Panamá City – Januar 2023: Wo was geht und wo nicht mehr

Dieses Thema im Forum "Reisespaß & Ausland" wurde erstellt von smart, 13. Januar 2023.

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  1. smart

    smart Stammschreiber

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    #1 smart, 13. Januar 2023
    Zuletzt bearbeitet: 13. Januar 2023
    Introduktion: Der Sex, den ich hier beschreibe, war wirklich schlecht, aber eben ein Druckabbau in fremder Umgebung, und gerade mal 80 US-$ = 80 € für insgesamt 3 Frauen ausgegeben, davon eine sogar anal verballert. Für dieses Geld war es ein netter Nachmittag. Nicht mehr, nicht weniger.

    Da ich nun mal in Panamá war, wollte ich natürlich auch unserem Hobby nachgehen. Die Beschreibungen im WikisexGuide Panama-Stadt - Globale Sex-Ratgeber - WikiSexGuide und in youtube (Suchwörter: panama zona roja) sind nicht mehr aktuell, daher hier ein Update:
    Sicherheit oder nicht: Ich habe 2 Uber-Fahrer, meine Hotelrezeption und einen Reiseleiter, der Touristen durch das Casco-Viejo, Panamás Altstadt, führt, nach „Zona Peligrosa“ gefragt. Nein, so etwas Gefährliches wie in México oder in Brasilien gebe es hier nicht. Überall auf der Welt müsse man auf seine Sachen aufpassen, aber gefährlich sei es in Panamá City nirgends. So könne man bedenkenlos gegen Mitternacht am Malecon joggen. - Ohne Gewähr!
    Die offizielle website sieht ebenso nur wenige Ecken von Panamá als gefährlich an, El Chorrillo, San Miguelito und Curundú: Seguridad en Panamá ⚠️ Recomendaciones de Viaje ⚖️ Visados.es Dort war ich dann lieber nicht. Ich habe mich ansonsten völlig frei in Panamá bewegt, wenn auch mit nur wenig Bargeld in der Tasche und ohne Pass oder sonstige Wertsachen an mir, und ich bin in keinerlei haarige Situationen gekommen.
    geschlossene Clubs oder Strich:
    • Der im WikisexGuide hochgelobte Miami Club im Stadtteil El Dorado wurde zu Anfang der Pandemie geschlossen, da er mit Eintritt der Lockdowns die Steuern nicht mehr bezahlte, Zwangs-Bankrott. Ich kann auch in der Nähe keine ähnlichen Einrichtungen oder Straßenhuren entdecken.
    • Auf der Calle República de Uruguay im teuersten Finanzviertel, wo die vielen Wolkenkratzer stehen, sind, anders als im WikisexGuide berichtet, keinerlei Huren mehr. Dafür wirkt diese Straße auch viel zu modern und aufgeräumt. Das „Q paso ayer“ kann allerbestenfalls als Coyote-Bar bezeichnet werden, s. Fotos: [​IMG]
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    • Auffallend viele, meist dicke aber junge Kolumbianerinnen stehen in dieser Bar in Hot Pants, sehr offenherzigen T-Shirts mit Aufdruck der Bar und in weißen Sneekers herum und animieren auf Lady-Drinks. Der Laden ist am Freitagabend proppenvoll.
    • Das 0,33-liter-Fläschchen Corona-Bier kostet 5,35 USD, aber es ist wenigstens schön kalt.
    • Nur genau einmal sehe ich eine Chica mehrere Minuten lang ihren Arsch am Gemächt ihres Gastes twerken. Niemals beobachte ich Handgriffe in irgendwelche erogenen Zonen und auch kein Geknutsche oder sonstwie Herumschrauben.
    • Es gibt auch einen VIP-Raum, in den sich einmal eine Gruppe von 4 Mittelamerikanern und 4 Chicas mit einem Sektkühler und x Whiskey-Flaschen zurückzieht. Eine viel zu fette Dame mit Quaddel-Beinen und Brille wollte sich um mich kümmern, während ich sie auf Distanz hielt. Die habe ich dann unverblümt gefragt, ob der VIP-Raum „para follar“ sei. Das streitet sie so entrüstet ab, dass ich geneigt bin, dies zu glauben.
    Clubs, die laut Uber-Fahrern offen sein sollen:
    • Den „La Nueva Gruta Azul Night Club“ La Gruta Azul - El mejor club para caballeros de la ciudad de Panamá in der Calle Tercera Rio Abajo findet ihr leicht in Google Maps exakt unter dem von mir benannten Namen, 20 - 30 Auto-Minuten von Panamás Casco Viejo entfern. Der Strip Club mit Vollzug ist definit offen, und soll viele sehr hübsche Huren haben. Etwas hochpreisiger, aber wohl deutlich unter 100 USD für den Fick.
    • Auch das „La Palace“ Night Club Of Panama Le Palace in der Calle 52 Este recht nahe dem Finanzviertel (und den meisten besseren Hotels) wurde mir empfohlen, etwa 10 Minuten vom Casco Viejo entfernt und ebenfalls höherwertiger als das „La Bocatoreña“. Ich habe aber gehört, dass es wirklich teuer sei, was auch immer das heißt. Bier ab 12 USD ist jedenfalls schon mal ein extrem stolzer Preis.
    • Das „La Bocatoreña“ auf der Avenida Pablo Arosemena am Eingang zu Panamá City‘s Casco Viejo habe ich besucht, weil es so leicht erreichbar ist. Ihr findet es leicht in Google Maps unter genau diesem Namen. Ich hatte gezielt einen Uber-Fahrer auf Chicas angesprochen, und auch die Preise erfragt. Die Bar ist von außen nicht zu erkennen, da nur „Cantina Interiorana“ draufsteht, und die Tür immer geschlossen ist. Die Tür, die zwischen den Männern auf meinem Foto liegt, habe ich samstags gegen 16.15 geöffnet[​IMG][/URL] [/IMG] , und dann sah ich folgendes:
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    La Bocatoreña - Ambiente: Keine Eintrittsgebühr. Am Eingang ein recht dunkler, übergroßer Bar-Raum mit etwa 20 Hockern an der Bar, und gegen 16 Uhr nahezu alle belegt. Ich bin der einzige Nicht-Latino – Hier ficken nur Einheimische. Gegenüber der Bar noch ein kleiner Raum mit verranzten Tischchen und Blechstühlen, dahinter noch ein übergroßer, noch dunklerer Raum mit Bar, 15 Barhockern und diversen verranztenTischgruppen. Auch hier zu 2/3 oder mehr alle Sitzgelegenheiten belegt. Mehrere Türen zu den Klos und zum Stairway to Heaven. Die beiden Männer-Klos haben nur versiffte Pissrinnen, keine Kabinen. Ekelig! Die laute Salsa-Musik macht Urlaubs-Laune, und bald erwischt man sich dabei, dass man mit im Takt wippt. Alles ist erstaunlicherweise rauchfrei.
    La Bocatoreña - Line up: Etwa 20 Frauen stehen mit ihrem Handtäschchen sauber aufgereiht an den strategischen Punkten der 3 Räume und warten auf Arbeit. Alle sind Latinas, wahlweise weißen, schwarzen oder Mischlings-Ursprungs. Das Alter liegt so zwischen gut 20 und 50. Einige tragen See-through-Kleidchen, einige sind in Shorts und Top, andere in Unterwäsche unterwegs. Dazu wird alles von Nuttiletten über glitzerende Tanzschühchen und Sandalen bis hin zu Stiefeletten, Turnschuhen und Schlappen geboten. Von gertenschlank bis fett ist alles dabei. Auffallend viele Sillies, sicher um die 50% oder mehr. Ihr könnt Euch vorstellen, ein paar leckere Chicas sind dabei, wenngleich bestenfalls 2 oder 3 Stunner, aber die knappe Hälfte will unsereiner echt nicht ficken.
    Es ist ein ständiges Kommen und Gehen bei den Frauen.
    La Bocatoreña Preise: Offizielles Zahlungsmittel in Panamá ist der US-Dollar. Nur als Kleingeld gibt es eigene Münzen, den Balboa.
    Vom einheimischen Balboa-Bier kostet die gut gekühlte 0,33 l-Flasche nur 2 US-Dollar.
    An den Wänden hängen weiße DIN-A4-Blätter mit einem einfachen Text auf Spanisch und Englisch: „15 USD für 12 Minuten! Davon 10 USD für die Chica und 5 USD fürs Zimmer.“ Na, das sind ja mal klare Verhältnisse, auch wenn die Latino-Männer offenbar Schnellspritzer sein müssen. ;)
    La Bocatoreña - Zimmer: Besser als auf dem Straßenstrich in México sind die Zimmer schon, aber immer noch schrecklich. Eine Fickfabrik eben: Eine Blechtreppe geht man hinauf. Oben ist eine Glasbude, an der man Zimmer und Chica bezahlt. Die Chica erhält ihr Salär sofort und 1 Kondom noch dazu. Diverse Zimmer sind dahinter aufgereiht, die alle sehr ähnlich sind: Grelle Neon-Röhre unter der Decke, ein kräftiger Wand-Ventilator, ein 120 cm breites Bett mit Plastik-Matratze und Laken drüber, ein Klo ohne Deckel mit einem Duschschlauch dran (wie in Thailand), ein verwichstes Waschbecken sowie ein Zewarollen-Halter mit viel Zewa drauf. Neben dem Bett sind gut 50 bis 60 Zentimeter Platz bis zur Wand. Beschissen gestrichene Wände, zum Teil mit bröckelndem Putz wenn kein Rigips, und Linoleum-Boden mit diversen Löchern drin. Keinerlei Gerüche.

    Ficks folgen im nächsten Post.
     
    penisaurus, kruegelstein, spooks und 22 andere danken dafür.
  2. smart

    smart Stammschreiber

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    #2 smart, 13. Januar 2023
    Zuletzt bearbeitet: 13. Januar 2023
    Meine Ficks im La Bocatoreña:

    Kein Fickbericht von @smart ohne eine Beschreibung der jeweiligen Dame:

    1) Monika, 40, Kolumbien – Sie hatte nur noch Schuhe an (auch beim Anal)
    schmales Gesicht, braune Augen mit ganz leichten Falten in den Augenwinkeln, leicht geschminkt, greller Lippenstift, eine rassige Erscheinung
    150 cm, KF 32 schlank mit Hang zum Skinny, ausgeprägte Taille
    C-Sillies, brettharter Apfelarsch (kein Latina-Arsch), gut gebräunter Teint (weißer Abstammung)
    Schwarzes glattes Haar bis weit über den Arsch
    Tattoos: Kleiner Flatschen oberhalb linker Titte und Ranke auf rechter Arschbacke; Piercings: keine, Busch: blank rasiert, verblasste Kaiserschnitt-Narbe
    Relativ kurz geschnittene, gepflegte Fingernägel, schwarz lackiert
    Sprache: solo Español, keinerlei Englisch
    Kleidung: Schwarzes See-through-Minikleid nur knapp über den Arsch (kürzer als ihre Haare ), drunter nur ein schwarzer Mini-String und dazu schwarze 120er-Keilabsatz-Plateau-Sandalen
    FM, GVM, AVM, weit aber enger Kakaobunker

    Fotografieren und Filmen ist strikt verboten, worauf mit vielen Hinweisschildern überall in der Bar verwiesen wird. Da habe ich lieber nicht nachgefragt.

    Monica spricht mich an, als ich mit meinem Bier in der Hand so dastehe. Ich sähe wie ein guter Mann aus. Sie würde gern mit mir nach oben zum Ficken. Oben an der Glasbude dem Kassierer 20 USD in die Hand gedrückt. Er gibt 15 und ein Kondom zurück. 5 sind mein Rückgeld, und die 10 und das Kondom sind für Monica.
    In der Bude die Tür verriegelt und beide nackig gemacht. Sie hockt über dem Klo und spült sich die Schnecke mit dem Duschschlauch. Mir spritzt sie danach Desi auf die Hände zum Verreiben gegen COVID. Keine Feuchttücher.
    Monica hat immer noch ihre Schuhe an. Das Licht bleibt an, und es geht los: Ich stehe noch vorm Bett, als Monica mich aufgummiert. Scheiße, nicht mal geblasen wird hier ohne, und an Küsse ist gar nicht erst zu denken. Ihr Gebläse ist, was Unterdruck und Varianten angeht gut, und leichtes DT ist ebenso dabei. Ich stelle ein Bein demonstrativ aufs Bett: Nein, Eier lecke sie nicht.
    Aufs Bett verlagert, und Monica legt sich auf die Seite mit dem Rücken zu mir und will Löffelchen. Ok, warum nicht zu Beginn. Löffelchen ist aber nicht so meines, weil man nicht wirklich tief eindringt, und nach kurzer Zeit möchte ich daher den Missi: 1 Bein hoch schafft sie dabei auch, aber nicht beide gleichzeitig. Da versuche ich meinen geliebten Beinstrecker dann lieber gar nicht erst. Hübe und Tempo kann ich nach Belieben variieren, und bolze sie auch hart auf der Matratze hoch, bis wir wieder von unten neu beginnen müssen. Ich habe die besagten 12 Minuten im Kopf, das grelle Neonlicht tut sein Übriges, und irgendwie springt der Funke zwischen uns beiden auch nicht recht über. Verlagerung in den Doggy: Sie ist mit dem Oberkörper ganz unten, und dennoch klatscht ihre Schnecke auch beim harten Verballern nicht. Ich will sie noch aufsitzen lassen, was sie im Reverse Cowgirl tut. Warum nicht. Das macht sie auch gekonnt, als es feste an der Tür hämmert. Meine 12 Minuten seien um. Kurzer Blick von Monica hinter sich zu mir, und sie reicht mir immer noch aufsitzend meine Hose an. Ich fingere 15 USD aus der Hosentasche und übergebe sie ihr. Sie schiebt mit einer Hand den Riegel zurück, reicht das Geld nach draußen, während ich immer noch in ihr drinstecke. Riegel wieder zu, Hose zurück auf den Stapel, und sie lässt weiterkrachen. Da ich ihre Rosette so vor mir sehe, spiele ich etwas mit meinem Finger mit Spucke daran. „Willst Du Arsch? Kostet 20 extra.“ Gesagt, getan, sie reicht mir meine Hose, mein Pint immer noch in ihr drin, 20 USD an Monica übergeben, Hose zurück auf den Stapel, und sie schnappt sich Flutschi aus dem Handtäschchen und bietet nun wieder einen Doggy: Dazu kniet sie auf dem Bett, und ich stehe hinter ihr und ficke sie in ihren Arsch. Der ist auch herrlich eng, und ich verausgabe mich mächtig. Danach lasse ich sie nochmals blasen, wozu sie ein frisches Gummi in Windeseile aus ihrem Handtäschchen hervorzaubert. Sie geht danach in den Reiter, die Reiterhocke und nochmals ins Reverse Cowgirl. An ihren Absätzen kann ich sie dabei gut festhalten und steuern . All das in der zweiten 12-Minuten-Runde, aber ich komme immer noch nicht zum Abschuss, als der Kassen-Bulle wieder an die Tür hämmert. Soooo ganz passt die Chemie immer noch nicht zwischen uns, wenngleich der Fick in ihren engen Kakaobunker schon was hatte. Ungespritzt lasse ich es gut sein, und wir waschen uns und gehen runter.
    24 Minuten gefickt inklusive anal aber einschließlich Gebläse bereits gummiert für 50 US-Dollar. Dollar und Euro stehen zur Zeit 1:1. Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut.

    1 Stunde Pause und ein weiteres kleines Bier getrunken. Ein einheimischer Tourguide eines Kreuzfahrtschiffes spricht mich auf Englisch an. Er freue sich, mich hier zu sehen. Einen Ausländer habe er noch nie hier gesehen. Dennoch, in dieser Bar sei ich sicher, und einige Damen würden sicher auch mit mir ficken, auch wenn ich nicht ihre Sprache spreche. Nun ja, mein Fick-Spanisch ist mindestens genau so gut wie das Fick-Deutsch der Rumäninnen bei uns. Wir trinken beide ein weiteres Bier, das er sich ganz selbstverständlich von mir bezahlen lässt. Bei 2 Dollar will ich nicht so sein, und er hat ein paar brauchbare Tips für mich.

    2) Manuela, 24, Kolumbien – Erfolgreiche Pornonummer in nur 12 Minuten
    sehr junges, ausnehmnd hübsches Gesicht, braune Augen, nur leicht geschminkt, tolle Ausstrahlung – warum nur ist so ein Geschoss in diesem abgerockten Laden?
    155 cm, sehr schlank aber gerade nicht skinny, ausgeprägte Taille
    C-Sillies, brettharter Apfelarsch (kein Latina-Arsch), tief gebräunter Teint (weißer Abstammung) und perfekte samtige Haut
    Schwarzes glattes Haar bis knapp über den Arsch
    Tattoos: Schreibschrift-Text die Wirbelsäule herauf, schmales Ketten-Tattoo um den linken Oberarm herum; Piercings: keine, Busch: blank rasiert
    Etwas längere, gepflegte Fingernägel, blau lackiert.
    Sprache: solo Español, keinerlei Englisch. Sie sei erst 1 Woche in Panamá (aber wohl schon länger in diesem Job)
    Kleidung: weißes Flimmer-Glitzer-See through-Minikleid nur knapp über den Arsch (so lang wie ihre Haare ), drunter nur ein neon-pinkfarbener Micro-Bikini (aus dem ihre Sillies herauspurzeln) und dazu Korbgeflechtsandalen. Was für eine Erscheinung!
    FM, GVM, enge Futt

    Ich spreche Manuela an, als sie wieder einmal gerade nach dem Zimmern unten in der Bar aufschlägt. Die, oder keine! Gleiches Procedere oben beim Bezahlen. Nackig machen in der Bude, dieses Mal einschließlich der Schuhe – was für ein heißer Feger - und kurze Wäsche.
    Sie bittet, ich möge mich auf den Bettrand setzen, geht in die Knie und zieht mir das Gummi auf. Monica bläst gut, tief und mit Eierkraulen aber ohne EL.
    Es geht so schnell: Sie stellt sich auf, und schon sitzt sie drauf und fickt mich rücklings auf der Bettkante sitzend. Dann erfolgt ihr nächstes Streich: Stellt sie sich doch wieder breitbeinig auf ihre Beine, stützt sich mit beiden Händen an der Wand ab (der Vorteil dieses winzigen Zimmers) und lässt sich von hinten von mir im Stehen hart durchficken. Ich gebe sogleich Gas, und sie meint lüstern „Rico. Me encanto.“ Ihre Schnecke ist eng, und sie wird ganz schön wild, sodass ich Sorge um die dünne Rigips-Wand bekomme. So langsam gewöhne ich mich an diesen Laden, und bitte Manuela in den Missi. Die ist gelenkig, und mit beiden Beinen hoch, geht das richtig flott daher mit laut klatschender Schnecke. Sie hält sehr gut gegen und lässt sich hart verkolben. Als der Kassenbulle an der Tür hämmert, bin ich gerade auf der Zielgeraden und fülle doch tatsächlich das Tütchen. Manuela meint, das sei aber eine sehr große Menge. Ja, da hat sie recht.
    12 Minuten einen echten Stunner in einer Pornonummer für 15 US-Dollar gefickt bis zum Abschuss. Das Ambiente des Zimmers war immer noch Scheiße, 12 Minuten waren echete Akkord-Arbeit, aber die Nummer war auch klasse. Natürlich wieder ohne Küsse.

    Wieder in der Pause den Tourguide gesehen, der mich auch gleich anspricht. Wenn ich noch ein Bier trinken würde, würde er auch eines trinken. Ich sage ihm, dass ich gern ein Bier trinke, wenn nun er eines ausgebe. Als er mit dem Kellner und den 2 Fläschchen ankommt, will der Kellner natürlich die 4 Dollar von mir, für sein Bier mit. Schnorrer! Mal stehen wir beieinander und reden miteinander, mal trennen sich unsere Wege wieder, wenn wir das Line-up ablaufen. Er gibt mir Tips, welche gut sei und welche eher nicht. Monica kannte er ebenso und empfahl sie als außergewöhnlich gut. Ich erkläre ihm, dass ich in meiner Heimat ½ Stunde für 30 Euro mit erheblich besserem umfangreicherem Service, Eierlecken, Zungenküssen und vor allem viel Nähe erhalte, was ihn bass erstaunt. Panamá City ist wohlhabend und eben nicht billig. Er stellt mir eine Chica vor, die mich reizt. Sie schnorrt mich gleich auf ein Bier an, was ich ihr ausgebe.

    3) Cari, 22, Kolumbien – und noch ein 12 Minuten-Abschuss, diesmal in einer nippel-gepiercten Afro-Latina
    rundes Neger-Gesicht mit platter breiter Nase, schwarze Augen, sehr glatte Gesichtshaut
    155 cm, gerade nicht mehr schlank, ausgeprägte Taille (Sanduhr-Figur)
    Pralle B-Cups natural gepierct/etwas zu weich aber überhaupt nicht hängend, muskulöser Mords-Latina-Arsch, schwarz wie die Nacht und perfekte samtige Haut
    Schwarze Afrolook Rastazöpfe bis weit über den Arsch hinaus
    Tattoos: keine; Piercings: Nippel-Stäbe mit riesigen Brillianten an den Enden, Busch: blank rasiert
    Weiß-glimmer lackierte Pornokrallen
    Sprache: solo Español, keinerlei Englisch
    Kleidung: knallrotes Mini-Etuikleid mit den für dieses Gewerbe typischen Ausschnitten drin, sodass man eigentlich alles sieht. Drunter nur ein roter Mini-String und dazu rote 150er-Nuttiletten ohne Riemchen
    FM, GVM, enge Futt

    Der Reiseleiter erzählt mir immer wieder, Cari sei scharf auf mich und wolle mich ficken. Ich glaube eher, als ich im Zimmer #2 war, hat der Typ einen Deal mit ihr ausgemacht, dass er Provision von ihr bekommt, wenn er ihr ein Zimmer mit mir besorgt. Mir ist schon klar, der Typ ist so drauf. Cari weiß mich in der Bar zu überzeugen, erzählt mir, wie geil sie auf mich sei, und als mein Bier aufgetrunken ist, sage ich ihr „vamos a follar“. Gleiches Procedere an der Kassenbude und ähnliches Zimmer-Ambiente wie zuvor.
    Cari und ich machen uns nackig. An der ist schon mehr dran, aber ich hatte den Eindruck, die will. Nun kommen auch noch ihre gepiercten Tits zum Vorschein: Funkelnde Brillies auf pechschwarzer Haut. Geil!
    Sie macht kurz eine Unterbodenwäsche mit dem Schlauch, und schon ist sie bereit. Sie zieht das Kondom drüber, als ich noch so dastehe. Ihr Gebläse ist gut mit Unterdruck und Varianten, aber wieder ohne EL und eben mit Pelle drauf. Cari guckt mich immer wieder süß an, während sie in der Hocke bläst und ich ihr mit einer Hand an den Titten spiele. Rüber aufs Bett, und Cari bläst weiter.
    Sie will Vollzug, und schon hockt sie auf allen Vieren. Im Doggy schieße ich zwar schnell ab, aber beim dritten Zimmer und mit Pelle drauf ist da nicht viel zu befürchten. Am gigantischen Latina-Arsch kann ich mich gut festhalten, und so vögele ich vor mich hin von langsam, zum Eingewöhnen, bis hin zum harten Schlagabtausch. Ihr Arsch dient herrlich als Schwungmasse zum Verkolben; immer wieder stülpe ich mir Cari über den Pint, bis ihre Schnecke laut klatscht. „Rico. Me encanto!“ kommt von Cari. Ich denke mir jedoch, wenn Dich das so geil macht, dann ergreif doch auch mal selbst die Inititative und biete was an oder lege selbst los. Nee, das tut Cari nicht. Ich lasse sie das Aufsitzprogramm abliefern: Reverse Cowgirl gefolgt von der Reiterhocke. Reiterhocke ist mir bei Cari lieber, denn dann kann ich so herrlich an ihren gepiercten Tits herumspielen, und außerdem schaut sie mich beim Ficken sehr lieb an. Es könnte vielleich so die elfte Minute gerade beginnen, als ich selbst hart in der Hocke mitwamse, und siehe da, mit dem Hämmern des Kassenbullen an unserer Zimmertür steigen mir langsam wieder die Säfte und kurz drauf löst sich erneut ein Schuss!
    Für 15 USD 12 Minuten lang eine junge passive Schwarze mit Nippel-Piercings zum Teil hart verkolbt. Ich hatte schon sehr viel besseres, denn Cari zeigt wirklich überhaupt gar keine Initiative, sondern hält einfach nur die Dose bin. Sie bittet allen Ernstes beim Anziehen noch um 5 USD Trinkgeld, mit der Begründung, weil sie so schön mitgemacht habe. Ich brauche erst etwas, um sie zu verstehen, und dann will ich sie nicht verstehen, und lauf schon mal die Treppe herunter.

    Vielleicht noch eines zu den vorab ausgemachten und bezahlten Zeiteinheiten: Beim ersten Zimmer, überlegte ich noch kurz, ob ich sogleich 30 USD zahlen soll und damit 24 Minuten bezahlt habe, sehr sehr ähnlich den RTC-Tarifen/Zeiteinheiten. Den Gedanken hatte ich aber schnell verworfen, da ja zu vermuten stand, dass ein Grund hinter diesem Zeit-/Preis-Angebot steht. Wenn man dann den gebotenen Service erlebt, sind 12 Minuten in vielerlei Fällen gar nicht mal so verkehrt, und beim zweiten und dritten Zimmer habe ich dies gar nicht mehr in Erwägung gezogen.

    Mein Zeitfenster ist aufgebraucht, und gegen 20.30 muss ich mich anderen Themen widmen. Vielleicht eines noch: Ich hatte gehofft, mit einer Panamáerin mir einen neuen Länderpunkt zu erficken. Die habe zumindest ich aber nicht gefunden sondern nur kolumbianische und venezolanische Gastarbeiterinnen.

    Sprache: Nichts als Spanisch. Ich glaube, die Chicas würden nicht einmal das englische Wort „fuck“ verstehen.
    Straßennutten: Neben dem La Bocatoreña sehe ich beim Verlassen der Bar gegen 20.30 bis zu 4 Frauen an die Hauswände angelehnt. Auf dem Foto seht ihr zwei in den beiden typischsten Haltungen. Wenn ihr Chicas in dieser Haltung seht, könnt ihr sicher sein, das sind Straßennutten. Ganz links im Bild 3415 seht ihr übrigens ein Polizeiauto mit roten und blauen Lichtern auf dem Dach. Daneben stehen 2 Polizisten, und niemanden stört es, dass hier die Nutten an der Wand lehnen.

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  3. deressener

    deressener Stammschreiber

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    Vielen Dank für den ausführlichen und informativen Bericht. Panama liegt zwar in den meisten Fällen nicht am Weg, aber falls man zufällig vorbeikommt, hat man schon eine erste Orientierung.
    Was ich mich gefragt habe: Wenn das Ambiente schon so mies, ist, könnte man die Chicas nicht anderswohin - z.B. ins Hotel/in ein Hotel - mitnehmen? Ich könnte mir schon vorstellen, dass man auch längere Zeiten verhandeln und dabei auch einen besseren Service bekommen kann.
     
    Meine Stadt Mein Verein und smart danken dafür.
  4. Sexy Man

    Sexy Man Stammschreiber

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    Sehr interessant, danke für deine Mühe!
    Die Mädels wären voll mein Typ. Was den Rest angeht, freue ich ich mich auf Pattaya. Ein Glück, dass ich auch Asiatinnen mag.
     
  5. smart

    smart Stammschreiber

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    Danke Euch 2. Keine Ahnung, ob die Chicas auch ins Hotel umzulotsen wären. Ich habe es einfach nicht probiert, auch wenn ich es sprachlich hätte schaffen können.
    Mit dem besseren Service ist aber so eine Sache: Wenn eine SDL einfach nie gelernt hat, was sie noch obendrauf packen sollte, wird sie meist gar nicht auf die Idee kommen. Wenn Du je eine SDL im RTC gebumst hast, die vorher zum Beispiel im Frankfurter BHV gearbeitet hast, weißt Du genau, was ich meine. Die wird niemals in der RTC-Liga spielen.
    Die skurille Anmache unten in den Barräumen war auch echt von Unterhaltungswert, und so habe ich den Rest auch ertragen.
     
  6. Archer

    Archer Bekannter Beschreiber

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    Klasse Berichte, vielen Dank lieber @smart
    Es ist wirklich interessant wie das Geschäft in verschiedenen Ländern abläuft. Gerade für so Provinz Eier wie mich - eintoller Einblick in eine weit entfernte Welt, die aber eigentlich ganz nah ist.
    Muchos gracias don listo ;-)
     
  7. deressener

    deressener Stammschreiber

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    Da bin ich mit wiederum nicht sicher. Der 12-Minuten-Takt wird ja offenbar von der Location vorgegeben; die scheinen ihre Pappenheimer genau zu kennen. Da bleibt natürlich keine Zeit für ein ausgedehnteres Zusammensein. Und die Chicas verdienen in 12 Minuten 10 Dollar, macht 50 die Stunde. Bei einem höheren Preis, mehr Zeit und besserem Ambiente könnte ich mir schon mehr Engagement vorstellen.
    Aber das weiss man natürlich erst, wenn man es ausprobiert hat. Sollte ich mal nach Panama kommen, versuche ich es. Und vielleicht sage ich dann auch: Oh wie schön ist Panama.
     
  8. Lustliebhaber

    Lustliebhaber Stammschreiber

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    Ich finde es interessant, dass einigen FK Ficken so wichtig ist, dass man sich mit jeder herunter gekommenen Fickbude und Zumutungen wie an die Tür klopfenden Puffvätern/-müttern arrangiert.

    Selbst wenn man MIR Geld böte, würde ich in so einen Laden keinen Fuß setzen.


    Aber: jeder nach seiner Façon.
     
  9. Bootylover

    Bootylover Stammschreiber

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    Hallo @ SMART, wirklich ein sehr interessanter Bericht. Da war der Besuch der Rammelbude alleine schon wegen des Unbekannten und der Umstände spannend.

    Dein Bericht deckt sich aber mit meiner Erfahrung, dass man im Ausland oft einen schlechteren Service der einheimischen Damen erhält, als von ihnen, wenn sie in Deutschland arbeiten.

    Eine gute Alternative sind dort dann oft Apartmentescorts, die auch z.T. Ins Hotel kommen. Eine interessante Seite für Panama ist z.B. panescorts.com.

    Falls Du noch in Panama bist wünsche ich einen schönen und erotischen Resturlaub.
     
    Meine Stadt Mein Verein, smart und Schatz danken dafür.
  10. sexlover

    sexlover Stammschreiber

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    Irgendwie denke ich, dass das hier in erster Linie ein Fickforum ist :)

    Insofern begrüße ich solche Berichte. Wenn ich im Ausland bin, was früher echt oft der Fall war, jetzt seltener, habe ich auch immer die Gelegenheit genutzt, um die landestypischen Gebräuche im P6 kennen zu lernen. Und ich finde, dass die beschriebene Örtlichkeit echt okay ist. Immerhin Wasser und Klo... Und sie haben nur geklopft und sind nicht dazu gekommen.

    Noch ne kleine Korrektur für die Bildungsbürger: F2 schrieb im Original "Faßon" woraus sich gebräuchlich Fasson ableitet. Mit Cedille ist es jedenfalls falsch, da es in der ins Deutsche übernommenen Form verwendet wurde.

    Es soll aber jeder schreiben wie er will bzw. nach seiner Fasson/Faßon/Façon.
     
    Pussylover666, smart, asiafan und 5 andere danken dafür.