vom Grillmeister draußen. Innen war ein fettes Buffet aufgebaut mit diversen Salaten, Tapas, Snacks, Fisch, Reis, Nudeln, Überbackenem und eine große Obstplatte. Essen war vom Feinsten, großes Lob ans Aca-Team, von denen auch reichlich vorhanden war. Ich glaube an dem Tag war nur Notbesetzung im Gold, weil alle im GP im wirken waren.

2-3 Mädel und ebensoviele Gäste waren mal im Pool, wo dann auch die Schaumkanone angestellt wurde. Es war dann auch so viel Schaum im Pool so das man das Wasser gar nicht mehr sehen konnte. Andra kam auch später dazu und sprang in dem Schaum hinein. Auch ein deutscher lustiger Gast mit Palmenfrisur versuchte sich mit einem Flachköpper.

War schön voll aber nicht Übervoll, da der Außenbereich auch sehr viel Leute fasst. Der Häuptling war auch voll Zufrieden und saß vor seinem offenen Wigwam, um auf eine passende Squaw zu warten. Ich fand sie auch etwas später in Form von Olivia, mit der ich schon 1 Zimmer im Gold vor einer Woche gemacht habe. Da sie mal kurz allein auf dem fliegenden Teppich lag hab ich mich kurz dazu gelegt. Leider ist das GP nicht so ihr Ding und wie viele Frauen war sie ja nur für den Partytag dort.

Geentert haben wir Zimmer 8, wo von den 2 Lampen auch schon eine leider defekt war. Aber ich kannte ja ihren trainierten Body mit dem prallen Fickarsch. Ausgiebige ZKs als Intro, wo Olivia dann mit Körper-küsse Richtung Anaconda abdriftet. Sehr geiles variantenreiches Gebläse, wo man gut die Mumu abgreifen kann. Ein Kollege sagt immer "Die kann was am Ball" und bei Olivia trifft das voll zu. Ich zieh mir die Kleine noch in die 69er und ihre Spalte ist schon schön feucht. Nach ausgiebigen ausschlürfen wird . Der Dreistellungskampf wird immer wieder unterbrochen durch saftige Küsse. Doggy ist natürlich ein Must have bei dem Arsch. Beim abschließenden flogen nur so die durch die Gegend. Olivia ist schon eine der Top Frauen im Gold, keine Frage.

Abends zog es sich dann doch zu und fing auch an zu regnen. Es war aber nur von kurzer Dauer sodass man später wieder raus konnte. Der Abend war echt chillig und hat sich aus meiner Sicht voll gelohnt.
Danke an das Aca-Team, die das GP auf Vordermann bringen und auf dem richtigen Weg sind.

 

Ich war schon am frühen Nachmittag da und konnte die ganzen Vorbereitungen miterleben !
Neu waren für mich dann die Getränkeautomaten !! Ein dickes Lob dann kommt bestimmt bald der Aca Kaffee - Selbstbedienungsautomat .
Zur Poolschaumpary Schaum gab es aus der So das dann der Pool schön eingeschäumt wurde
Ein paar Mädels machten auch mit !
Das Büffet war sehr lecker sowie der Nachtisch
Da ich früh dran war konnte ich einen Ohne Reservierungstermin mit PUTRY bekommen
Ich glaube Sie hat wenig Sonnenlicht gesehen
Zum Service braucht man ja nicht viel zu sagen geile wo Sie alles einsetze ob oder
Sie ist halt ein Vollprofi der Topservice bietet ob !
FAZIT : Sollte man sich mal als Vergleich gönnen !
Natürlich konnte ich auch einige FK treffen sowie den Häuptling
Insgesamt waren schöne von klein bis Übergrösse zu bewundern meist aber gut verpackt !
Insgesamt war es ein schöner Sommertag in einen schönen Club !

 

Erstbesuch im Great Palace

Nun war es soweit, es ergab sich am Fronleichnamsabend die Gelegenheit, mal in Castrop-Rauxel vorbeizufahren. Leider konnte ich nicht zu der Schaumparty kommen, es war halt "the day after".

Kurz vor 21 Uhr angekommen, der Laden ist ja wirklich leicht zu finden, ebenso wie ein Parkplatz. Drinnen sehr freundliche Begrüßung durch die ED Vladka und Check-In (Eintritt 30,- Zimmer ab 30,- für 20 Min). Dabei dachte ich, ich traue meinen Augen nicht: Ceylan aus dem SC Aplerbeck / Diamond Moers ist jetzt hier im Club. Sehr liebe Begrüßung, da wir uns schon lange nicht mehr gesehen haben. Leider holte sie gerade einen Schlüssel, insofern direkt wieder verabschiedet (ihr Zimmer dauerte dann eine Stunde, so hatten wir leider keine Zeit füreinander).

Die Umkleide finde ich recht großzügig, es könnten vielleicht ein paar mehr Hocker da sein. Bei den Duschen hatte ich dann die Wahl zwischen kalt und sehr heiß, aber immerhin läuft das Wasser eine Zeit lang, so dass man sich vernünftig duschen kann.

Dann die Erlebnishalle betreten. Auf den ersten Blick kam ich mir fast vor, wie in 1001 Nacht. Alles schön rot und plüschig gehalten, schöne Sofas und Liegen. Auf den zweiten Blick stellte ich fest, dass ich zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich der einzige deutsche Besucher war. Auf den dritten Blick einige nette Mädels gesehen, aber keine, die ich aus Velbert kenne. Dafür etwas später 2-3 Ratinger Mädels (z.B. die schlanke Vicky, bei der man manchmal denkt, wo sie ihr Lachen verloren hat). Eine "Ratingerin" erkannte mich, aber ich selber musste passen. Ich schätze, dass etwa 20 Mädels da waren, im Prinzip für jeden etwas dabei. Auch das nette Außengelände wurde mal inspiziert, im Pool war leider noch Schaum von der Party, so dass es mich nicht lockte, da hineinzugehen.

Da ich mich anfangs nicht recht entscheiden konnte und noch die Hoffnung hatte, Ceylan bald zu treffen, bediente ich mich erstmal am Büffet. Keine große Auswahl, vor allem vermisste ich den Aca-Grillteller, aber es war noch ok und schmeckte recht gut.

Beim Essen flirtete mich eine kleine schwarzhaarige mit griffiger Figur an. Nettes Gesicht, lange schwarze Haare und toller Hintern, im Prinzip in mein Beuteschema passend. Auf Nachfrage stellte sie sich als Nicole vor und blieb recht hartnäckig an mir dran. Erst teilte sie ihren Nachtisch mit mir, dann gingen wir in den Wintergarten zum Rauchen und kamen uns dort näher. Nach Abklärung einiger Basics (Preis, Service) ging es dann mit Nicole (Kurdin, ca. 26 Jahre, lange schwarze Haare, 1.47m ohne Puffstelzen, KF36, leicht hängende B-Cups) aufs Zimmer.

Erstmal ging sie sich frischmachen (ca. 3 Minuten - zählt das jetzt zu Zimmerzeit?), dann kam die erste Frage, wie lange wir machen. Ich: halbe Stunde, sie: warum nur? Ich bliebe bei der halben Stunde und sie fing nach kurzer Abstimmung mit gutem Gebläse an, während ich noch auf dem Sessel saß.

Wechsel aufs Bettchen, wo sie um Lecken bat (mag sie angeblich besonders gerne), und ich solle doch auch bitte mit Finger rein. Dabei entlockte ich ihr - gut gespielt oder nicht - ein gewisses Stöhnen. Immerhin war sie pitschnass, bevor sie sich auf die Seite rollte.
Weiter gings mit Blasen und 69er (mit Ansage, dass sie sehr nass würde - das wurde sie freilich nicht). Dann allerdings schon wieder Nachkobern, was sie noch alles anbieten würde mit Endpreis 100,- für 30 Minuten. Dankend abgelehnt, von den Extras habe ich ohnehin nichts.

Anschließend wurde erst im Reiter gevögelt, dann wollte Nicole gerne von hinten genommen werden. Dass hatte schon was mit diesem Prachthintern vor Augen. Da es mir aber nicht gelang, das hässliche rote Gummi zu füllen, wurde noch in der Missio weitergemacht, zunächst mit ihren Beinen auf meinen Schultern, und dann mit BJ und HE (macht sie wirklich gut) finalisiert, während ich ihre Titten und Muschi bearbeitete.

Ach so: ZK waren recht verhalten, etwas Propeller, später ein klein wenig mehr. Und ich hatte schon das Gefühl, dass sie rasch fertig werden wollte, was mir durchaus schwierig ist.

Noch etwas AST und nach insgesamt etwas über 25 Minuten verließen wir wieder das Zimmer. An den Wertfächern gab es die verlangten 40,- für Nicole.

Anschließend wurde geduscht und von den Büffetresten noch eine Kleinigkeit verzehrt. Kurz nach 22 Uhr wurde das Büffet übrigens abgeräumt.

Mittlerweile hatte sich der Club auch noch etwas mehr gefüllt, sowohl mit Mädels als auch mit männlichen Gästen. Mit einem Italiener, der auch allein dort war, unterhielt ich mich noch etwas. Die überwiegend südosteuropäisch geprägte Musik war dabei ganz erträglich.

Anschließend setzte ich mich noch zum Rauchen nach draußen. Irgendwann kam dann noch Ceylan vorbei und wir unterhielten uns etwas. Sie fragte auch nach dem Doc und war etwas erschüttert, dass er gestorben ist.

Dann war es aber für mich auch schon Zeit für den Aufbruch. War ein netter Feiertagsabschluss in einem hübschen Club, den ich bisher nicht kannte und der mir durchaus Perspektiven bietet.

 

Mark wird noch zum Milf-Hunter

Da ich ja hier im Forum mitreden will, war ich heute Nachmittag mal im GP.
Angekommen gegen 14 Uhr war sehr wenig los. Das Line-Up erkannte ich nicht als Aca Team ... ich kannte kein Gesicht. Nein, Stopp, die ED kam mir bekannt vor, die Getränke-Automaten erinnerten mich aber an die Freude ... und die grössere, ältere DL mit KF38 und schwarzer Löwenmähne meine ich auch schon mal in Velbert gesehen zu haben.
Das EB-DL-Verhältnis war vlt 20/20? Aufgelockert wurde dieses durch einen hagelvollen Kollegen, der 3 Stunden mit seinem Schluckauf kämpfte. Lustig, ich hatte Mitleid
Der erste Eindruck zum Club .... sagt mir eher nicht zu. Innen zu dunkel und dieses Orientale mag ich nicht. Den Aussenbereich finde ich aber ok. Verkehrstechnisch ist das GP perfekt an die A42 angebunden.
Das der Club mir nicht zusagt, liegt aber nicht an den Zimmern, denn gevögelt habe ich 2x hervorragend.
Zimmer Nr. 1 ging an Anise, 25, RO. Mit ihr war ich tatsächlich schon in Velbert auf dem Zimmer. Damals war sie eher schüchtern in der Aquise und auf der Matratze. Das hat sich spürbar geändert.
Anise, 165cm, verfügt über natürliche B-Titten in einen strammen KF34 Rahmen ... top.
Top war auch das geile Gebläse mit viel Speicheleinsatz. Dabei war das Durchfingern erwünscht. Ach ja, ZK kein Thema ... die gabs tief und innig, mussten aber eingefordert werden.
Neu war ihr geiles Facesitting ... lecker, lecker. Irgendwann drehte sie sich um, streckte mir ihren Prachtpopo ins Gesicht und bat um feuchte Unterbodenwäsche des gesamten Areals Gern geschehen ....
Zum Ficken war ich fast schon gar nicht mehr in der Lage, aber Anise wollte gefickt werden und ich tat in Missio und Doggy das was gewünscht wurde.
Nach impulsiven Abschuss, folgte eine sanfte Reinigung und ein netter AST bis die 30 Min um waren.
Fazit: geiles Zimmer. Anise kenne ich jetzt oral aus dem Eff-Eff! Top!

Das zweite Zimmer ging mal wieder an ein Ü30-Mädel. Ich ertappe mich dabei, dass mich diese Altersklasse zunehmend anzieht und das obwohl noch vor einiger Zeit die Bettgenossinnen nicht blond und jung genug sein konnten.
Ok, Vicky, 34, RO, 1,75cm, Top-Figur und ich gingen zimmern.
Vicky, schon 5 Jahre im Job und wohl alle 2 Wochen im Gold, kannte ich noch gar nicht.
Vicky fand ich super. Erfahren, nett, nicht blöd, ein bischen Profi, kundenorientiert, für ihr Alter ein top KF34 Rahmen, bläst einfach fantastisch. Ein Traum. Dabei ging sie selbstständig in die 69er.
Ich leckte ihre schöne Spalte, Vicky genoss, zitterte, unterbrach den Blow, um dann wieder durchzustarten.
Gefickt haben wir dann in Missio, wo sie schön weit die Beine spreizt und finalisiert in der Doggy, ihren weichen Fickarsch in den Händen.ZK? Klaro!
Fazit: Top! Absolute Empfehlung!

Abrechnung: 2x faire 40430 für Komplettverarztung

Komme ich wieder? Ja, aber nur wenn mich der Weg am GP vorbei führt.

Euer Mark

 

Yesterday after a year again in the "Great - Palace" and a very good room with Delia_

Eingecheckt um 14:30 Uhr, ich sage zur Theken Dame wieviel Damen hast du da 20, sie guckte nach und es waren
22 Damen anwesend.

Nach dem frisch machen traf ich den Häuptling am Pool, und noch zwei andere freiercafe Kollegen, wo ich aber erst die Namen ein paar Hours später erfahren habe. Ich habe dann eine freie Liege bekommen und mit dem Häuptling ein paar Hours Sonnenbaden gemacht.

Um 17 Uhr zur Grill Eröffnung war ich der dritte, ich hatte so richtig Kohldampf - ich hatte nur zwei Riegel Active Crispy
Erdbeer a. 35g. gegessen bis 17 Uhr. Ein großes Lob an die Grill Ecke, die Frikadellen schmeckten mir am besten.

Dann hat mich der Kollege Lutonfreund gefunden wir waren verabredet, er hat wohl schon jemand anderen angesprochen
mit roten adidas Schlappen, obwohl ich ihn geschrieben habe rote Schlappen von Under Armour. Wir hatten dann lange
Small- Talk - about Sport and the world. Dann lernte ich noch zwei freiercafe Kollegen kennen, a big Thailand fan - aber
über Schlampen quatschen das kam yesterday zu kurz. Mann hatte auch nicht so viel Girls gesehen, ein paar lagen drin Angst vor Tageslicht, ( um 20 Uhr waren etwa 40 Girls anwesend) ich kannte sehr wenig Girls, ein paar schon mal gesehen Velbert, Ex Esmeralda - die kenne ich schon eine kleine Ewigkeit, Andra kenne ich ein Jahr, mit ihr würde ich mal ein Zimmer machen, aber ohne schminke - with Zero kit, ich meine sie hat ein klein bisschen zugelegt in dem Jahr.

fick technisch hatte ich schon wieder Angst das für mich wieder nichts dabei ist, eine hübsche 18 Jähre ist wohl da gewesen,( German) einer sagte war nicht so dolle, der andere sagte sehr gut - musste ihr aber Anweisungen geben,
aber laufend Anweisungen geben ist doch auch große Scheiße, da geht der Füller doch in Keller, er sagte für mich nicht schlimm ich bin Lehrer. These are not fairytales, ja jeder mag es anders - mir fehlt mal wieder ein top Ladayboy.

Ich sah dann eine hübsche sehr schlanke Modepuppe, habe sie nicht mehr aus den Augen gelassen, obwohl mir mein Bauchgefühl sagte bei der Modepuppe wird nicht viel laufen, vielleicht sogar 10€ extra for kisses with tongue. LOL
Bin dann ganz schnell Duschen gegangen, schnell zum Spind ein kleinen Sprüher Diesel Tattoo.

Dann bin ich zu ihr aufs Sofa, ich war sehr überrascht es ging alles außer ass und pussy fingern, gute Tiefe Zungenküsse auch dabei, ich sagte lass uns aufs Zimmer gehen.

Delia, RU, 28 years, sieht etwas jünger aus, lange glatte blonde Haare, ca. 1,67m, 56 Kilo, B - Cups-Silikon,
sehr gut gemacht in RU, Knackarsch, top Oberschenkel Lücke - wo viele Models von Träumen.
Sie war yerterday den ersten Tag wieder da, hatte wohl ein Jahr Pause gemacht, wenn ich das richtig verstanden habe.
Sie war wohl vorher auch in Velbert, spricht sehr gut German auch English, no Children.

Es gab gute Zungenküsse, 4 stars. French im Stehen, liegen und Sixty-nine, >French very Deep, 4 stars.
to Countdown good Hand work of her, 4 stars.

WHL - 100%

Anschließend war ich mit dem Kollegen Lutonfreund in der Außensauna, und nach 22 Uhr war ich noch ein paar Runden im Pool Schwimmen. Aber wo ich aus dem Pool raus kam, du scheiße ich habe richtig gefroren, musste
in die Sauna zum Aufwärmen. Um 22:30 Uhr habe ich den Club verlassen, es war gar nicht mehr so viel los.

So Kollegen jetzt freue ich mich auf einen Bericht von euch vier Kollegen.

gut stich euch allen, egal was ihr fickt!!!

 

Vom Relaxen, Treffen, Kennenlernen



In der letzten Woche habe ich mich mit wechselnder Fortune durch nahezu eine Woche Royal Ascot gewettet. Das führte natürlich dazu, dass ich auch das Haus nur wenig verlassen habe, denn war der letzte Start um achtzehnuhrdreißig erfolgt, folgte die Vorausschau auf die Rennen des nächsten Tages. Nachdem Rennen ist vor dem Rennen, und Prioritäten setzen muss man auch, und das eine Hobby muss man auch mal durch ein anderes Hobby tauschen. Am Ende kam ich mit einem blauen Auge davon, und Sonntag war auch wieder Hobbywechselzeit.

Als ich im Laufe des Nachmittags alles Wichtige erledigt hatte, machte ich mich auf den Weg nach Castrop. Es sollte der vierte Besuch in den vergangenen drei Wochen werden. In Begleitung meines treuen Gefährten Schauff bog ich etwa gegen viertel nach fünf am Great Palace um die Ecke. Sofort sprang mir wieder der gut gefüllte Parkplatz ins Auge, das ließ die Schlussfolgerung zu, dass das veränderte Konzept des GPs unter der neuen Ägide, nach wie vor angenommen wird.

Freundlicher Empfang durch die ED, immer noch dreißig Euronen Eintritt ganztägig. Am Empfang traf ich auch sofort auf den netten Kollegen, den ich dort vor einiger Zeit kennen gelernt hatte und der auch letzten Sonntag da war.

Tatsächlich hat man das Licht in den Umkleideräumen durch Weißlicht Röhren erhöht, ob das so dringend notwendig war, bezweifele ich allerdings. Hier in den Umkleideräumen herrschte reger Verkehr, Leute die kamen und Leute die gingen.

Geduscht und umgekleidet quatschte ich im Hauptraum etwas mit meinem Kumpel. Natürlich ging mein Blick auch durch den Raum, um die weibliche Gesellschaft in Augenschein zu nehmen. Sofort hatte ich den Eindruck, dass der Anteil der alten GP Damen geringer geworden war. Vertraute Stammplätze an der Theke und im Bereich der Theke waren verwaist und blieben es auch. Auch waren wieder einige neue Gesichter dabei. Zu Zeit meines Eintreffens schätzte ich die Anzahl der DLs auf etwa fünfundzwanzig, später vielleicht fünfunddreißig, vierzig. Den Anteil freudig Samen und Geld spendender Herren schätze ich auf annähernd doppelt so viel.
Ein großer Anteil der Samen und Geld spendenden Herren relaxte allerdings rund um den Pool herum im Außenbereich. Ich hatte ja auch eine Verabredung, sozusagen ein Blinddate. Ich lief um den Pool herum und betrachtete die jeweiligen Latschen, die die Füße der anwesenden Samen und Geld spendenden Herren kleideten. Ich hatte einen Hinweis auf Farbe und Marke bekommen. Gut, farbenblind bin ich noch nicht, allerdings bin ich nicht markenfest. Die mir angesagte Farbe entdeckte ich praktisch zweimal, also eine Fifty fifty Chance, für uns Zocker eine reelle Chance.
Doch bevor ich mich entscheiden musste, wer von den so rot an den Füßen bekleideten Herren meine Verabredung war, entdeckte ich niemand geringeren als unseren Häuptling. Der Häuptling befand sich wohl schon im Entspannungsmodus, hatte seine `Bärenfallen´ wahrscheinlich im Wigwam bereits auf Beute kontrolliert und dem Bären hinlänglich tief ins Auge geschaut. Vermute ich jetzt mal.
Wir begrüßten einander freudig, hatten uns doch unsere Wege in der weiten Prärie schon länger nicht mehr zusammen geführt. Er konnte mir auch Aufklärung leisten, wer denn wohl meine Verabredung sei. Der Herr labte sich grad an einem leckeren Grillteller. Da der Häuptling die Aufklärung auch mit reichlich Gesten untermauerte, erkannte der speisende Herr wohl auch, dass ich derjenige sei, mit dem er verabredet war.

Ich sprach noch ein wenig mit dem Häuptling. Dann kam der zuvor speisende Herr zu uns herüber und ich kam in den Genuss, den wertgeschätzten Kollegen `Pique´ endlich persönlich kennen zu lernen. Wir hatten schon früh im vergangenen Jahr, nachdem ich beschlossen hatte, mich auch mal an der Berichterstattung zu beteiligen, angefangen, hier und da mal Privatnachrichten auszutauschen, waren uns im Aca Gold auch schon mal sehr nahe gekommen ohne voneinander zu wissen, hatten uns in der Freude auch schon verpasst.

Aber heute klappte es, der ungekrönte König des Pidgin English (Pidgin-Sprachen – Wikipedia), eine der Säulen des Forums, stand vor mir. So standen wir eine Weile zu dritt, der Häuptling, bestimmt auch eine Säule des Forums, Pique und ich und plauderten, dann suchten Pique und ich uns ein schattiges Plätzchen, wo wir das angefangene Gespräch vertieften. Wie er auch schon in seinem Bericht erwähnte, die Themen drehten sich um Gott und die Welt, um Sport und später auch noch um Musik. Ein sehr angenehmer Gesprächspartner und allein schon durch unser ähnliches Alter, konnten wir auch einiges an Gemeinsamkeiten entdecken.

Ein weiterer FK stieß zu uns und auch mein netter Kumpel, den ich hier kennengelernt hatte, gesellte sich ein Weilchen dazu. Er berichtete über seine Erfahrung mit einem jungen gerade mal achtzehnjährigen deutschem Mädchen. Der Häuptling wusste vorher auch schon was über sie zu berichten. Die Meinungen drifteten doch arg auseinander. Mir sind Achtzehnjährige meistens einfach zu jung. Ausnahmen gibt es zwar, aber die DLs, die ich bevorzuge, sind meistens ab Fünfundzwanzig aufwärts, in der Regel so bis vielleicht Zweiunddreißig, vielleicht Fünfunddreißig, Ausnahmen auch nach oben sind möglich.

Der andere Kollege und ich hatten auch noch einiges zu besprechen und so verabschiedete ich mich zunächst aus der Runde der FKs und traf mich mit meinen Kumpel in der Sauna. Wir saunierten gemeinsam, redeten, relaxten, schwammen im Pool. Der Pool war immer noch mit Schaumresten überzogen und wirkte auf manch einen nicht wirklich einladend zum Schwimmen. Aber bei den Dreck, der sich mittlerweile in unseren Meeren tummelt, empfinde ich so ein wenig Schaum nach einer Pool Party als halb so wild.

Die Zeit verging wieder wie im Fluge. Das Essen, an dem ich mich bediente, war durchaus schmackhaft. Die Reihen der männlichen Gäste hatten sich auch schon gelichtet, nach wie vor waren aber immer noch reichlich DLs anwesend und da waren einige ansehnliche dabei.
Es wurde verschiedentlich hier und da noch viel gequatscht. Pique und ich hatten auch nochmal Gelegenheit gefunden, uns weiter zu unterhalten. Einen gemeinsamen Saunagang planten wir auch noch, konnten den sogar in die Tat umsetzen. Ich weiß jetzt gar nicht mehr, ob der Kollege Pique vorm Saunagang oder nach dem Saunagang auf dem Zimmer war. Beide hatten wir auf jeden Fall seine auserwählte Holde als sehr gut aussehend bewertet, und er erzählte mir später auch, dass sie ordentliche Leistungen abgeben hatte. Ich hatte sie auch in Erwägungen gezogen.
Der Kollege Pique verabschiedete sich irgendwann mal und verschwand auch. Es war doch recht still geworden auf Männerseite. DLs hielten sich irgendwie.

Mein anderer Kollege hat ja ein wenig den Schalk im Nacken, und er albert auch gerne mit den Mädels rum. Sie wohl auch mit ihm. Irgendwie blieb seine Brille dabei auf der Strecke. Gemeinsam mit ein zwei weiteren Gästen und einer überaus netten weiteren deutschen DL namens Lara, die ihren ersten Tag dort verbrachte und zuvor in Berlin im Artemis gearbeitet hatte, suchten wir seine Brille. Sie blieb aber zunächst unauffindbar.

Mir war aber auch noch nach Zimmern zumute. Bella Blümchen war ja anwesend, aber mehr mit ihrem Telefon und anderen Schabernack beschäftigt. Schade, ich hätte sie gerne mal nach getestet. Grad erwähnte Lara übte auch einen gewissen Reiz aus, sie kam sehr sympathisch rüber, auch sehr eloquent und vor allem hatte sie ein furchtbar hübsches Gesicht. Man konnte jetzt aber nicht sagen, dass sie zu der schlanken Front gehörte. Allein schon sehr groß, etwas kräftiger, aber genau betrachtet in durchaus weiblichen Rundungen gepackt. Piques Wahl gefiel mir sehr gut, aber sie sprühte so ein wenig eine Unnahbarkeit aus. Da es doch schon Mitternacht war, was mich selbst erstaunte – zu schnell vergeht die Zeit in angenehmer Gesellschaft – schien es so, dass einige DLs doch schon eher auf Feierabendmodus geschaltet hatten. Warum auch nicht, wenn sie schon rund zehn Stunden vor Ort sind.

Das Schicksal entschied mal wieder. Draußen beim Rauchen kokettierte eine schlanke Maus mit mir rum, bräunliche Haare, leichter Rotstich, sehr schlank, nicht mehr ganz so jung. Als sie wieder auf der Couch saß, flirtete sie weiter mit mir rum, und ich dachte, was solls, ungezimmert nach Hause zu fahren haste auch keinen Bock, ging zu ihr rüber.
Sie empfing mich freundlich, stellte sich als Jenny vor und zählte bereits siebenunddreißig Lenzen. Siehe oben im Text, Ausnahmen gibt es auch nach oben. Aber angeblich auch ganz neu im Geschäft, nach eigenen Angaben in Spanien in der Gastronomie tätig gewesen. So ganz vermochte ich das nicht zu glauben, dafür war ihr Dienst auf dem Zimmer schon wieder zu professionell.
Sie ging gut beim Lecken ab, hatte auch nichts gegen Fingerunterstützung einzuwenden, schien irgendwann auch mal mächtig gekommen zu sein. Aber wer weiß das schon, wie viel Schauspielerei dabei war. Sie bearbeitete dann Klein Franky, das machte sie ganz gut, rutschte auch in die Neunundsechzig, wo sie wieder scheinbar heftig abging

Sie sattelte dann in Reiter Reverse auf, ohne Flutschi. Das ist nicht so meine Stellung und ich drehte sie nach vorne. Beim Ficken war sie sehr belastbar, und wir exerzierten mehre Stellungen durch. Es gab ein zwei weitere Stellungen, wo wir nicht harmonierten, die ich aber korrigieren konnte. Von hinten wurde die Sache beendet und das Tütchen gefüllt. Noch ein wenig geplaudert und dann das Zimmer verlassen. Am Wertfach wurden Vierzig Euronen aufgerufen. Alles gut.
Ob es eine Wiederholung geben könnte? Das weiß ich nicht so genau. Jenny macht ihre Sache durchaus ordentlich, aber bei einem Besuch der weniger von Relaxen, Treffen und Kennenlernen geprägt ist und reichlich Frauenangebot zu bieten hat, wäre es wahrscheinlich, dass meine Wahl in eine andere Richtung gehen könnte.

Mein Kumpel hatte zwischenzeitig seine Brille wieder bekommen. Recht zweifelhaft, wie sie wieder auftauchte. Immerhin hatten wir zu mehreren alles rund um den Pool abgesucht und sie nicht gefunden und am Ende soll sie doch im Pool gelegen haben? Sehr merkwürdig. Aber entscheidend für ihn war, dass sie wieder aufgetaucht war. Zusammen mit Lana saßen wir erst oben, später noch mal auf der Terrasse zusammen und so klang auch zum Abschluss der Tag in angenehmer Gesellschaft aus.

Draußen begrüßte mich dann freudig mein treuer Gefährte, der mich in etwa fünfzehn Minuten nach Hause brachte. Immer Richtung Westen.







Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´!


Lutonfreund