FKK CLUB OCEANS Oberhausener Str. 17 40472 Düsseldorf Homepage http://www.fkk-oceans.de Kontakt E-Mail: info@fkk-oceans.de Tel.Nr.: 0211-65859866 Öffnungszeiten Mo-So 11-5 Uhr Eintritt: 55 Euro. Paare 55 Euro, Frauen frei. Die selbständigen Unternehmerinnen haben sich auf einen Preis von 50 Euro pro 30 Minuten geeinigt. (Stand: 06.11.14, voraussichtlich Änderungen ab 01.01.15) Update 11.11.14 Eintritt Männer (Bademantel): 55 € Eintritt Frauen: zur Zeit kostenlos Eintritt Paare: 55 € (nur der Mann zahlt) Personen mit Handicap: 40 € - eine mögliche Begleitperson zahlt den regulären Eintritt. Rentner / Taxifahrer: 40 € nach 22:00 Uhr in elgeanter Normalbekleidung: 100,-
Eröffnung FKK Club Oceans Manche Sachen muß man einfach mitgemacht haben, und so machte ich mich am Mittwoch Abend auf zur Eröffnung des FKK Oceans in Düsseldorf-Rath. Die PR-Maschinerie lief ja schon seit Monaten auf Hochtouren, mit dem ollen Berti an vorderster Front, und irgendwie hatte mich das alles neugierig gemacht. Und das, obwohl ich in die alten Rethelstraßen-Puffs nie einen Fuß gesetzt habe. Da an diesem Abend Abendkleidung erlaubt war, und ich überhaupt nicht wußte, was mich erwartet, hab mich in mein "Business Casual"-Outfit geschmissen, das sonst Jahr für Jahr im Schrank vor sich hinstaubt. Sicher ist sicher, also noch schnell das Spielgeld abgezählt und die Kreditkarten aus dem Portemonnaie geräumt, dann gings ab auf die Piste. Der Club liegt mit 20 Minuten Fahrtzeit quasi vor meiner Haustür im Vergleich zu anderen Lokalitäten. Ausgeschildert ist nichts, aber von der Autobahn kommend, kann man den Weg kaum noch verfehlen, wenn man einfach den Schildern zur Justizvollzugsanstalt folgt. Hier zeigt sich schon, mit wieviel Liebe zum Detail alles geplant wurde. So haben es die schweren Jungs nach der Entlassung nicht so weit, um den Samenstau abzubauen, und sich vielleicht schon das nächste Pferdchen in den Stall zu holen. Das Konzept der kurzen Wege setzt sich eben immer mehr durch. Quasi direkt gegenüber liegt auch der ISS Dome, und die parallele Veranstaltung an diesem Abend war wohl auch Hauptursache der katastrophalen Parkplatzsituation im gesamten Umkreis. (Andererseits wird da wohl mindestens jeden zweiten Tag irgendeine Großveranstaltung sein.) In der Oberhausener Straße herrscht jedenfalls bei meiner Anfahrt um 20:50 schon fröhliche Park-Anarchie, perfekt komplettiert durch einen Giga-Liner, der rückwärts aus einem Firmengelände rangiert, und so bis zurück zur Hauptstraße fahren will. Als ich das Chaos sehe, mache ich direkt kehrt, und finde nach 15 Minuten irgendwo in einer Seitenstraße noch eine Mini-Lücke. Wieder mal bin ich froh, dass ich mir aus Statussymbolen wie fetten Autos absolut nix mache. So treffe ich auch erst um 21:15 Uhr nach einem kleinem Fußmarsch ein, und weiß nicht, ob die offizielle "Eröffnung" wirklich erst 21 Uhr war, oder ob da schon eher was ging. Vor der Tür hat sich jedenfalls schon eine beachtliche Schlange bis zum Empfang gebildet. Die Wartezeit beträgt ca. 30 Minuten, und wird auch dadurch verursacht, dass immer wieder geladene Gäste an den Wartenden vorbeigeschleust werden. Alle in Abendgarderobe, trotzdem möchte ich den meisten davon nicht alleine im Dunkeln begegnen. Anscheinend gab es reichlich Einladungen, viele der geladenen Gäste haben auch direkt weibliche Begleitung dabei. Ein Grüppchen Holländer, die ich schon mehrmals im Sixsense gesehen habe, kommt mir entgegen. Keine Ahnung, ob die beim Warten die Nerven verloren haben, oder schon genug gesehen haben. Ein paar Meter vor mir sehe ich ein paar DV-Stammgäste. Nach ca. 30 Minuten bin ich an der Reihe. Am Vortag muß der Empfangsbereich noch eine totale Baustelle gewesen sein, an diesem Abend ist davon nichts mehr zu sehen. Gut möglich, dass einige unfertige Stellen hier und anderswo im Club bei schummrigem Licht geschickt verdeckt wurden, gesehen habe ich keine. Die beiden Empfangsdamen sind freundlich und bemüht, nach Kassieren des Eröffnungs-Eintrittspreises von 55 Euro gibts ein Bändchen, und ab gehts in Getümmel. Eigentlich eine schnelle Sache, Erklärungen gibts keine, trotzdem wirkt das ganze noch ziemlich chaotisch und wenig eingespielt. Das sollte auch später noch an diversen Stellen auffallen. An dieser Stelle bietet sich ein kurzer Clubrundgang an, deswegen schiebe ich den hier mal ein. Reichlich Bilder gibts auf der Homepage, aber im Gegensatz zu den meisten Clubs gilt hier: viel Weitwinkel ist dabei nicht im Spiel, die Räumlichkeiten sind wirklich so riesig. Vom Empfang gehts nach links in die großzügige Umkleide mit 300 Spinden, die den GT-Betreibern die Tränen in die Augen treiben würde. Jeder Spind ist mit einem programmierbaren elektronischem Zahlenschloss versehen. In Verbindung mit angetrunkenen Gästen wird das bestimmt interessant. Zu jedem Spind gehört auch noch ein Wertfach, ebenfalls mit elektronischem Schloss. Der ganze Bereich wird an diesem Tag nur sporadisch benutzt. Kurz vor meinem Abgang sehe ich einen einzigen Gast im Bademantel, vielleicht wars auch sein eigener, der Rest der männlichen Gäste trägt Anzug. Duschen, Toiletten o.ä. habe ich mir nicht angeschaut, aber ich gehe mal davon aus, dass die ähnlich großzügig und modern angelegt sind. Vom Empfang und auch von der Umkleide aus gehts in den Barraum. Direkt rechts neben dem Eingang liegt der Essensbereich mit ca. 20 Plätzen, deutlich heller beleuchtet als der Rest der Räumlichkeiten. Auf der Karte stehen Vorspeisen ab 6,50 Euro, Hauptgerichte zwischen 15 und 30 Euro, Desserts um die 10 Euro. Jeweils ca. fünf Angebote stehen zur Wahl, zubereitet wird das ganze frisch in der offenen Küche, Live-Cooking nennt man das wohl auf neudeutsch. Und was ich gesehen habe, sah auch richtig gut aus. Sonst gibts nichts zu beißen. Der Hauptraum ist riesig, und erinnert mit seinen zwei Discokugeln und der Beleuchtung eher an eine Großraum-Disco. Im rechten Teil ist eine sehr lange Theke untergebracht, in der Mitte des Raumes sind Podeste mit Poledance-Stangen. Der linke Bereich ist leicht erhöht, dazu kommen noch ein paar Nischen, hinter der Bar ist auch noch ein Kino versteckt. Überall stehen Ledersofas, inklusive den Barhockern würde ich allein in diesem Bereich mindestens 150 Sitzplätze schätzen. Und da liegt meiner Meinung nach auch schon einer der Hauptknackpunkte: damit hier Stimmung aufkommt, und nicht alles total leer wirkt, sind schon mindestens 200 Gäste nötig. Eine Marke, die kein mir bekannter Club regelmäßig knackt (abgesehen vom Samstag Abend.) Ein ähnliches Problem hat auch das FKK Planet (das auch noch mit seinem Außengelände punktet), und hier ist der Barraum nochmal ein Stück größer. Die Soundanlage hat für die Größe des Raumes mächtig Bums, ohne dass es zu sehr dröhnt. Man hört, dass hier Profis bei der Einrichtung am Werk waren. Etwas gestört hat mich, dass es doch arg dunkel war. Hinten direkt an den Barraum schließt sich der Wellnessbereich an. Hier soll es vier Saunen geben, dazu Eisgrotte, Massageräume etc. Eine der Saunen hat Komplettverglasung in Richtung Wellnessbereich, und reicht locker für zwei Fussballmannschaften. Hinter dem Wellnessbereich geht es in den Außenbereich, in dem sich vor allem die Raucher tummeln. Das Rauchverbot drinnen wird strikt eingehalten. In einem größeren Teil sind Terrassenplatten verlegt, der Rest ist mit Sand gefüllt und mit ein paar Palmen verziert. Es soll hier mal einen Pool, ein Schiff und einen Hubschrauber gegeben haben, nichts von alledem ist mehr zu sehen. Im Augenblick wirkt der Bereich ziemlich eintönig, und da wird sicher noch etwas getan, aber jetzt ist ja eh erstmal Winter. Im Außenbereich komme ich auch ins Gespräch mit zwei Jungspunden vom Typ Baumarkt-Azubi, Kumpel vom Dennis aus Hürth. Eher gesagt sind sie sehr miteilsam, und labern mich an, wie sollte ich auch sonst dazu kommen. Sie sind "Nachbarn" und stolz wie Bolle auf ihre schwarzen Armbänder, die sie als geladene Gäste ausweisen. Ich verkneife mir vorsichtshalber die Frage, ob mit "Nachbarschaft" die JVA gemeint ist. Angeblich haben sie nicht nur freien Eintritt, sondern auch freie Getränke und freien Sex, und daher große Pläne für den Abend. Zumindest letzteres möchte ich stark bezweifeln, aber lasse ihnen mal ihren Glauben. Sie verfügen allerdings über zahlreiche Insiderinfos, die sie mir unbedingt mitteilen wollen, und die mich völlig aus den Socken hauen: 1.) Bertl gehört der Laden gar nicht. Man wer hätte das gedacht! Dafür hat er angeblich jeden Tag auf der Baustelle mitgeholfen, und jede Wand selbst bemalt! 2.) Die Männer im Hintergrund sind angeblich Türken. Ich überlege mir nebenbei, wie hoch wohl die Überlebenschancen der beiden wären, wenn sie einem Kurden ins Gesicht sagen würden, er wäre Türke. 3.) Immerhin ganz interessant und neu für mich: das Gebäude ist eine ehemalige Getränkehalle, zwischendrin soll es auch noch einen Zelthandel darin gegeben haben. Nach diesem interessanten Informationsaustausch wünsche ich den beiden noch viel Spaß, und begebe mich wieder nach drinnen. Soweit zur kurzen Beschreibung der Räumlichkeiten. Interessanter für die meisten sind sicher die anwesenden Gäste. Fangen wir mal bei den Frauen an: die beworbenen 200 waren es an diesem Abend sicherlich nicht, aber 80-100 könnte gut hinkommen. Altersmäßig sehr gemischt, größtenteils 1. Liga, aber auch einige unbuchbare. Absolute Optikschüsse eher die absolute Ausnahme. Bei den Nationalitäten stimmt die Aussage "maximal 10 Rumäninnen, keine Bulgarinnen" sicher auch nicht ganz, mindestens die Hälfte ist erkennbar südosteuropäisch. Keine Exotinnen. Insgesamt ein Sammelsurium von Frauen aus den verschiedensten Clubs, mindestens ein Drittel habe ich schon mal irgendwo gesehen, ob nun im Aca, DV, Samya, wo auch immer. Kaum zu sagen, wo frauentechnisch die Reise hingeht. Die Versprechnungen einzuhalten, wird sicher schwer. Wenn ich denn gewollt hätte, hätte ich sicher auch eine passende Gespielin gefunden. Zum Beispiel eine von den beiden Polen-Milfs, die ich schon zur Eröffnung des Club Rayna fast gebucht hätte, da wäre ich sicher auch servicetechnich nicht reingefallen. Die meisten Frauen tragen Dessous, einige kurze Abendkleider, von "FKK Ocean" ist an diesem Abend noch nichts zu sehen. Dazu kommen die männlichen Gäste (und deren weibliche Begleitung, was auch nochmal eine beträchtliche Menge Personen ist). Die Anzahl schwankt stark, es herrscht ein Kommen und Gehen, auch deswegen gehe ich davon aus, dass ein Großteil geladene Gäste waren, die sich nur mal kurz umgeschaut haben. Zu Spitzenzeiten vielleicht 300, im Schnitt 200. Zu 80% "Südländer" jeglicher Nationalität. Wie jemand auf eine Schätzung von 2500 Gästen kommen kann, ist mir ein Rätsel, ich halte das für deutlich zu hoch, selbst bei der Fluktutation. Entsprechend ist auch die Stimmung. Ich empfand es eher als "Tag der offenen Tür" Teil II, aber halt eher für die Zielgruppe und "Freunde des Hauses". Klassischer Saunaclubbetrieb fand eher nicht statt. Animiert wird nicht, zahlreiche Frauen lassen sich von den Männergrüppchen den ganzen Abend in Beschlag nehmen, wie man das vom Klischee her halt kennt und in anderen Clubs oft genug gesehen hat. Bestimmt haben einige Frauen auch verdient, speziell die, die wissen, wie man Männer abschleppt. An diesem Tag war trotzdem eher Party angesagt. Aufgelockert wird die Partystimmung durch zahlreiche Showeinlagen. Besonders gelungen fand ich die Poledance-Nummer der mehrmaligen deutschen Meisterin. Die hats echt drauf. ( https://www.youtube.com/watch?v=848yn3NXAJo ) Vor ein paar Jahren hab ich einige wirklich gute Tänzerinnen im Darling Cabaret in Prag gesehen, aber das hier war nochmal um Welten besser. (Dabei bleibt nur zu bedenken, dass ich angesichts eines kleinen blonden Paris-Hilton-Doubles meistens ziemlich schnell die Objektivität verliere ;-) .) Auf die Feuershow im Außenbereich verzichte ich angesichts der günstigen Gelegenheit, mir endlich mal was zu trinken zu holen. An der Bar bekomme ich dann auch nach ein paar Minuten ein Wasser serviert. Irgendwas wird auf meinen Schlüssel gebucht, aber ich muß später nichts dafür zahlen. Auch hier fällt wieder auf (erkennbar an dem totalen Chaos aus leeren Gläsern, Flaschen und sonstigen Utensilien hinter der Bar), dass alle deutlich bemüht und nett, aber angesichts des Andrangs und der noch nicht eingespielten Abläufe doch ziemlich überfordert sind. Hier herrscht noch eine Menge Verbesserungspotential. Eine Karte für die alkoholischen Getränke habe ich nicht in die Finger bekommen, aber einige Tische bestellen eine Schampusflasche nach der anderen. Schon ein deutliches Zeichen dafür, in welche Richtung der Laden mal laufen soll. Um 0 Uhr beschließe ich, dass ich wohl nun lieber brav nach Hause gehen sollte. Irgendwo muß ja auch die Kohle für solche Ausflüge herkommen. Am Ausgang hab ich dem Berti noch die Hand geschüttelt, der stand da grad zufällig im Weg rum. Mit dem Gedanken, mich nie wieder zu waschen, mache ich mich auf die Heimfahrt. Fazit: Sicher sagt der Abend so gut wie gar nichts über den regulären Betrieb, aber ich habe mich gut amüsiert. Hier wurde zur Party mächtig aufgefahren, um den Gästen was zu bieten (außer im kulinarischen Bereich). Insgesamt ein stylischer Partyclub, bei dem viel davon abhängen wird, ob er seine eigene Nische findet. Ich denke, in den nächsten Wochen werde ich nochmal vorbeifahren, um auch mal den Start im regulären Betrieb zu erleben. Zumindest falls nicht allzuviele Katastrophenberichte erscheinen. wie es danach aussieht, insbesondere nach auslaufen des "Eröffnungsangebots" von 55 Euro, wird man sehen.
Auftakt, Note 4+, aber wir sind ja schließlich in Düsseldorf Hallo liebe Gemeinde, da der Club ja in der Lokalpresse recht umfassend, hier jedoch eher stiefmütterlich behandelt wird, greife ich mal in die Tasten: Ich war heute von ca. 13.00 Uhr - 15.30 Uhr vor Ort, der Bericht ist also brandaktuell, leider nicht brandheiß... Parkplatz etwas klein - aber ist wohl eher auf den Messebesucher ausgerichtet, der mit dem Taxi kommt. Wir sind ja schließlich in Düsseldorf Eingangsbereich - tres chic, modernes Design - nette Mädels, hatte tatsächlich etwas von einem Check-in in einem Hotel, nicht Verruchtes Besonders positiv die netten Empfangsdamen, die alles erklären, auch wenn man das irgendwie schon mal gehört hat.....Wir sind ja schließlich in Düsseldorf, Eintrittspreis: 55,-€. Umkleide, Duschen, WC - alles ok, die Spinde können nur mit einem selbst eingegebenen 4-stelligen Code geöffnet und geschlossen werden. Wir sind ja schließlich in Düsseldorf, finde ich ok, die Schlüsselchen haben zwar auch ihren Charme, stören mich aber doch meistens. Schwierig für die, die sich die Sinne wegvögeln oder saufen... Dann auf die in Halle - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Eine einzige, große Halle. Um 13.00 Uhr war die Halle noch kalt - ist ja klar, so ein Monstrum braucht sehr lange bis es warm ist. Also evtl. lieber abends kommen, da hat sich das Teil sicher aufgewärmt. Auch fehlen die kleine Nischen/Sofas, auf denen man rumlümmeln kann. Hat irgendwie das Flair von Großraumlaufhaus mit Verpflegungsstation. Anders möchte ich das "Restaurant" nicht nennen. Essen kostet übrigens extra - Wir sind ja schließlich in Düsseldorf - daher ab nach Ratingen ihr Feinschmeckbumser dieser Welt! Essen habe ich mir geschenkt, aber wenigstens alkoholfreie Getränke sind gratis. Ebenfalls augenfällig ist die beschränkte Anzahl an Zimmern - um die 20 Stück, aber mehr war wohl baurechtlich nicht drin. Wir sind ja schließlich in Düsseldorf Der Außenbereich ist noch nicht fertig, daher keine Angaben möglich, aber das Freibad mußte Wolli ja wohl wieder zuschütten mangels Genehmigung. Außer mir noch ca. 15 - 20 andere Schaulustige da - anders möchte ich das nicht nennen. So und jetzt zum Wichtigsten, das Personal:zwischen 13.00 Uhr und 16.00 Uhr ca. 25-30 DL, hauptsächlich von der Rum/Bul - Fraktion, auch einige bekannte Gesichter, die hier wohl mal abgestellt werden. Viel Gequatsche, viele Zigarettenpausen, nicht besser oder schlechter wie in vielen anderen FKK Clubs. Keine Action in der Halle, was aber bei den Temeperaturen auch nicht nahe lag. Preismodell: ab 50 für die Standardnummer Meine Auswahl: Andrea, 36er Figur, B-cups, Rumänien, mittellange Haare, blond gefärbt, Piercing am Bauchnabel, nettes Lächeln (falle ich immer drauf rein), im Zimmer immerhin nach etwas Betteln einige feuchte ZK, französich ohne (einseitig), und dann noch zwei Postionen, Dauer ca. 25m, Preis: 50 Taler, nichts worüber die Welt in zwei Jahren noch spricht, aber auch kein Reinfall, Nach dieser durchschnittlichen Nummer und einem Saunagang (Temperatur ok) griff ich dann zu einer ungewöhnlichen Massnahme und setzte auf ein etwas verruchteres Wesen, die ich gewöhnlicherweise meide: Esther (?), Türkin, schwarze, längere Haare, verführerischer Blick, aufgemotzte C-Cups, rote high heels, im Zimmer deutlich aktiver als ihre Kollegin vorher, spielte vergnügt mit einer kl. Stange, aber gerade als ich in Stimmung kam, wollte sie zum Abschluss kommen, sprich es folgte wenig romantisch die Überleitung in den Schlussakkord. Ich wollte jetzt nicht groß neu verhandeln, ließ es über mich ergehen, wir sind ja schließlich in Düsseldorf. Fazit: Ein Club für Messebesucher und evtl. für kleine Angeber, die unbedingt in großer Öffentlichkeit eine Flasche Champagner köpfen müssen. Auch Tendenzen zu einem Treffpunkt zahlreicher Kulturen zu werden, da zusammen mit mir schon alles bunt gemischt war. Im Ergebnis nichts, wofür es sich lohnt weite Strecken zu fahren. Aber der Club wird durch die Lage wohl sicherlich die Unkosten reinspielen, ohne groß als Benchmark in Sachen Service in die Annalen einzugehen, allerdings in nächster Zeit sicherlich ohne meinen Obulus.
OC001112014 - guter Ersteindruck vom Killerbabe zerstört Hallo Leute, letzten Samstag gab's für mich zum ersten Mal den perfekten Zeitpunkt für den Erstbesuch im Oceans Duesseldorf. Ich hatte erst gegen 18 Uhr Zeit und konnte noch vor dem Clubbesuch günstig italienisch essen, denn mir war klar, im Oceans wird alles recht teuer sein. Mein Wochenendbierchen hatte ich auch bereits nachmittags beim Fussball getrunken. So wollte ich mir für 55 € Eintritt einfach nur einen schönen Abend machen und den neuen Premium FKk Club testen. Vor Ort war ich mit einem Freund verabredet, der so ähnlich dachte wie ich. Um ca. 19.20 Uhr fuhr ich auf den Parkplatz direkt vor dem Club und fand eine leere Parklücke in der ersten Reihe direkt vor dem Clubeingang. Rein und dann folgte ein sehr netter Empfang wie in einem Hotel. Ich bekam eine kurze Einweisung und dann ab in die Umkleide. Der ganze Club ist toll gemacht, das geht schon am Empfang, in der Umkleide, in der Dusche, bei den Schließfächern los und geht im Club Super weiter. Auch der Bademantel und das Handtuch waren von bester Qualität. Der ganze Club ist schoen eingerichtet und es wurde im Gegensatz zu vielen anderen Clubs an nichts gespart. Es wurde aber auch an einigen Stellen investiert, wo ich nicht weiß, ob es erforderlich war. Müssen im Zimmer an der Decke teure Bemalungen sein? Muss im Hauptraum zum Empfang bzw zu den Umkleiden hin ein teures Motorrad zur Praesentation stehen? Bemaengelt wird allgemein eher die etwas dunkle Atmosphaere im Club. Über den Preis und das aktuelle Konzept will ich mich in diesem Bericht nicht auslassen. Im kommenden Jahr wird es wohl Aenderungen geben und vielleicht ist dann auch ähnlich wie im Magnum Essen zumindest in einem bestimmten Rahmen inklusive. Von dem Service des Angestellten Personals bin ich auch positiv überrascht worden. Alle Top gekleidet wie in einem Hotel bzw. einer Bar. Aber auch hier frage ich mich, ob das sein muss? Nettes hübsches Personal wie zB im Panthera, das auch Bier zapft und Getraenkeautomaten wie im Acapulco oder in der LL sind mir manchmal lieber als immer an der Theke danach zu fragen. Und wenn man schon Getraenke aus kleinen Flaschen bekommt, was grundsätzlich positiv ist, dann kann man sie auch in Kuhlschraenke stellen wie früher im Samya. Aber das sieht heutzutage in Köln oder Duesseldorf wohl nicht mehr schön genug aus. Gekommen war ich aber wegen der Frauen. Und die Auswahl war was die Optik betrifft absolut Top. Unter den ca. 60 Frauen, was anzahlmaessig an dem Abend absolut ausreichend war, waren einige Topschuesse. Besseres Lineup nach optischen Gesichtspunkten gibts nur im GT. Auf den Servicelevel bezogen gibt's noch große Defizite. Ich traf bestimmt 10 Frauen wieder, die ich schon anderswo gepoppt habe. Besonders gut vertreten waren Ex-CDLs aus dem DV, aber auch fruehere Aca, Freude/Salome, Samya-Frauen waren zahlreich vertreten. Darunter sehr viele hübsche, aber nicht unbedingt die Servicegranaten. Ich persönlich entschied mich sehr schnell, bzw. im Nachhinein gesehen zu schnell. Aber die Optik der Frau zog mich schnell in den Bann, dass ich alles andere übersah bzw. ignorierte. Genau die wollte ich unbedingt haben. Schon dreißig Minuten nachdem ich den Club betreten hatte. Sonst hab ich oefter auch Tage wo ich Stunden lang warte, bis ich mir dann die hoffentlich Richtige ausgesucht habe. Wenn wir im realen Leben gewesen wären, hätte ich von Liebe auf den ersten Blick gesprochen. Aber auch da wäre es bei einem kurzen Abenteuer geblieben. Mit der von mir ausgewählten Tussi hatte ich dann sogar mehr Stress als im privaten Leben. Und wenn ich dann noch bedenke, dass ich sie für eine Dienstleistung bezahlt habe, war ihr Auftreten eine Frechheit. So was könnte ich mir in meinem Berufsalltag nicht leisten. Von Hoeflichkeit keine Spur, Arbeitsverweigerung, Beleidigung, angedrohte Beschwerde beim Securitypersonal, sich vor dem Chef ueber den Kunden ausgelassen... Sorry, das Verhalten ging gar nicht. Kataleya Italien (sieht eher etwas arabisch/exotisch aus, zB tunesisch, marokkanisch) 32 (sieht aus wie Mitte/Ende 20) ca. 1,65 m lange Schwarze Haare zu einer tollen Frisur gestylt B Cups, Sillies, gut gemacht dunkler Hautteint Aber was hilft die tolle Optik, wenn es ansonsten nicht passt. Auf dem Zimmer sagte ich ihr nochmal meinen Namen, damit sie mich nicht immer mit Baby ansprechen müsste. Trotzdem hörte ich Baby, oder Schatzi ca. im 45 Sekundentakt. Ihren Bikini hatte sie schnell ausgezogen und ich konnte ihren tollen Body betrachten. Ich wollte dann küssen, was sie auf dem Sofa noch bejaht hatte. Aber schnell musste ich mir meinen ersten Fehler eingestehen. Ich hatte vergessen zu fragen, ob es auch inklusive ist. Denn sie wollte dafuf 50 € Aufpreis. Ich startete dann indem ich sie an den interessantesten Stellen leckte oder küsste. Geile Titten und schönes rosa Fleisch mit zentimeterbreiter brauner Polsterung. Dann ließ ich sie französisch ran gehen. Das war ok. Sie bot mir sogar von sich aus die 69. Dann starteten wir mit doggy und sie kommentierte es mit erste Stellung oder so ähnlich. War auch geil, aber zwei Minuten reichten mir und ich bat in die Missio. Sie kommentierte dann mit dem Hinweis auf die zweite und letzte Stellung. Dann gingen die Diskussionen schon los. Es waren gerade 15 Minuten rum, was ihr egal war. Ich glaube wir machten nochmal kurz doggy aber im Prinzip hörte sie auf. Ich verwies nur darauf, dass die Zimmerzeit 30 Minuten beträgt und ich noch nicht gekommen bin. Na ja, ich hätte na schon gerade abspritzen können. Aber warum sollte ich denn so schnell abspritzen wenn ich noch gar nicht will. Dann müsste ich mir nur noch anhören, dass ich sie nicht nervös machen soll und ich war halt crazy. Sie drohte an nen Security zu holen und ihre Beschimpfungen in ihrer Landessprache deute ich mal mit Du alter Sack gehst mir auf den Geist, hoffentlich ist es bald vorbei, Brauch nix mehr zu tun und habe Dein Geld. Ich sollte sie zwar nicht mehr berühren, aber ich schaffte es, dass sie sich nochmal in der 69er Stellung über mich kam, aber mit Abstand. Sie hatte bereits wieder ihre High Heels an und stand im Prinzip mehr in der 69er und machte es mir mit der Hand zu Ende. Das sah schon geil aus und brachte mich ans Ziel. Am Safe gab ich ihr die 50 €. Ich hatte zwar sexuelle Leistungen bekommen, aber aufgrund ihres Verhaltens hätte sie eigentlich nichts verdient gehabt. Ich muss mich nicht rum kommandieren und wahrscheinlich beleidigen lassen. Aber dennoch stand ihr das Geld zu. Empfehlen kann ich diese A weiß Gott nicht, keine Ahnung, ob sie vorher in den angeblich vier Jahren in Villach, Österreich so versaut wurde. Servicemaessig war es unterstes Laufhausniveau. Schade, der Club ist eigentlich klasse. Aber ich befürchte, dass Frauen wie Kataleya dem Club schnell einen schlechten Ruf verpassen werden. Und von dieser Sorte waren noch einige da. Es machen sicher nicht alle Frauen so einen Stress, aber auch keinen guten Service, wie wir Freiercafeuser ihn erwarten. Da es mir aber grundsätzlich vom Club her gefallen hat, werde ich ihn nochmal besuchen und plane einen Besuch während der Boot 2015 Ende Januar. Wenn der Eintritt dann aber 70 € oder mehr, dafür aber ohne Essen, beträgt, werde ich den Besuch canceln und lieber ins Magnum gehen, wo es für 60 € auch was zu essen gibt. Die Oceans-Betreiber haben es selbst in der Hand, die Richtung anzugeben. Anmerken moechte ich noch, dass eine Beschwerde am Empfang mit anschließendem Gespräch mit dem türkischen oder kurdischen Geschaeftsfuehrter nichts Effektives gebracht hat. Ein Bert Wollersheim war auch nicht anwesend und kommt wohl nur vorbei wenn VIPs, Anzugtraeger und teure Getraenke verzehrende Gaeste da sind. Von dieser Sorte Gaeste waren am letzten Samstag aber fast keine da. Zum Glück hatte ich einen netten Gesprächspartner dabei und konnte viele Eindruecke und interessante Menschen erleben. Auch hatte ich zwei gute Saunaaufenthalte. Der von dem Saunameister veranstaltete Honigaufguss ist auf jeden Fall erwaehnnswert. Von einer Servicekraft wurde uns anschließend sogar unaufgefordert gekühltes Wasser gebracht. Ein eigentlich schöner Abend ging zu Ende. Leider etwas getrübt von dem Auftritt meinem leider ausgewählten Killerbabe. Außen hui, innen Pfui. Zum Glück hab ich sie in Duesseldorf kennen gelernt und nicht in ihrer Heimat nähe Rom oder Neapel. Da haette mir ein androhter Security mehr/eher Angst gemacht. Aber keine Ahnung ob sie überhaupt Italienerin ist, mein Kollege nannte sie immer die Kameltreiberin. Gruß Root 69
Impressionen der Weltmeere (Fkk-Oceans) ohne fischln (vögeln) für den geplanten Besuch der FC-Weihnachtsparty sind wir (ich bin ja immer in Begleitung ) bereits am Vorabend in DÜ angereist (22.30), und da sich bis Dienstag noch die günstige Möglichkeit (2für1) bot, sollte der Rest der Nacht mit einem "sich-persönliche Eindrücke-verschaffen" Kontrollbesuch im neuen First-Class (so hätte es Berti wohl gerne) Club von NRW gefüllt werden. Ok, dank Navi leicht zu finden, und der Wegweiser zur JVA zeigte uns, dass wir auf dem richtigen Weg waren (hoffentlich wird dieser Spruch nicht eines Tages dank geändertem ProstG zur traurigen Wahrheit). Der Parkplatz um diese Zeit mit ca. 20-25 Autos gefüllt (hatten wir bei unserem Erstbesuch in der Anfangszeit des Planet/Merzenich schon schlimmer erlebt) - also rein. erste Spannung auf dem Weg dorthin: gilt der 2für1 Tarif auch nachts, also nach Beginn des optionalen Dressed Tarifes? Entree: riesige Glasschiebetür - 10m weiter eine großzügige Rezeption - und dahinter -> drei heiße Ladys im Businessoutfit (hier hätte man gern gleich einen Eintritt inkl. des 1. Zimmers gebucht), aber leider sind diese ladys wohl nicht buchbar (zumindest habe ich nichts gegenteiliges gehört) die dunkelste der dreien (ja, eine hübsche Schokomaus) begrüßte uns, fragte ob dies unser erster Besuch sei und begann dann freundlich zu erklären. ohne selbst etwas sagen zu müssen der Hinweis auf das Special 2für1 (wahrscheinlich sahen wir nicht so aus, als ob wir unsere "Festtagskleidung" anbehalten wollten. Dazwischen gab es kurz eine Irritation, da ein dritter Gast wohl mit dem Taxi angereist war, und eine der Damen dachte, dass wir ebenfalls Taxi-Gäste wären. (keine Ahnung was dann mit dem 2für1 Tarif wäre: 85,- für 2 ???) nach kurzer Erklärung des Zahlenschlosses für Spind und Wertfach bekamen wir unsere Bademäntel und wurden unserem Schicksal überlassen. Als Raucher noch brav nach der betreffenden Lasterhöhle gefragt (dazu später mehr) und los gings in die große Umkleide. Spind und Wertfach darf man sich selber aussuchen, das jeweilige Schloß ist dann frei programmierbar, aber 1. ohne Speicher, d.h. bei jedem Abschließen gibt man die Nummer neu ein; also aufpassen, dass man sich dazwischen auf den süßen, kleinen Tasten nicht vertippt, sonst kann man nur mit diesem Tippfehler seinen Spind wieder öffnen (4 Ziffern - mit Raute bestätigen - keine Kontrollanzeige) 2. wer dann wie gewohnt loszieht in dem üblichen Glauben seine Spindnummer am Schlüssel zu finden erschrickt natürlich, denn plötzlich wird man sich bewußt, dass das ja gar nicht möglich ist, denn schließlich hat man sich den Spint ja selbst ausgesucht also neben dem Schloßcode muß man sich natürlich auch die Spind- und Wertfachnummer merken (also mind. 2, wahrscheinlich sogar 3 Nummern, und wer besonders vorsichtig sein will sogar 4 versch. Nummern - puh, und dann verkaufen sie Allohol ) Anm: wenn schon high-tech dann bitte ohne zusätzliche Kopfarbeit, im Sixsens kann man sehen wie das geht (wenn auch für den Gelegenheitsgast sicher gewöhnungsbedürftig) - Eingabe der Nummer an einem (von mehreren) Zentraltablots - der entsprechende Spint springt dann auf die Dusche ist sehr geräumig und hell, aber weils so gern gemeckert wird - keine Brillenablage (gibt es ja leider oft, - ich habe für mich inzwischen die Lösung: "Brille an den Kleiderhaken" gefunden ) bei den benachbarten Toiletten eine Besonderheit: satinierte Glastüren sieht elegant aus, aber für die nurSpanner, die sich einen Zimmergang nicht leisten wollen/können kein geeigneter Platz um die Eigeninitiative zu ergreifen (vielleicht eine bewußte Lösung ) habe ich schon erwähnt, dass bis hierher alles sehr nobel wirkt (von der riesigen Glastür über den fast überdimensionierten Empfangstresen bis eben zu den high-tech Schlössern an den Spinden) (kenne ich so nur von First-Class Hotels - aber nicht als Gast, - leider nur Abholer ) sichtlich beeindruckt (wenn auch z.T. irritiert) geht es in den Hauptraum. die geparkte Harley sieht zwar nett aus, passt aber eigentlich nicht zum restlichen Ambiente und soll wohl nur etwas bekanntes, exclusives darstellen der Hauptraum: oder eigentlich nur der Raum, denn sowohl Restaurant, als auch Wellnessbereich schließen sich offen an, so dass alles wie ein großer Raum wirkt (lediglich der Raucherbereich ist extra). Andere "Tester" sprechen hier von einen Flughafen-(VIP)lounge, diesen Eindruck kann ich bestätigen. Um etwas konkreter zu werden möchte ich es mit bekannten Clubs vergleichen: Atmosphäre (räumlich): auf Grund Größe und Höhe wie im Sharks zur Anfangszeit (also bei geringer CDL- und Besucherzahl) Athmosphäre / allg. Feeling: auf Grund des Einrichtungscharacters gehobene Gastronomie mit Bikinidamen (ähnlich wie 5. Element) könnte auch der Poolbereich eines Nobelhotels (bei Nacht) sein. also insgesamt: etwas bedrückende "Nobelatmosphäre" ohne zwingenden Puffcharacter einzig die Doppelreihe Couches erinnern an die Podestseite der Freude (allerdings ohne angedeuteten Separees z.B. durch Vorhänge wie im 5. Element) der Restaurantbereich liegt gleich rechts am Eingang neben der Theke und ist insgesamt sehr hell beleuchtet (also nicht nur die Tische), was nach meinem Geschmack nicht besonders zum Speisen einläd (das auch die Speisekarte schafft: Suppen [5-7,5] Pasta, Fischgerichte [12,5] bis zum Rumsteak [25,-]) der Wellnessbereich befindet sich gleich im Anschluss an den Hauptraum, rechts die viel umworbene Salzgrotte (primitiv ausgedrückt: ist halt ein Ruheraum mit Wänden aus hinterleuchteten Salzsteinen, aber nicht natürlich geformt sondern blockmäßig wie Mauerziegel - und an einer Wand der Berieselungswasserfall) - klingt interessanter als es ist. auf der linken Seite die Saunen und Toiletten; dazwischen viel Leerraum und vor allem der Durchgang zum Raucherbereich tja, was soll ich sagen: hier war nobel zu Ende, bzw. scheinbar auch die Planung wahrscheinlich haben sich die Planer zu sehr mit dem letztendlich nicht gestatteten Pool beschäftigt, als mit dem Nichtraucherschutzgesetzt. Jedenfalls erkennt ein Blinder, dass die Betreiber wohl nicht damit gerechnet haben überhaupt einen extra Raucherbereich schaffen zu müssen. der Raucherbereich ist ein hohes 4x4 m Partyzelt mit einer gebrauchten (defekten) Balkontür als Eingang. Sage und schreibe ein Gas-Heizpilz versorgt den Raum mit Licht und Wärme ist der Hauptraum vielleicht z.Zt. der am nobel wirkenste Clubraum in NRW, so ist der Raucherbereich auf alle Fälle der schäbigste von allen die ich kenne (selbst das Raucherzelt im neuen Great-Palace ist besser ausgestattet und den Pseudo Garten in der Freude gibt es ja wohl nicht mehr, nur der Fensterplatz in Aplerbeck ist noch ungemütlicher), aber vielleicht gibt es für die VIP Gäste ja irgendwo eine "eigene" Zigarren-Lounge was einen im Raucherzelt gleichzeitig erfreut und traurig stimmt: der Blick auf's Aussengelände eine wunderschöne Anlage mit Palmen und Sand(strand) tja, leider eben nicht Strand, denn wie bekannt hat hier die Macht der verpennten (denn schließlich haben sie das Objekt ursprünglich genehmigt) Beamten unabkehrbar zugeschlagen und den dort geplanten Pool verweigert. wirklich schade so das war jetzt ein ausführlicher Rundgang und sicher warten viele gespannt auf das eigentlich Wichtige (steht doch schon weiter oben: das Essen ), - also das zweitwichtigste oder wie es sich bei der großen, leeren Halle im Moment noch anfühlt: das Nebensächliche (die Mädels) beschreibender Versuch aus objektiver Sicht (große Titten waren eh keine da ) ca. 30-40 nett anzuschauende Mädels, natürlich mit Schwerpunkt Herkunft Balkan, aber wohl auch einige andere (eine Berlinerin und eine Brasiliera konnten wir pers. kennen lernen, außerdem noch 2 dunkle Schönheiten) - ein Dresscode war nicht erkennbar: ein paar wenige oben ohne Girls, einige im bekannten Bikini Outfit bis hin zum etwas kessen Disco-Outfit (Leggins, Glitzer-Tops u.a.?) verkörperten ein buntes Durcheinander das keinen Zweifel aufkommen lies: alles erlaubt erotische Stimmung gleich Null, unverblümte Animation (Zimmer?, Sex?) ohne weitergehende, tatkräftige Berührungsversuche, allerdings meistens in Deutsch! außer ein paar netten Tanzeinlagen an den beiden Polestangen in der Mitte des Raumes waren die Mädels mehr oder weniger in Warteposition dank dieser Stimmung und mangels vernünftiger "Spielbälle" (=OW) war ich gern bereit meine Energie und das dazugehörige Kleingeld ein paar Stunden später ins Panthera zu schmuggeln zwei Punkte noch zum Schluß: a) negativ was mich als Gastromensch schon sehr verwunderte: wie kann ich eine 15.000,-€ (richtig fünfzehntausend) Champagner Flasche auf einer Hand gefalteten, s/w Laser gedruckten DIN A4 Papier-Getränkekarte anbieten b) positiv ca. um 3.00 gab es plötzlich ein kostenloses "Frühstück-Buffet" - zunächst dachten wir nur für die Mädels, aber die winkten uns heran uns sagten: für alle so, das war der Nicht-Popp-Bericht aus dem Oceans, vielleicht konnte ich den neuen Edel-Puff etwas anschaulich darstellen. EDIT: ach ja, Kino gibt es auch: beim Durchgang zum Wellnesbereich rechts hinter der Bar
Mit Justina im Oceans Nachdem mein Lieblingsclub Freude 39 erst den Standort und später auch noch das Konzept geändert hat bin ich nach 12 Jahren auf der Suche nach einer neuen P6 Heimat. Gleichzeitig suche ich die eine oder andere lieb gewonnene DL aus der alten "Wellblechbude" in der Freudenbergstraße. Nach einigen Versuchen in der "neuen" Freude, im Salome und anderswo bekam in den Tipp, Justina ist beim Bert im Oceans. Bei nächster Gelegenheit nach D`dorf und in diesem sagenumwogenen Edelschuppen eingechekt. 55 Euro. Teuer. Empfang, Bändchen, Umkleide, Wertfach, Kleiderschrank alles wie auf dem Flughafen, nix Puff. Alles, edel, pipifein, picobello sauber, tolle Duschen. In der großen Halle eine Mischung aus Disco, Hotelbar, Miss Word Wahl. Die meisten er ca. 35 anwesenden DL`s passten genau hierher. Hübsch, schlank, gestylt und immer am rumlaufen und zeigen. Kaum hatte ich mein Getränk bestellt und einen Platz gefunden entdeckte ich die beiden wichtigsten Personen im Oceans: Bert mit der weissen Brille und Justina mit den wie immer frei schwingenden Glocken. Der Bert war mir egal, aber das Wiedersehen mit Justina war freudig in feucht. Wir haben auf dem Sofa ein wenig über gute uns schlechte Zeiten geplaudert und gleichzeitig mit Geknutsche und Rumfingern einen geilen Zimmergang vorbereitet. Das gewählte Zimmer und das darin stehende Bett war riesengroß. Nach dem üblichen intensiven Geknutsche gab es erst eine lange Lektion der legenären, nassen, tiefen, zarten, festen Blaskünste Justinas. Da ist sie einfach die beste. Im Gegenzug habe ich ihre nasse Muschi bis zum Schenkelzusammendrücken geleckt. Gefickt wurde erst einmal in der Hocke, sie oben, ich unten, damit die tollen Titten so richtig vor meinen Augen tanzten. Aber Doggy vor dem sehr großen Spiegel war auch geil. So wurde auch abgeschlossen. Toll, geil. Für diese geile Stunde mit dieser tollen Frau sind 100 Euro genau richtig. Justina ist noch nicht ganz im Oceans angekommen, sie sucht eher einen Tagesclub. Aber die Kohle in D`dorf lockt schon sehr. Mein neuer Stammclub wird das Oceans nicht, es fehlt die puffige Gemütlichkeit, trotz Bert. Aber was tut man nicht alles für eine tolle Frau. Weitersuchen. euer Jeanlu
Oceans - mein Antrittsbesuch bei Wollersheims' Nach über einem Jahr sitze ich wieder in der S-Bahnlinie 6 von Düsseldorf in Richtung Essen. Erinnerungen werden wach, als der Zug an der Haltestelle Rath-Mitte hält und ich vom Fenster aus anschließend einen Blick auf den Rather Broich, dort, wo sich einst das BN befand, werfe. Diesmal führt mich mein Weg eine Station weiter nach Ddf-Rath. Dort angekommen folge ich der bereits zuhause notierten Wegführung auf Google Maps und knapp 15 Minuten später, so in etwa zwischen „The Dome“ und der JVA eingebettet, stehe ich unter einem blauen wolkenfreien Himmel, umrahmt von der Geräuschkulisse des naheliegenden Flughafens, vor dieser neuen Location namens Oceans. Der weiße Gebäudekomplex wirkt gigantisch (da kann man einen Airbus A321 wohl gerade so reinfahren). Längs entlang dem Gebäude auf der rechten Seite steht ganz hinten ein Reisebus, den die Farben und Motive des Clubs zieren – für Betriebsausflüge und Promotouren sicher bestens geeignet. Witzig, dass wie ich später von der Clubterrasse aus sehen kann, daneben auch ein Hinweisschild zur „Freude 39“ einen Abstellplatz gefunden hat. Ich betätige den Summer am gläsernen Haupteingang und stehe kurz darauf im Foyer, schummrig schwarz mit einem stylischen Rezeptionsbereich. Ein freundlicher Empfang von der dahinter stehenden Dame in clubeigener Uniform, wie diese auch von den Servicekräften hinter der Bar (anscheinend besteht die Wahl zwischen dunkelblauer Hose oder Rock, dazu weiße Bluse und dunkelblaues Krawättchen – wüsste ich es nicht besser, dann könnte man sich gar in der Kadettinnenschule für angehende Pilotinnen bei einer Fluggesellschaft wähnen) getragen wird. Als Erstbesucher werden mir die wesentlichen Informationen mitgeteilt, und der Bequemlichkeit wegen wird mir der Vorschlag unterbreitet, den Bademantel in Größe L zu wählen. Dieser wird in einem Bündel zusammen mit einem Handtuch (an letzteren besteht übrigens keine Knappheit, denn selbige sind im Umkleidebereich als auch im Wellnessbereich in zweierlei Maßen ausreichend frei zugänglich) gereicht und dazu gibt es dann noch die Verpflegungskarte mit verschiedenen Wertabschnitten, die beim Genuss von kostenpflichtigen Getränken und dem Verzehr warmer Speisen à la carte zum Einsatz kommt. Den Hinweis, auf diese Karte (Gegenwert 100 Euro) acht zu geben, da man diese bei Verlassen des Clubs wieder abgeben muss, sollte man schon ernst nehmen, denn sollte diese Karte nicht abgegeben werden, dann muss der Gegenwert von 100 Euro berappt werden (also vielleicht nicht unentwegt in der Seitentasche des Bademantels aufbewahren). Des weiteren erhalte ich ein hellblaues Gummiarmband mit integriertem Transponder, mit dem ich jeden der noch nicht belegten Schränke nutzen kann (ist so ähnlich wie im Living Room – man sollte sich aber die Spindnummer schon merken). Der Weg in den Bereich von Umkleide, Dusche und WC wird mir gewiesen und ich stehe alsbald im Gang vor einem Regal mit nach Größen sortierten Badelatschen. Die Spinde sind in der Größe ähnlich den großen Spinden im Samya mit oben angebrachtem Dreihakenaufhänger. Kleiderbügel muss man sich irgendwie suchen (davon sollten m.E. immer zwei drin hängen). Ansonsten alles räumlich sehr großzügig, mit Sitzbänken zwischen den Schrankreihen und einem meterlangen Spiegel, unterhalb dessen eine Ablage mit Kosmetikutensilien for Men und Desinfektionsspray für die Schuhe entlang der einen Wandseite. Klappbare Oberfenster garantieren eine optimale Außenbelüftung. Der Toilettenbereich, bestehend aus einem Vorraum mit Waschbecken und einem Papierhandtuchautomaten, der richtig fix liefert, und dem von einer weiteren Glastür abgetrennten Sektor für die Notdurft, ist in punkto Ausstattung und Ambiente auf dem Niveau von Hilton & Co. Allein der Duschbereich könnte einige zusätzliche Ablagebereiche brauchen, denn drei Haken für acht Duschköpfe ist doch recht wenig. In den noch sich wohlig anfühlenden Bademantel gehüllt bewege ich mich schließlich in Richtung der Durchgangstür zum großen Saal. Eine immense Fläche tut sich auf. Zur Rechten ist ein Essensbereich hinter der kurzen Seite der Bar gestaltet worden, wo auch zwei TV-Bildschirme angebracht sind. Die Bar erstreckt sich auf der rechten Seite des Saals in großzügiger Weise über 20 Meter. Auf der linken Seite sind ausreichend Sofasitzgruppen und Sessel in quasi zwei terrassenförmig angeordneten Reihen verfügbar. Diese bieten Blick über den Tabledancebereich hin zur Bar. Eine weitere Sitzgruppe schließt sich an. Außerdem das obligatorische Kino und einige Daddelautomaten. Alles ist aber so angeordnet, dass man zum Beispiel nicht von den Geräuschen der Spielautomaten oder den sich bei Speis und Trank befindlichen Gästen gestört fühlt und natürlich auch umgekehrt. A propos Speis & Trank: alkoholische Getränke sind kostenpflichtig, so wie auch Red Bull und ähnliche Getränke. Neuerdings wird ein Frühstücksbuffet angeboten – schön drapiert mit einigen Platten, Brot und Brötchen, Obst ….. Rührei wäre schön gewesen, aber ein paar hart gekochte Eier tun’s auch. Hinreichend, und bei wenigen Gästen durchaus in Ordnung – kann aber an die Auswahl, die ich tags zuvor im Samya, wenn vielleicht auch weniger hübsch dargereicht, nicht heranreichen. Das Thema „kostenpflichtige Speisen“ ist ja ohnehin so ein Diskussionspunkt, mit dem sich die traditionellen Clubgänger in der letzten Dekade kaum auseinandersetzen mussten. Denn nachdem die Clubs irgendwann alle erkannt hatten, dass eine ausreichende Verköstigung ein wesentlicher Faktor für das Wohlbefinden der Gäste ist, haben diese sich natürlich an diesen Clubstandard gewöhnt und ich selbst habe dafür volles Verständnis. Nun, das was ich auf den Tellern einzelner Damen und Herren am frühen Abend sah, war zweifelsohne von hochwertiger Qualität und, wie mir ein Gast im Gespräch mitteilte, auch in der Quantität sehr großzügig bemessen. Ob dem klassischen Clubgänger, der sich sonst im Magnum, DV, LR, GT oder sonst wo trollt, das Steak mit Beilagen 25 Euro wert ist, sei dahin gestellt, da diese sich doch hinsichtlich dessen generell durch Kostenbewusstsein auszeichnen. Wie mir aber im Gespräch mit einigen Damen zu Ohren kam, brummt das Haus anscheinend des nächstens mitunter ganz gut – mag sein, dass die edle Klientel, auf die der Club wohl abzielt, sich weitaus weniger preissensitiv zeigt und das Angebot in seinem Umfang anzunehmen bereit ist. Erwähnen muss man den Wellnessbereich, der sich an den Hauptsaal in dessen Verlängerung anschließt und von diesem durch eine gläserne Wand getrennt ist. Ca. 20 Meter lang und über die gesamte Breite des Hauptsaals erstreckt sich dieser Bereich, der einem Atrium gleich aus einem großen Innenbereich besteht mit riesiger Kunstpalme, Sofa und Liegen mit Blick auf die zukünftige Außenterrasse (eine Glasfront über die gesamte Breite zum Außenbereich), wo ebenfalls bereits kleinere Palmen gepflanzt wurden. Hamam, Saunen, ein weiterer Dusch- und WC-Bereich, als auch, und das finde ich besonders genial, eine „Salzgrotte“ mit sechs ergonomischen Liegen, wo man sich im Aroma der Sole erholen kann (ausreichend Lektüre, z.B. Playboy u.ä., liegen an jedem Platz aus. Der Raucherbereich befindet sich in einem beheizten Partyzelt, welches über die Außenterrasse zugänglich ist. Man sollte hier im Eingangsbereich des Wellnessbereiches einen Schmutzteppich auslegen, damit die Spuren, die die Gäste automatisch von draußen mitbringen, sich nicht als Tapser durch den ganzen Saal ziehen (das Personal hat regelmäßig nass durchgewischt, aber das müsste nicht sein). Die Anzahl der männlichen Gäste war über den gesamten Zeitraum meines Aufenthaltes hinweg sehr übersichtlich. Klar, in solch einem großem Raum und der typischen Clubbeleuchtung kann man sich schon irren, aber wenn ich bedenke, dass ich einen Sonntag zuvor im Sharks (Darmstadt) um 15 Uhr mindestens 70 Mann gezählt habe, so dürfen es hier vielleicht 15 an der Zahl gewesen sein. Das Line-up der CDL war ebenso übersichtlich. Klar, ich wusste, dass in dieser Periode bis frühestens 10. Januar nirgends mit einem Großaufgebot an Damen zu rechnen ist, und ich gönne den Mädels ihre freie Zeit und Erholung in der Heimat bei der Familie. Um 18 Uhr werden es ca. 20 CDL gewesen sein, die sich größtenteils aus anderen Clubs rekrutieren. Ein Gast, mit dem ich mich sehr lange unterhalten habe (nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass er, wie wir feststellen durften, wie ich auf eine schöne Zeit im Blue Note zurückblickt) kannte die ein oder andere DL, und so kam auch ich locker ins Gespräch. Ein hoher Anteil an deutschsprachigen Frauen bzw. deutschen Frauen war zu erkennen. Ein aggressives Animieren fand nicht statt – wenn, dann wurde beiläufig auf die schönste Nebensache angespielt, aber nicht insistiert. Senna, eine witzige Türkin, die auch als Deutsche durchgehen würde, erzählte aus ihren noch jungen Jahren als Liebesdienerin hier und da, was wiederum genug Gesprächsstoff lieferte, da man viele Stationen gemeinsam kennt. Insgesamt waren die Mädels recht entspannt, einige übten zur frühen Mittagsstunde am Pole Dance oder unterhielten sich. Der Dresscode bei den Frauen ist ähnlich wie im Samya. FKK findet man nicht, die ein oder andere Maid mit einer wohlgeformten Oberweite trägt diese aber auch schon mal bar jeder störenden Wäsche zur Schau. Irgendwann saß dann eine kleine asiatische Maus am Tresen, die mir sofort ins Auge gestochen ist. Schwarze Open Toe Pumps mit goldfarbenen Stilettos, nettes Gesicht und eine gewisse Reife ausstrahlend. Joline (Filipina, 31 Lenze nach eigener Aussage) erweist sich als eine redselige Gesprächspartnerin. Seit zwei Jahren verbindet sie bürgerliches Privatleben und Club, so wie ich das einst bei Anna im Blue Note gekannt habe. Das Gespräch nimmt kein Ende – auch von ihrer Seite kein Hinweis auf weitere Aktivitäten. Eine gefühlte Stunde und drei Fläschchen Appolinaris später (Waser wird übrigens auf Wunsch im Stielglas mit Zitrone und Serviette gereicht) kommt dann so beiläufig, wie ich das einst aus dem Blue Note kannte, die Frage was ich denn heute noch zu tun denke. Sympathie, MILF ….. es hat einfach gepasst, also geht Joline den Schlüssel holen und erklärt mir auf dem Weg zum Zimmer, dass sie für meinen Erstbesuch ein besonders schönes Plätzchen besorgt habe – alle vier Wände mit Spiegel versehen, außer der Decke. Das Zimmer ist sehr schön, strahlt Gemütlichkeit aus, sauber, mit netter Musikuntermalung. Wir drapieren gemeinsam die Spielstatt und ich bin gespannt, ob ………… ja, sie ist von sich aus ein Schmusegeist, eine begnadete Künstlerin des Kusses jeder Art, ZK – keine Frage, was sonst. Jetzt entledigt sie sich auch ihres Oberteils und zwei nette A/B Cups mit aufgerichteten Knospen blühen auf. Ein winziges Bäuchlein stört doch gar nicht – ich hab‘ da mehr. Niedliche Füße mit rot lackierten Nägeln, maximal 160 cm Stockmaß und eine KF 36 mit langem gesträhntem Haar, das ihr außerordentlich gut steht. Gegenseitiges Beknabbern, die erogenen Zonen entdecken. Joline ist eine willfährige Gespielin und gesteht alsbald ein an dem Geschehen großen Gefallen zu haben. Brüste, Knospen ….. ich arbeite mich voran oder besser gesagt hinunter, entlang am Venushügel, den Beinen, Füßen und Zehen. Ein Genuss ist diese Frau, die sich unter meinen Fingern, Mund und Lippen windet Irgendwann badet sich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, der ein oder andere Finger meiner linken Hand in ihrem Mund, zwei, drei andere der rechten um ihre Scham herum bis zum Point of No Return. Ich bin natürlich ebenso zum Bersten angespannt, so dass ich bei der ersten FO Einlage um ein gefühlvolles Vorgehen bitte, um nicht zu schnell zu kommen. Angst vor Aufnahme hatte ich ohnehin nicht, da Joline im Vorgespräch beiläufig erwähnte, dass sie CIM und AV nicht macht. Sie tat wie von mir gewünscht, aber ich war schon ziemlich geil. Dass unsere Session auf eine Stunde hinausläuft war schon wortlos geklärt – manches bedarf in gewissen Momenten einfach keiner Worte. Weitere Schmuseeinlage, wenn man da noch von Schmusen reden kann. Ich gleite seitlich wieder an ihr herunter und Joline platziert sich in 69 über mich. Diese Hebelverhältnisse sind natürlich perfekt. Ich spiele an Ihren Füssen und lecke an den Zehen, während sie sich um meinen Priap kümmert und diesen in zärtlichster Manier verwöhnt. Nur leicht muss ich den Kopf anheben und schon bin ich wieder „mittendrin“. Inzwischen habe ich diesen abspritznahen Erregungspegel überschritten und kann ihr FO in vollen Zügen genießen. Kein Stakkato, sondern wie einst bei Laura/Melodie (BN/Panthera), die mich ja auch problemlos eine Stunde beim Fellatio zu verwöhnen verstand. Joline ist erneut dem Siedepunkt nahe und wir ergeben uns in eine kurze Schmusephase, ehe ich um das Präservativ bitte, ein nicht das Lingam abwürgender, sondern ausreichend großer pinkfarbener Gummi. Den bereit liegenden Lubrifikator von Durex braucht es sowieso nicht mehr. In Missio umspiele ich, wie ich das gerne mache, so es denn passt, zunächst oberflächlich ehe ich in die Tiefen vordringe. Die Beine von Joline auf meiner Brust, über meinen Schultern, hinter meinem Nacken gekreuzt, die Zehen umspielend ……. nahtloser Wechsel so rum, da rum, egal wohin ……. es ist doch eh unendlich geil. Wenige Worte wurden in dieser Stunde verloren, aber zumindest eine Frage von Joline, reduziert auf ein Substantiv „….. Doggy ….?“ Da baut sich vor mir dieser niedliche Körper auf, die Lustgrotte scheint mir rosafarben glänzend entgegen, so dass ich zunächst da nochmals anders ran muss, bevor wir, in ihrer Lieblingsposition schließlich im liegenden Doggy zum Finale kommen und ich seit Langem endlich wieder einen, einem Urknall gleichkommenden, mehrhübig pulsierenden, nicht enden wollenden Orgasmus hatte. Genial, das war geilster GF6 auf höchstem Niveau mit einer perfekten Gespielin auf Zeit bei der Mann sich fallen lassen kann – Danke. Selbst bei der Geldübergabe am Spind noch eine entspannte Unterhaltung auf den Bänken sitzend und weitere Abschiedsschmatzer. Ich erholte mich dann noch an der Bar im Gespräch mit zwei Gästen, ehe ich mich gegen 19 Uhr auf den Rückweg machte. Fazit: das Oceans hat ja schon vor seiner Eröffnung genügend Diskussionsstoff geliefert. Wäre nicht das Brimborium um die ein oder andere schillernde Persönlichkeit, die sich vielleicht besser im australischen RTL-Dschungel wiedefinden würde, dann wäre dieser Club wohl genauso an mir vorbei gegangen wie das Magnum, das ich bislang (nicht zuletzt aufgrund der ungünstigen ÖPNV-Situation) auch noch nie berücksichtigt habe. Die Zeit wird zeigen, wohin der Weg führt. Aber eines bin ich mir sicher – an den Frauen und dem Personal wird’s nicht scheitern.
Oceans. Stand der Dinge. Zum Jahreswechsel haben sich einige Dinge geändert. Wenn man einen Blick auf die Homepage wirft, sieht man es. Happy Hour Einführung. 11-14 uhr. 40 Euro Eintritt. Breakfast included. Der Club darf verlassen werden und am gleichen Tag wieder besucht werden, ohne neues Eintrittsgeld. Jetzt übrigens 65 Euro Normaltarif. Ausser für Lesben. Die 2 für 1 Regelung, sprich zwei Personen zahlen nur den halben Eintritt ist offenbar auch weggefallen. Einen shocking short erfuhr ich ganz frisch... Die im grossen Stil verteilten Freikarten, ursprünglich gültig bis 31.01.15 werden lt. Geschäftsführung n i c h t mehr akzeptiert. ---> Diesen Punkt bitte ich, dort weiterzudiskutieren, wo die Karten her sind oder vor Einlösung im Laden nachzufragen. M. Ich habe 5 davon und war noch nie in diesem Club. Das ist diplomatisch gesagt schon sehr enttäuschend. Angekündigt sind auch allabendliche spektakuläre Showprogramme.
O2 (Teil 1) Hallo Leute, nix Mobilfunk, heute geht's um meinen 2. Besuch im FKK Oceans Ich hatte mir schon länger vorgenommen, während der Messe Boot 2015 nochmal das Oceans zu besuchen. Beim Erstbesuch hatte mir der Club selbst sehr gut gefallen, mit meiner Auserwählten landete ich jedoch den Vollflop des Jahres 2014. Ich berichtete über 'Kataleya, das Killerbabe', gestern auch wieder anwesend. Optisch auch gestern wieder für mich das Highlight unter den Schwarzhaarigen, aber Buchung nein danke. Gestern hatte ich mehr den Blondinentag und suchte mir die hübscheste dieser Gattung aus. Und ich erlebte 'Killerbabe 2, dasselbe Programm in blond'. Doch diesmal gab's noch ein happy end mit meiner Zweitbuchung, einer hollaendischen Polin bzw. polnischen Holländerin. Runde 1: Eva Serbien Anfang 20 ca. 1,62 m a Cups längere glatte blonde Haare bildhuebsch markantes großes Blumentattoo auf dem Rücken Bauchnabelpiercing vormals tätig im Golden Time Das Zimmer war die reinste Katastrophe. Das gleiche Desaster wie mit Killerbabe Kataleya bei meinem Erstbesuch im Oceans. Auch sie dachte wohl über sich selbst: Ich bin Jung und hübsch, das reicht. Und zumindest im Oceans scheint es für diese Kategorie Frau ein Bedienungshandbuch zu geben. Denn die Vorgehensweise war wie vor ca. 6 Wochen. Lasse so wenig wie möglich zu, sieh zu dass die Zeit schnell vergeht, nehme im den Spass und nutze psychische Tricks. Wenn es nur so Frauen gäbe, müsste ich an mir selbst zweifeln, ob ich normal bin. Um es schnell zu machen: Schlechtes Blasen, küssen abgeblockt, trotz einer wunderschönen Muschi bitte nicht lecken und möglichst auch nicht anfassen. Überraschenderweise wollte sie, als sie sich doggystylemaessig präsentierte, lieber das Arschloch lecken lassen als die Pussy. Ich tat es auch, stehe aber doch mehr auf pussies. Wir poppten dann in missio, doggy und nochmal missio. Dann kam der Spruch, dass es nur 3 Stellungen gibt. Bin ich denn wieder im Laufhaus gelandet? Dann kam Bedienungshandbuch Seite 3, Punkt 6.4. wie breche ich ein Zimmer am besten ab: Androhung von Security. Es entstanden Diskussionen und ich war aufgebracht. Ich sollte mal es etwas relaxen. Ich sagte nur, was meinst Du warum ich 50 € für eine halbe Stunde investiere, ich moechte etwas Schönes erleben. Sie zog sich bereits an und ich stand da abgeturnt, ohne ans Ziel gekommen zu sein. Es waren ziemlich genau 15 Minuten vergangen. Unten wollte sie in die Herrenumkleide und ihre 50 €. Ich schaute mich im Eingangsbereich nach einem Mitarbeiter des Oceans um und fand ihn. Warum ich so laut und aufgebracht wäre fragte er. Ich schilderte ihm das Vorgefallene im Eingangsbereich der Umkleide. Ein Stammgast bekam das mit und bestätigte, dass Eva die reinste Katastrophe im Club ist. Ich fragte den Servicemitarbeiter, was ich nach dem abgebrochenen 15-Minutenzimmer machen solle. Ohne Zoegern sagte er, halbes Zimmer, gib ihr 25 €, die anderen 25 € zählt das Oceans. Das fand ich fair und ich gab ihm das Geld und ging nicht mehr raus zu ihr. Ich wollte sie nicht mehr sehen und wollte erstmal wieder langsam runter kommen und ging zurück in den Clubraum zu meinen drei anwesenden Kollegen. Ich schilderte noch kurz was los war und beruhigte mich dann nach und nach. So schloss ich das Thema 'schlechtestes Zimmer des Jahres 2015' hoffentlich bereits gestern am 17.1. des Jahres ab. Ein Kollege konnte das ganze gar nicht verstehen, denn er hatte eine blonde Holländerin kennen gelernt und ein super Zimmer hinter sich. Diese Dame wollte ich kennen lernen. Teil 2 folgt.
Erfahrungsbericht Ich hatte mich letztens übrigens mit einer DL in einem anderen Club über's Oceans unterhalten. Sie war dort einmal - für insgesamt 5 Stunden und das hat ihr gereicht. Anscheinend hat sie dort wenig Umsatz gemacht und musste dann auch noch für Essen und Getränke zahlen. Nie wieder, hat sie gesagt. Dabei war sie nicht nur ausgesprochen gut aussehend (um nicht zu sagen: ziemlich sexy) sondern ich hatte mit ihr dann auch ein absolut erstklassiges Zimmer. Und wenn diese Art von DLs dort abwandern, weiß ich schon, dass das ein Club ist, den ich mir sparen kann... Tom
immer wieder sonntags... Nachdem hier natürlich zu Recht so viel über die Preise des Oceans geschrieben wurde, möchte ich hier noch einmal einen Bericht über das Wesentliche eines Saunaclubs abliefern: nämlich über die Frauen und den Sex. Sonntags gegen 13 Uhr aufgeschlagen, Freikarten wurden nicht mehr akzeptiert, obwohl sie bis zum 31.01.2015 Gültigkeit haben sollten. Das lineup war zu dieser Zeit noch sehr überschaubar, sowohl was die Anzahl der Frauen wie auch die der männlichen Gäste betraf. Also zuerst einmal spätes Frühstück und die Sache weiter beobachten. Langsam füllte sich der Club und ich gesellte mich zu einer jungen blonden Frau, deren Namen ich leider vergessen habe. Die Sache ist auch kurz erzählt: Rumänin, Anfang 20, Optikschuß, schlank, blond, B-Cups, Konversation kaum in deutsch oder englisch möglich. Das hätte mir Warnung genug sein sollen... Im Zimmer nahm das Verhängnis seinen Lauf. Zuerst wollte sie mich auf eine Stunde verhaften, was ich ihr zwar bei guter Leistung in Aussicht stellte aber nicht versprach. Dann verstand sie entweder meine Wünsche nicht oder aber sie ignorierte sie komplett. Sie werkelte an meinen Schwanz rum, als ob es sich um eine 7-Gang Kulissenschaltung eines Ferraris handelte, wenn auch zugegebenermaßen eines historischen Fahrzeugs. Weitere Erklärungsversuche erreichten ihr Hirn nicht Was also tun? Ich hatte keine Lust, mein wertvolles Erbgut so zu "verschleudern" - also kurzerhand nach 10-15 min das Zimmer abgebrochen, 50 Euro Lehrgeld bezahlt und ein Cola zur Abkühlung getrunken. Nach einiger Zeit sichtete ich eine interessante Frau, die sich als Emma vorstellte. Obwohl erst seit Oktober letzten Jahres in Deutschland, verstand sie und sprach sie überraschend gut unsere Landessprache als auch englisch problemlos. Hier kurz die wichtigsten Infos: Name: Emma Nationalität: Bulgarisch Alter: 30 Jahre Größe: ca160cm Haare: kurz und dunkel Konfektion: 36-38 Körbchen: B-Cups sehr hübsches Gesicht und angenehmes Wesen Das ganze lief nach vorheriger Abklärung meiner Wünsche und Vorstellungen wie selbstverständlich auf eine Zimmerbuchung hinaus. Es folgte eine schöne Stunde der vollständigen Entspannung incl. aller zu einer guten Nummer gehörigen Disziplinen Die Erleichterung stellte sich sowohl im Kopf wie auch im Gentalbereich ein. Nach einer Stunde faire Abrechnung. Wiederholung mit Emma wahrscheinlich.
Bericht: O2 (Teil 2) ... es war zwar keine Holländerin, aber eine seit ca. fünf Jahren in Holland lebende Polin. Eigentlich konnte gar nichts schief gehen. Sie war zwar kein Model, aber hatte eine sexy Austrahlung und offene Art. Ich drehte ein zwei zufällige Runden um sie herum und versuchte Gefällen an ihr zu finden. Geil machte mich ihr rosafarbenes löchriges Kleid ohne was drunter. Geile Titten. Die Brustwarzen füllten jeweils ein Loch in ihrem Kleid. Große Brustwarzenhoefe. Vom Typ erinnerte sie mich ein wenig an die Tschechin Justina, Ex-Freude, die an dem besagten Tag auch im Oceans war. An Justina's Servicelevel ran zu kommen ist sicherlich schwer, aber meine zweite Auserwählte des Tages ging schon in die gleiche Richtung. Sheila, Scheila oder wieauchimmer, sie sprach den Namen mit ei in der Mitte aus 32 Polin spricht deutsch mit holländischem Akzent ca 1,65 m C Cups Natur Längere volle dunkelblonde Haare Sie ist locker drauf und ich bekam eigentlich alles was ich wollte. Inklusive Start auf dem Sofa im Zimmer, Zungenküsse, Fingern, Eier lecken, alle möglichen Stellungen. Einen richtig guten Blow Job. Sie war offen für alles mögliche, vor allem auf dem Sofa. Ich nahm sie richtig ran. Doch sie konnte einstecken und war belastbar. Eigentlich war es das Gegenteil, denn ich durfte oder musste richtig ran und musste alles geben. Optisch ging sie bei mir durch, Servicemäßig absolut topp und bis zu dem Tag mit das Beste des noch kurzen Jahres. Sie gab mir das Gefühl zurück, normal zu sein. Wenn alle Frauen wären wie die erste (Eva, Serbin) wuerde ich den Spass an Sex und/oder den Glauben an mich selbst verlieren. Wären alle Frauen wie Sheila, Polin, wuerde ich eher süchtig werden. So sorgte Sheila dafür, dass wenigstens meine dritte Nummer im Oceans gut war. Ich werde dort künftig aufpassen und nicht nur immer die Schönste aussuchen. Bei schlechtem Gefühl lasse ich es dort künftig lieber sein, denn die Flopgefahr ist mir im Oceans einfach zu groß. Ansonsten hat es mir im Oceans gut gefallen: das Fruhstuecksbuffett war okay, das Schnitzelgericht als im Preis inklusives Tagesgericht war absolut klasse. Die Anzahl von 50 Frauen war absolut okay. Die Stimmung war auch gut, dank DJ und (Tanz-)Showprogramm. Die Getränkeauswahl ist auch gut, nur leider kein Bier inklusive. Ein paar Feinheiten sind schon heraus zu heben. So moechte ich besonders den Saunameister erwähnen. Er macht besondere Aufgüsse zB Amaretto/Slivovitz, verteilt Honig zum einreiben und sorgt für frische Handtuecher und Wasser (Still oder mit Kohlensaeure) für alle Gaeste nach dem Saunieren im Saunabereich. Ich finde den Club absolut topp. Entscheidend wird für mich sein, welche Erfahrung ich dort künftig mit den Frauen machen werde. Zwei Vollflops und eine gute Nummer ist leider keine gute Ausbeute. Aber nach drei Buchungen ist das Ganze noch nicht repräsentativ. Die Zukunft wird's zeigen. Meinen naechsten Besuch des Oceans habe ich so in etwa im April oder Mai geplant. So wie es sich gehört, werde ich wieder berichten. Gruß Root 69
Erstbesuch Oceans Hallo, hier ein paar Zeilen zu meinem Erstbesuch im Oceans. Am letzten Samstag im Januar am späten Nachmittag war es soweit um einen neuen Laden kennen zu lernen. Der Empfang von sehr hohen Niveau. Genauso hatte die Empfangsdame Klasse. Kein derbes Trampeltier. Erklärt wurde aber wenig, was auch nicht notwendig war. Der Hauptraum dann riesig und gut gefüllt mit Mädels. Line Up vergleichbar mit dem vom Acapulco. Gästestruktur gemischt. Zu später Nacht hatte ich genau einen Anzugträger ausmachen können. Meine Bedenken, dass überwiegend fein gekleidete Herren anwesend sind waren also total überflüssig. Sehr gut ist die Soundanlage. Da hat man aus dem Vollem geschöpft. Zum Teil wurde dezent animiert. Fließend Englisch oder Deutsch scheinen alle zu können. Richtig viel gefickt wurde aber nicht. Eher waren alle zum Relaxen dort. Essen war sehr gut. Sowohl das Schnitzel(normale Portion) als auch die Spagetti Carbonara. Wartezeit etwas lang aber ich hatte ja alle Zeit der Welt und zudem waren die Gerichte dann frisch. Der Wellnessbereich sehr großzügig gestaltet. Ein Saunameister führt stündlich Aufgussprogramme durch. Erklärt viel, nimmt seinen Job ernst und duldet keine individuellen Abwandlungen vom Programm wie z. B. früheres Gehen oder Zuspätkommen. Der Raucherbereich ist wohl erst einmal ein Provisorium. Dass ich mich mit einer passenden Fickpartnerin schwer tun würde wusste ich vorher so war ich froh, als eine mir gut bekannte Gespielin aus dem Salome mir über den Weg kreuzte. Im Salome hieß sie Lala hier nun Dina oder Dana. Dina kommt aus Rumänien spricht recht gut Deutsch und Englisch, so Anfang 20, ca. 165cm groß, lange Haare, einer Konfektionsgröße von ca. 36/38 mit prallem Arsch und B-Körbchen. Auf dem Zimmer dann ein gewohnt sehr guter Service. Intensive Zungenküsse mit viel Nähe. Blasen sehr tief und sehr intensiv. Leider kein Fingern dabei. Schlittenfahren mit großer Sicherheit aber geil. Ficken auch absolut Top. Im Gegensatz zum Salome wo sie im Hauptraum extrem zurückhaltend war ist sie an diesem Tag weitaus offener. Beim nächsten Besuch ein ganz klares Wieder. Der Laden hat mir gefallen und werde wiederkommen. Zu hoch finde ich den regulären Eintrittspreis, da hierbei noch nicht einmal Bierchen inclusive sind. Mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da. Der Laden war zwar recht voll, nur sind eine ganze Reihe Kollegen mit Freikarten reingekommen. Auffallend viele Südländer waren darunter. Werden wohl in Türkischen Cafes/Kulurvereinen verteilt. Auskunft hierüber wollte mir keiner von den Kollegen geben. Im Gegenzug gab es aber auch welche, die 95 Euros Eintritt bezahlt haben nur weil sie eben mit dem Taxifahrer erschienen. Mit solchen Praktiken macht sich das Oceans keine Freunde. Egal, der Abend hat Spaß gemacht und mit dem eigenen Auto nach Hause gefahren. Gruß Caracol
Vor einiger Zeit hat mich die Neugierde mit einem Freund zusammen in Oceans getrieben. Ich kam um kurz vor 21 Uhr dort an und wurde von zwei sehr freundlichen und hilfsbereiten Damen empfangen. Der Umkleidebereich war sehr geräumig und die Sanitäranlagen sauber, was bei einem neuen Club aber auch zu erwarten war. Der Gesellschaftsbereich ist groß und hoch wie eine Dreifachsporthalle plus dem entsprechendem Flair, was seiner vorherigen Nutzung als Werkshalle geschuldet ist und ist als Disko eingerichtet. An der rechten Wand ist eine lange Bar, an dessen Ende ein DJ die aktuellen Mainstream auf und abspielt und an der Bar sitzen die Damen wie Hühnchen auf der Stange aufgereiht und warten auf Kunden. Hinter der Bar befinden sich drei große Fernseher, auf dem in der Mitte N-TV läuft und auf den beiden Äußeren Musikvideos, die aber nicht zur gespielten Musik passen. Im Raum und an der linken Wand sind Sofareihen aufgestellt auf denen die Herren sitzen und den Bestand bestaunen. Mitten im Raum ist so etwas wie ein Podium mit zwei Stangen zum Tanzen und hinter dem DJ ein Pornokino. Rechts vom Eingang ist der Gaststättenbereich, der mich auf dem ersten Blick an eine moderne Kantine erinnerte. In der zweiten ehemaligen Werkshalle sind links die Saunabereiche und recht Massage und Ruheräume. Weiter hinten geht es dann in den weitläufiger Garten mit einer Raucherecke. Nachdem ich mir an der Bar mein Cola geholt hatte, setzte ich mich mit meinen Freund auf die Sofareihe um den Damenbestand und die Kundenstruktur zu beobachten. Es waren etwa 40 Damen im Haus, groß, klein, dick, dünn in allen Farben und Ethnien, was sicher jeden Geschmack etwas bietet. Alle von mir angesprochenen Damen sprachen gut Deutsch oder Englisch, weshalb eine Kommunikation sehr gut möglich war. Regelmäßig waren Grüppchen von Damen zu beobachten, die in den Raucherbereich oder in die Umkleide abwanderten um nach einigen Minuten mit neuem Outfit wiederzukommen, was zu eine gewissen Unruhe zur Folge hatte. Im Club waren etwa 25 Herren zwischen 20 und 50 Jahren alt anweisend von denen die meisten ihre Wurzeln in den Bereichen Balkan oder Bosporus hatten. Da ich von einer Dame vor Ort als Stammkunde eines anderen Club wiedererkannt wurde, kam sie zu mir und wir unterhielten uns lange über diesen und das Oceans. Sie erzählte mir, dass der Preis für 30 Minuten als Standard bei 50 Euro liegt, jedoch der Bereich kostenpflichtiger Sonderleistungen von Mädchen zu Mädchen variiert und erst im Club erfragt und verhandelt werden muss. Als sich sie auf Set Karten zu den Mädchen ansprach, wo man Leistungen im Vorfeld einsehen konnte erklärte sie mir, dass das Kundenaufkommen im Verhältnis einen Kunde auf zwei bis drei Mädchen wohl Standard ist und durch die diesem Umstand geschuldeten DL Abwanderung eine aktuelle Liste der DL`s mit Leistungen unmöglich sei. Nach einiger Zeit wählte ich mir dann meine Favoritin aus den Damen heraus um die Verrichtungszimmer kennen zu lernen. Das Zimmer waren sehr sauber und gemütlich eingerichtet. Die Dame hatte aber nur ein Handtuch, in der Fläche 1*2 Meter dabei, was für das Liegen im Bett eine gewissen Nähe zur DL voraussetzte. Als sich die Dame dann auszog wurde auch schnell klar warum die Damen sich lieber bekleidet im Club bewegen da man ihr nackt deutlich ansehen konnte, dass schon der ein oder andere kleine Rumäne ihrem Becken entsprungen ist und über die Oberweite Artgerecht ernährt wurde. Alles in allem war es aber ein sehr gutes Zimmer mit sehr viel Nähe, schönen Küssen, einem super Französisch und einem wunderschönen Nachkuscheln. Die Abrechnung der Zeit und des Services war sehr korrekt und die Dame, deren Namen ich leider vergessen hatte zu erfragen, insgesamt sehr zu empfehlen. Nachdem mein Freund dann auch noch seine Favoritin auf dem Zimmer genauer überprüft hatte und mit dem Ergebnis sehr zufrieden war verliesen wir um 24 Uhr das Oceans.
Naja, wenn ich mich so recht an meinen Erstbesuch entsinne, dann möchte ich allein aus der Tatsache, dass die Kassiererin eine Uniform mit Krawatte trug, daraus nicht unmittelbar auf Klasse schließen. Mich hat deren Haltung damals eher an das Flamingo Island zu Ettlingen bei Karlsruhe (Juli 2005) erinnert, wo die Empfangsdame ebenso den Eindruck vermittelte, dass sie für den Empfang zuständig ist, aber ihr die dort rumhüpfenden Typen und nackten Weiber gegen den Strich gehen. Ich mag mich aber auch in meinem Eindruck täuschen, denn inzwischen sind ja zwei Monate vergangen. Im Gegensatz dazu lobe ich mir die Empfangsdamen, ob Schlabberlook oder sonstwas am Leib, die dich proaktiv fragen, ob dass dein Erstbesuch ist, und dann ebenso umgehend eine kurze Einführung geben bzw. auch ein Girl für diese Aktion en passant darum bitten (das war einst im Blue Note so, habe ich auch schon im Mainhattan zu Frankfurt erlebt ....à propos Mainhattan - wer dort schon einmal die Empfangsdame Jenna erlebt hat, der würde sowieso am liebsten gleich fragen, ob sie denn ........). Die klassische, beim Verlassen des Clubs gestellte CRM-Frage aus dem Marketinghandbuch, ob denn alles ok gewesen wäre, ist für mich eh nur noch eine Floskel. Denn wenn ein Gast tatsächlich einen Brass auf irgendwas hat, dann wird er eher rummurren und sich schnell trollen wollen, als noch eine Diskussion aufrollen zu wollen. Außerdem sind zu "Hauptverkehrszeiten" die Servicekräfte ohnehin gut beschäftigt. Auszeichnen tut sich eine Rezeption dann, wenn auf unmittelbare Fragen und Probleme der Gäste, so denn diese von jenen auch geäussert werden und Relevanz ausstrahlen, während deren Aufenthalt geantwortet bzw.sich zügig gekümmert wird (setzt natürlich ein ebenso proaktives Verhalten des Besuchers voraus).
A first swim in the Ocean Hallo Leute, hab mich mal wieder mit dem Gedanken getragen einen neuen Club auszuprobieren. Nach den letzten Berichten in den Clubs, hab ich mich fürs Ocean entschieden. Nicht bereit 65€ zu zahlen, hab ich dieses mal einen Plan gemacht und diesen gestern gegen Mittag umgesetzt (WE). Etwas zu früh ca. 13:00 eingetroffen und zur HP nur 40€ bezahlt. Netter Empfang mit kurzer Einweisung der Preispolitik (Club nicht DLs) und Umkleide (Schlüssel+Codes). In der Umkleide herrschte zu der Zeit leere und kälte. Kurz zum Ambiente: Bis ca. 20:00 Uhr kann man sich das so vorstellen. Eine Bar (mit Bistro) und Lounge eines 5 Sterne Hotels mit ein paar Nu.... Die Musik unterstreicht das noch deutlich. SPA-Bereich gleich angeschlossen. Alles gediegen. Ca. 50:50 DE,NL,B... zu ZH,J, I, TR... (grob geschätzt). Ab 20:00 Uhr dann wechsel zu einem Club (Disse) mit Go Go's. Mann fühlt sich wie damals mit 20 im Club, nur das man jedes Mädel das man anspricht auch ficken kann . Jetzt kommen auch die Gruppen von Migranten mit Drang hunderte von Euro vor sich auf den Tisch stellen zu lassen (Getränke). (Erinnert mich an China. Dicke Hose machen und dann an den Getränken nur dran nippen. Die hier nippen aber nicht nur ) Als erstes hab ich mich zum Frühstück begeben. Nicht üppig (Brötchen, Aufschnitt) aber schien mir hochwertig. Es waren am Anfang ca. 10 Mädels da. Die Menge variierte immer Stark. Erst geben 15:00 Uhr und dann gegen 18:30 wurden es deutlich mehr. Zählen nicht möglich. Die Mädels der Frühschicht waren nichts für mich. Also auf die Spätschicht gewartet. Hab mir dann ein 20J altes rum. Girl geschnappt. Passte auf mein Schema. Leider hab ich den Namen sofort wieder vergessen. Sie sagte leicht ZK wäre drin und alles andere passte auch (Money = 50/50/50...). Auf dem Zimmer war dann aber nix mit ZK. Sie war sehr nett aber es lief nix. Blasen sehr sacht. Lecken und fingern ja, hat sie aber nur stoisch hingenommen. Ficken ging so. WHF 0%. Name war mir dann egal. Hab später auch andere Mädels geftragt ZK gehört hier nicht zum normalen Angebot. Ein Essen von der Freikarte ist einmal "frei". Also Essen. 5 oder 6 Gerichte. Essen war sehr gut. Zwischendurch noch Dampfbad und Salzgrotte. Der SPA-Bereich ist ebenfalls top. Noch mal zu den Mädels. Alles durchweg hübsche Girls. Quasi keine Ausreisser dabei. Alles Twens, keine molligen, keine C-Qualität. Ausserdem hab ich hier seit langem mal wieder ein Gruppe von Modellgirls gesehen. Also Megagestylt mit 200m Duftfahne. Das erschwehrte mir dann später die Auswahl. Hab lange überlegt und bin dann bei Funny (ex. Camilla ACA) gelandet. Es war ihr erster Tag. Sie ist mir zwei anderen Mädels gekommen. Da sie aus dem ACA kommt, kammen die anderen zwei das wohl auch. Funny ist, na ja 20J, ungarisch. ZK nein, was mir klar war, als sie sagte ACA. Trotzdem mit ihr aufs Zimmer. Guter Blowjob; Geht beim Lecken schön mit; Fingern nein; Mehrere Stellungen alles top. WHF: 70% Bin geben 22:00 Uhr nach haus. (Ohne die ausliegenden Tabletts hätte ich das nicht geschafft!). Fazit: Durchweg edel. Gutes Essen. Top Mädelsauswahl. Nur Standardservice der Selbigen. Teuer. WHF: 50% P.S. Der Club war solange ich da war nie wirklich voll (relativ zur Größe des Clubs)
Erstbesuch von Bertis Bumsbude Oceans Natürlich war ich auf den neuen Club neugierig. Durch eine glückliche Fügung hatte ich von einem Kumpel die Nachricht erhalten. „ Ich habe eine Freikarte. Das ist mir zu weit, willst du dahin“ Und ob ich wollte. Eine weitere glückliche Fügung war die Tatsache, dass ich eh am Düsseldorfer Airport einen Termin hatte. Die Laune wurde mir dann aber verhagelt. Ich hatte zwar mitbekommen, dass ein Flugzeug abgestürzt war, aber der Zielflughafen war mir nicht bekannt. Der Flieger meines Kollegen hatte noch Verspätung und ich schlenderte durch die Ankunftshalle. Ekelhafte Szenen spielten sich dort ab. Ein Blick aufs Smartphone und ein Blick auf die digitale Anzeige und ich kannte den Grund des Menschauflaufs. Journalisten und Kamerateams, die versuchten mit Angehörigen und Mitarbeitern von GermanWings in Kontakt zu treten. Was für widerwärtige Kreaturen. Ich könnte kotzen. Muss man wirklich aus Sensationsgier sämtliche menschlichen Hüllen fallen lassen. Am Nachmittag sicherlich 30 Ü-Wagen am Flughafen. Trotzdem machte ich mich gegen 17.30 Uhr auf den Weg in die Oberhausener Straße. Vorbei geht der Weg dem ISS Dome. Wenn dort Veranstaltungen sind oder die DEG spielt, erwarte ich ein Verkehrschaos. Der Club liegt unmittelbar an der Stadtgrenze zu Ratingen. Keine 10 Minuten vom Aca- Gold entfernt. Da stand sie Bertis Bumsbude. Mit viel öffentlichem Getöse hat sich Bert von Wollersheim ja als Gallionsfigur und Werbeikone für en Club hervorgetan. Mein erster Eindruck war enttäuschend. Eine umgebaute Lager- oder Fabrikhalle hatte ich nicht erwartet. Empfang freundlich aber sachlich. Keine Führung und kaum Erläuterungen. Naja bin ja schon groß. Lauschepper bekommen ein schwarzes Armband, zahlende Kunden ein blaues. Umkleide sehr geräumig. Freie Spindwahl. Der Spind wird elektronisch mit em Armband verschlossen. Vergisst man seine Spindnummer, hilft die ED und kann die Spindnummer ermitteln. Die Duschen sind stylisch. Eisbärenfell und Handtücher sind außerhalb der Dusche abzulegen. Highlight sind die Toiletten Die Türen sind aus Milchglas, leider nicht ganz undurchsichtig, so dass man sich beim Kacken zuschauen lassen kann. Das erste bzw. die erste die ich dann im riesigem Barbereich gesehen habe, war eine gute Bekannte aus Tschechien. Justyna stand vor mir um mich zu begrüßen. Gut gebucht war sie dann auch. Auch kein Wunder. Was habe ich bei der schon an Kohle gelassen. Softgetränke gibt es in kleinen Flaschen. Der Rest ist hier schon beschrieben Die ehemalige Lagerhalle hat eine extrem hohe Decke. Der Tresen an der erstreckt sich fast an der kompletten rechten Seite. In der Mitte die Möglichkeit zum Poledance. Den die Damen ab ca. 19 Uhr dann auch in regelmäßigen Abständen gemacht haben. Der Wellnessbereich besteht aus Hamam Sauna, Salzgrotte und Dampfsaune. Ein Whirlpool ist angekündigt. Der Außenbereich hat vorsichtig formuliert Luft nach oben. Große Terrasse mit Steinplatten und der Rest Sand. Könnte man im Sommer BeachParties machen. Schwachpunkt ganz klar, der fehlende Pool. Der wurde nicht genehmigt und ist jetzt unter den Platten beerdigt. Ich mag ja Salzgrotten. Vor allem wenn sie schön feucht sind. Aber mit dem Ding kann ich mich nicht anfreunden. Eher modriger Geruch. Leider auch direkt am Weg den die Frauen zur Raucherpause nutzen. Beim dem Klacken der HIghHeels ist an Entspannung nicht zu denken. Massage wird auch angeboten. Die deutsche Masseurin aus dem Salome ist mit ins Oceans gewechselt. LineUp: Schätzungsweise 50 Frauen. Das war gegen 18 Uhr. Gegen ca. 20 Uhr verabschiedet sich die Tagschicht. Bekannte Gesichter aus dem Salome, Acapulco und PHG. Keine Asiatin und keine Blackies. Optisch definitiv einige Leckerbissen dabei. Eine wäre auch was für unsere Silli Fans. Ne blonde Polin mit aufgespritzten Lippen. Die Damen immer auf der Jagd nach paarungswilligen Männern. Gäste: Gegenüber den Frauen in der Unterzahl. Deutsche, Asiaten, Türken Da ich eh nicht vor hatte zu poppen, widmete ich mich dem Wellness – Programm mit Sauna, Dampfsauna . Salzgrotte und einer Massage. Aufgrund von Männermangel durchforsten die Frauen auch die Salzgrotte nach potentiellen Opfern. Etwas nervig, wenn jede Minute die Tür geöffnet wird. Nein Dank gilt dem Forenkollegen der mich in der Sauna lauthals mit meinem Nick ansprach. Aber das mag ich an dem Forum hier. Auch geistig Limitierte dürfen sich hier tummeln. Im Hauptraum werde ich von etlichen Frauen animiert. Aber wirklich sehr charmant. Da ich am nächsten Tag ins Aca-Gold wollte, hatte ich kein Interesse auf Pionierarbeit. Wobei eine Deutsche mit dem Namen Kira und eine barbusige Rumänin wirklich einen Versuch wert gewesen waren. Beide hatten mich eigentlich schon am Haken. Habe dann aber doch gekniffen. Nachdem ich mir noch einige Tanzeinlagen angesehen hatte und ich ein längeres Gespräch mit einem holländischem Kollegen hatte, verließ ich den Club. Beim Auschecken bekam ich noch das Angebot, mich als Stammgast registrieren zu lassen. Vorteil, immer 40 Euro Eintritt plus Essen. Nachteil, ich sollte meinen richtigen Namen hinterlegen und dann bei jedem Besuch mit Blick in den Führerschein oder Ausweis belegen. Dann habe ich mal verzichtet. Recht cooler Club. Mädels animieren, aber recht charmant. Ich habe mich wohlgefühlt. Aber einige Kilometer weiter fühle ich mich besser.
Angeln in Bertis Ocean Angeblich 30000 Freikarten sollen im Raum Düsseldorf an Firmen verteilt worden sein um Bertis Ocean zu mehr Bekanntheit zu verhelfen. Auch ich erfreute mich an der Zuteilung einer solchen Karte die kostenlosen Eintritt und ein Essen von der Karte sowie Softdrinks für lau ermöglicht. So ging es mitten in der Woche direkt nach Arbeitsende in Bertis Ocean um möglichst viele Goldfische zu sehen und bei guten Exemplaren auch mal die Angel auszuwerfen. Hechte An Hechten waren in der großen Halle so gegen 18 Uhr knapp 10 zu sehen. Entweder hatten die gerade einen guten Fang gemacht und waren verschwunden oder es waren wirklich nur so wenige da. Egal, mich interessierten ja auch mehr die Goldfische Recht betrübt weil doch etwas gelangweilt waren im großen Becken so ca. 25 Goldfische verteilt. Richtige Zierfische für meinen Geschmack waren auch vorhanden. Schon beim Gang in die Umkleidekabine sah ich in ein aus der PSR mir bekanntes Gesicht, die Deutsche Kia. Top Figur, immer freundlich aber ich bewegte mich ja auf Neuland und da sollte es auch eine Buchung einer Unbekannten sein. So blieb es bei einer netten Begrüßung. Später dann an der Bar mein erster Versuch die Angel auszuwerfen. Kurzer smalltalk, dann meine Frage ob die Kiemen zusammen kommen. Nein war die ehrliche Antwort, ich küsse nicht. Danke und tschüss. Kein Problem, ein viertel Stündchen später sah ich einen tollen Zierfisch, echt heiß wie die da topless auf dem Barhocker thronte. Das Zeichen zum Geldverdienen wirkte und sie kam zu mir. Nett, mein Schoß diente direkt als Sitzplatz für sie. Es kam Freude auf, leider nur bis zum Zeitpunkt an dem sie mir auch mitteilte dass sie nicht küsst. Ja bin ich denn im DV gelandet ? Der dritte Versuch war dann doch wesentlich erfolgreicher, das Mädel sagte „ja ich küsse“ Leider kam dann noch wie selbstverständlich der Nachsatz „aber nur gegen Aufpreis von 30 €“. Wie selbstverständlich sagte ich ihr dann prima dann behalte ich lieber die 30 €. So blieb ich erst einmal alleine an der Bar und trank den erstklassigen Kaffee. Der war wirklich von bester Qualität. Angeln So etwa nach drei Stunden Aufenthalt konnte ich wieder einen Zierfisch sehen, kein Raubfisch eher ein ruhig dahin schwimmender kleiner Fisch. Das zunächst etwas düster dreinblickende Gesicht erhellte sich und strahlte es sie erkannte, dass ein potenzieller Kunde schnurstracks auf sie zu steuert . Aus der Nähe sah die Kleine richtig süß aus und ich bat sie auf eines der vielen freien Sofas. Unterhaltung ging mit Flori nur auf englisch da sie erst sehr kurz in Deutschland ist. Sie kam mit Witz und Intelligenz rüber und ich merkte die Chemie könnte stimmen. Fast ängstlich kam dann meine K-Frage, die sie aber mit „of course“ beantwortete. Zimmer !!! Auf dem Zimmer legte die 1,61 m große Frau ihre Sachen ab und zum Vorschein kam eine 46 kg leichte Topfigur mit süßen sehr festen A-Cups plus zum Vorschein. Dazu ein wirklich sehr schönes Gesicht, ich habe an dem Abend im Oceans danach kein schöneres gesehen. Ich würde sie vom Typ her mit Kami aus der Finca vergleichen, einfach nur süß. Was fehlte war der Beweis dafür dass sie küßt. Sie krabbelte zu mir aufs Bett und ich staunte nicht schlecht, Flori hielt Wort und ein sehr zärtliches Vorspiel begann. Nachfolgend eine Stunde mit dem Girl in der bezüglich GF6 keine Wünsche offen blieben. Verpflegung / Personal / Freundlichkeit etc Das Personal machte einen geschulten und sehr freundlichen Eindruck. Trotz des an der Farbe des Chiparmbandes zu erkennenden Freikartengastes wurde laufend an der Theke gefragt ob man noch einen Wunsch hat. Beim Essen, das man auf der ersten Seite der Speisekarte aus fünf Gerichten einmal auswählen durfte , wurde sogar das Bier an den Tisch gebracht. Die fünf Euro für die Flasche Bier fand ich ok, immerhin für lau hier rein gekommen und noch ein leckeres Essen umsonst das ist doch schon großzügig. Küche Zu später Stunde meldete sich noch mal der Magen, daher ein weiteres Essen von der regulären Speisekarte bestellt. Nudeln mit Trüffelsahne Soße, sehr lecker und von der Portionsgröße her gut bemessen wenn auch nicht gerade zum Schnäppchenpreis. Qualitativ aber wirklich sehr gut. Kritik Um Negatives zu berichten bedarf es schon einiges an Überlegen. Sollte ich hier erwähnen, dass es im Duschraum nur zwei Kleiderhaken gibt aber fünf Duschen ? Lediglich in der Salzgrotte fand ich den Geruch nicht so toll, erinnerte mich an Katzenpisse. Keine Ahnung woran das lag. Ansonsten war der Club vom Feinsten. Warum die Decken in den Verrichtungszimmern so künstlerisch wertvoll bemalt wurden habe ich nicht begriffen. Ich hoffe die Mädels starren in der Missio nicht gelangweilt zur Decke und es war deren Wunsch die Decken so aufwendig zu dekorieren. Nachsatz Eine Woche später bin ich mit einigen Forenkollegen noch einmal spät Abends an einem Freitag dort eingekehrt. Volles Haus, überwiegend osmanisches Publikum das sich zu benehmen wußte. Leider hatte am Nebentisch einer sich zu sehr am Wodka erfreut und dann den Weg an uns vorbei Richtung Umkleide nur mühsam geschafft. Wäre sein Kumpel nicht helfend zur Seite gestanden hätte ich schwarz gesehen für die Glasplatte des Tisches vor uns. Das Waschbecken im Toilettenraum hätte er auch nicht verzieren müssen. So Dinge nehmen mir dann etwas den Spaß bei einem Clubbesuch. Zum Glück waren die Eindrücke aber größer die Flori mir bei unserem zweiten Date verschaffte, wieder eine tolle Stunde mit einer interessanten Frau. An dem Abend waren dann auch mehr für mich buchbare Frauen vertreten. Beispielsweise Tiffany, es Flori aus dem Panthera. Auch eine der Tänzerinnen, die stündlich das Podest erklommen hätte ich gerne mal näher kennen gelernt. Da wir aber gegen 4 Uhr das Haus verlassen wollten, da wir um 11 Uhr schon wieder in der PSR zu frühstücken mit Kollegen verabredet waren, habe ich auf eine weitere Nummer verzichtet. Schöner Stress Fazit Schöner Club, der es aber schwer zu haben scheint aus den Startlöchern heraus sofort in Fahrt zu kommen. Die Grundvoraussetzungen stimmen, man gibt sich Mühe es dort dem Gast recht zu machen. Berti fragte selbst bei uns Freikartengästen nach ob alles in Ordnung ist. Ich wünsche dem Club viel Erfolg.
Alte Bekannte im Oceans ... Ausgerüstet mit einer der zahlreichen Freikarten, die das Oceans im näheren Umfeld an Unternehmen verschickt hatte, begab ich mich letztens auch mal neugierig nach Düsseldorf in die Oberhausener Straße. Möchte nur über die aus anderen Clubs bekannten Mädels berichten, da sonst eigentlich schon alles Wesentliche von Wanderer und PT berichtet wurde. Kami, einigen noch bestimmt aus der alten Freude 39 bekannt, bietet jetzt auch, speziell an Wochenenden, ihre Dienste im Oceans an. In der Freude noch sehr gut gebucht, war sie im Oceans nahezu beschäftigungslos. Gut für mich, so hatte sie mehr Zeit, sich mit mir zu unterhalten. Im Schlepptau hatte sie ein weiteres Ex-Freude girl mit Namen Isabella. Kurzzeitig auch mal im Panthera werkelnd. Nora konnte ich auch kurz sehen. Leider waren Justina und Vivien an dem Abend nicht anwesend. Völlig überrascht war ich jedoch Valentina, ebenfalls Ex-Freude 39, als Servicekraft im Restaurantbereich wiederzutreffen. Dort macht sie übrigens auch eine sehr gute Figur. Ferner erkannte ich noch eine deutsche Massagefrau aus der Ex-Freude, ihr Name fällt mir gerade nicht ein. Als nächstes lief mir Liliana, Ex-Panthera, über den Weg. Auch hier wurde sich sehr nett unterhalten über alte Zeiten aus Ratingen. Laila, früher in Bernds Schieferhof Hennef tätig, versuchte auch ihr Glück bei mir. Die Russin Nathalie, sonst im DV Düsseldorf tätig, versucht nun auch ihr Glück beim Berti. Berti war übrigens auch anwesend, erwies sich als netter Gesprächspartner und servierte uns einen exzellenten Espresso an der Bar. Mein Fazit: Alles in Allem ein sehr netter Club mit vielen bekannten Gesichtern.
Erstbesuch bei Berti Auch Ich war glücklicher Besitzer einer Freikarte für Bertis neue Wirkungsstätte. So ging es an einem Freitag Spätabend, nach dem Besuch eines wirklichen Tollen Konzertes der Band Kings of Fleud an zur Oberhausener Strasse. Am Empfang freundlich empfangen und mit dem nötigsten Ausgestattet. Was mir direkt positiv auffiel das alle Servicekräfte sehr Edel einheitlich gekleidet waren. Der Club ist sehr edel gemacht, mir Persöhnlich aber zu Gross. Es gab regelmäßige Shows die das Publikum anheizen sollten. Das Essen war von recht guter Qualität, auch hier gab es nichts auszusetzen. Eigentlich hatte Ich mir vorgenommen an diesem Abend die Zimmer nicht zu kontrollieren, da es am nächsten Tag noch in einen anderen Club Richtung Lohmar gehen sollte. Doch dann stand auf einmal eine alte Bekannte aus meinem Ex Stammclub vor mir. Flori aus dem ehem Panthera arbeitete jetzt als TIFFANY im Oceans. Das Zimmer mit Ihr war wie immer Top. Ich muss sagen die Zimmer im Obergeschoss sind sehr edel und aufwendig gestaltet. Alles in allem ein schöner Clubbesuch, den ich sicherlich irgendwann einmal wiederholen werde. Bis denne