Multiple Massage bis zum finalen Sch(l)uss ... joo, jetzt war TD64 auch mal da und kann mitreden. Nin inseriert u.a. im IR und wird aktuell von Binny und Mai begleitet. Nin scheint sich dort für längere Zeit aufzuhalten, die Stellen von Binny und Mai werden wohl häufiger gewechselt. Während die beiden Copilotinnen Sex und Massage anbieten, praktiziert Nin "nur" Massagen. Nin's Fotos sind original, ich vermute die von Binny und Mai auch, - habe letztere aber bei meinem Besuch nicht live gesehen. Insgesamt also ein sehr attraktives und optisch schönes Trio..., was man von der Location nicht gerade behaupten kann. Aber das dürfte bekannt sein. Das Zimmer von Nin zur Straße hin war jedoch sauber, aufgeräumt und mit warmen Licht und Wellness-Mucke atmosphärisch ansprechend. Empfangen hat mich Nin in einem Hauch von schwarzem Nichts mit hochgesteckten Haaren, fröhlich und freundlich lächelnd. Die doch eher blassen Fotos von ihr im IR lassen Ihre natürliche Schönheit und vitale Ausstrahlung nur vermuten... Wir waren gleich auf einer Wellenlänge, zumal Nin gut deutsch spricht und versteht, - dabei ist sie angenehm/passend kommunikativ. Ich buchte eine Stunde B2B-Massage mit Po-Inspektionen und HE für 80 Euro. Nach der Dusche hechtete ich in die Bauchlage und beobachtete im Schrankspiegel, wie Nin sich aus ihren Textilien schälte. Nin ist schätzungsweise 25-30 Jahre alt, hat m.E. ein sehr hübsches Gesicht, einen geilen Body mit strammen B-Cups und ausgeprägten Nippeln sowie ein rasiertes Pfläumchen. ... Boah, - gibt es schöne Mädels auf diesem Planeten! Allein der Gedanke, dass Nin gleich mehrfach und deutlich die natürliche Distanznähe zu mir unterscheiten würde, machte mich schon ganz rattig. Sie positionierte sich direkt zwischen meine Beine, nachdem sie ihr Werkzeug aufs Bett gewuchtet hatte. Höflich fragte sie, wie denn die Po-Massage gewünscht werde: Mit einem oder mehreren Finger(n), einem Dildo, mehr innen oder außen, nur die Backen, mit parallelem Eierkraulen... Mir wurde ganz schwindelig ob des üppigen Inspektionskataloges und mit Blick auf den Werkzeugkoffer. Bis dato war mein Po weniger auf Input-Funktion eingestellt ;-) Nur fine touches und Samui-Lisas steife und nasse Zunge waren bisher zu Besuch. Nin interpretierte mein Zögern richtig und begann zunächst mit einer ausgiebigen Massage meines Rückens. Mit Nurugel-artigem, angenehm warmem Öl drückte, streichelte und massierte Nin meine Muskeln und Knochen in Richtung totaler Entspannung. Die Po-Backen wurden dabei immer wieder zärtlich auseinandergeschoben, um -gefühlt- kubikzentimerterweise Öl/Gel in meinen Anus zu drücken, während ihre andere Hand mit geschickten Griffen ins/ans Gemächt von der ungewohnten Befüllung ablenkte. Als Nin dann vorsichtig mit einem gummierten und leicht gekrümmten Finger tief rotierend in mich eindrang, hatte ich fast einen massiven Abgang... - Oder war es ein Dildo, der in mir drin rotierte?! Ich kann es nicht mehr mit Sicherheit sagen, da mein Sehvermögen aufgrund vieler bunter Keise vor den Augen stark eingeschränkt war ;-) Nin verstand das Spiel zwischen Spannung und Entspannung und vermied so mehrfach vorzeitige Eruptionen meines "Kleinen", der zwischenzeitlich ordentlich Puls hatte; zumal auch mein Sack sich prickelnd zusammenzog, wenn Nin wieder einmal meine Eier mit ihren Händen intensiv beatmete. Überganglos schaltete Nin um auf eine sehr schöne und intensive B2B-Massage. Die handvollen Boobs glitten mit erigierten Nippeln ebenso wie ihre saftige, weiche Muschi über alle wichtigen Körperregionen. Der Massageeinsatz ihrer leicht kühlen Apfelpobacken setzten einen angenehmen Kontrapunkt. Immer wieder erreichten dabei ihre Hände auch meine Innenschenkel, den Damm und Anus sowie TD-Junior, der mittlerweile nur noch stark pulsierend und rot pochend auf Erlösung wartete. Diese kam kurz, - in Form des Wendemanövers ;-) Nin positionierte sich wieder zwischen meine Beine und begann einen ausgiebigen Busenfick, der mich fast an den Rand der Klippe führte. Dabei rutschte sie immer wieder zu mir hoch, um Brust und Nippel zärtlich zu streicheln und zu stimulieren. Als TD-Junior in Höchstform war, setzte Nin sich rücklings auf mein Gemächt und startete ein intensives Reverse-Pussysliding, wobei sie mit einer hohlen Hand zur Freude meines Schwanzes ihre Schamlippen zur pumpenden Muschi verlängerte, während sie mit der anderen Hand meine Kronjuwelen bearbeitete und parallel mit ihrem Mittelfinger tief in meinen Anus eindrang. - Herr hilf! Ich nutzte die Gelegenheit, Nin zärtlich überall zu streicheln, knetete ihre schönen Boobs und reizte ihre Nippel, bis diese schön standen und hart waren. Ihren knackigen Po hatte ich auch in den Händen. Ab und zu riskierte ich einen Ausflug über die Poritze Richtung Poloch und Muschi, ohne diese allerdings ausgiebig zu erforschen. Ihrem Verharren und Verhalten nach schien Ihr das ganz gut zu gefallen. Ich weiß aber nicht, ob sie mehr zulässt und wollte nicht gleich eine -wenn sicherlich auch zärtliche- Abfuhr riskieren, um die wirklich sehr schöne Session nicht zu unterbrechen. Als Nin sich wieder zwischen meine Beine kniete, hob sie mein Becken an, wohl um näher am Operationsgebiet zu sitzen. Zärtlich "drumherum" streichelnd trieb sie meinen Pin wieder zur Höchstform und verpasste mir im Anschluss die beste Lingam-Massage, die ich bis dato erleben durfte. So kreativ ist man kaum im Do-it-your-self-Modus, zumal dann i.d.R. auch die zweite Hand oder weiteres Werkzeug fehlt... Und wann schaut man dabei mal in ein sehr apartes und hübsches Gesicht einer splitternackt vor einem sitzenden Frau?! Ich hatte meinen Kopf mit Kissen entsprechend erhöht, um ihr bei ihrer Arbeit besser zusehen zu können. Mein Pin wurde geknetet, gezogen, gestaucht und verdreht. Immer auch mal wieder "abgewürgt". Als Nin mit ihren Fingerkuppen zärtlich meine Eichel wichste und gleichzeitig mit dem Mittelfinger meinen Anus stimulierte und mit dem Handballen die Spermadepots schaukelte, konnte ich nicht mehr an mich halten: Im sauberen Parabelflug verließen meine Nachkommen rythmisch pulsierend die Abschussrampe, um auf meine Brust und meinen Bauch zu klatschen. - Selten hatte ich einen so intensiven und massiven Cumshot. Nin reinigte mich liebevoll und nach einer Dusche und einem Tipp von 10 Euro war ich nach gut 80 Minuten wieder draußen. Fazit: Bezaubendes Mädel, klasse Service, gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Außergewöhnliche All-in-One-Massage: Thai, Wellness, B2B, Lingam, Prostata mit jeweils ausgeprägt erotischen Komponenten, wobei aber auch die medizinische Seite nicht zu kurz kam. Gerne würde ich Nin auch mal oral verwöhnen, mich für den abgefüllten Anus revanchieren, sie küssen, mit ihr schmusen, GF6, ..., ..., ...., aber das ist wohl mehr Wunsch als Wirklichkeit. - Leider. Gegebenenfalls Binny und Mai testen, solange sie noch da sind ;-) Wiederholung Nin: Aber sicher! Entspannte Grüße TD64
Das erste Mal für den Käpt´n Da ich noch nie diese Form der Massage genossen habe wollte ich "angeregt" durch den Bericht auch einmal Also einen Termin (Sonntag 15.00 Uhr vereinbart) und was soll ich sagen. Die Bilder von Nin in den Anzeigen sind scheixxe. WOW was sieht sie in Natura oberaffengeil aus....... Auf Zimmer die 80 € Frage (Massage mit Body to Body) für eine Stunde geklärt, in Bad gegangen um mich frisch zu machen und dann ca. 5 Minuten auf Nin gewartet. Wie kam hinein, leise Entspannungsmusik, Vorbereiten der Ölutensilien und dann musste sich der Käptn auf den Bauch legen und die Massage begann. Und da fange ich das Meckern an. Toll wäre es, wenn eine Spiegelwand vorhanden wäre. Diesen tollen Body zu sehen habe ich unglaublich vermisst. Unglaublich störend für die Atmosphäre ist das ständige Geschirrgeklapper, Gespräche und Gehgeräusche aus der unmittelbar benachbarten Küche gewesen. Massage schön und gut, aber der Käpt´n an sich ist ein sexhungriges Monstrum. Und von daher dauerte mir die ganze Massage ohne Einbeziehung der empfindlichen Teile einfach zu lange (wahrscheinlich nur meine falsche Erwartungshaltung über den Ablauf einer derartigen Session) Als sich der Käpt´n endlich umdrehen durfte sind nur noch 15 Minuten Restlaufzeit übrig gewesen. Die Massage des Schiffsmastes war unglaublich angenehm (o.k. Prostatabehandlung hatte ich auch intensiver und ausgiebiger erwartet). Da sich bei dieser entspannten Atmosphäre die erforderliche Härte nicht einstellen wollte, habe ich es dann doch versucht und Oberschenkel und den knackigen Po abzugreifen. Für Nin kein Problem und siehe da, die Blutgefässe füllten sich wie erhofft, und die sinnliche Massage auch des prall gefüllten Köpfchens brachte den Käpt´n fast an den Abspritzpunkt. Nin verstand es jedoch immer wieder perfekt früh genug zu unterbrechen. Kurz vor Ende der Session setzte sich Nin rittlings auf den Mast und eine kleine Schlittenfahrt begann. Ja so hätte sich der Käpt´n das von Anbeginn an erhofft. Was für eine tolle Thai-Spalte konnte man(n) da bewundern (Anfassen habe ich mich nicht getraut). Das Vergnügen dauerte leider viel zu kurz (die Zeit rannte ja wie verrückt) und dann klemmte Nin auch schon den Mast des Käpt´n zwischen eine Handfläche und presste diesen in die Poritze. Die Schlittenfahrt-Geschwindigkeit wurde gesteigert und auf die Minute genau: Fazit: Nin sieht ungemein sexy aus und wenn sie anbieten würde, wäre der Käpt´n dort Dauergast. Da ich aber total aus GV stehe und dies wohl nicht der Fall ist (habe nicht nachgefragt; wenn ein FK etwas anderes weiss, bitte berichten), wird es leider bei dem einmaligen Besuch bleiben.