Natascha, die geile - alte Serbin

Ja liebe Mitstreiter,

eigentlich müsste dieser Bericht im Beichtstuhl veröffentlicht werden, aber schlußendlich steht es ja jedem von euch frei, auch hier sein gnadenloses Urteil über mich zu sprechen.

Was mag er getan haben werden sich die geneigten Leser fragen, dass es ihm fast schon nach einer Beichte zumute ist?

Steht nicht über all unserem Tun folgendes ungeschriebene Gesetz:

"Freier sollen ficken gehen, bezahlen und sich nicht wagen, nähere Beziehungen zu Huren aufzubauen!"​

Und schon garnicht nur sich als LKS blamieren, sondern noch viel schlimmer! Die Hure mag dich gut leiden, genießt den Sex mit dir und weigert sich, den Hurenlohn entgegenzunehmen.

Nun jedoch zum Hintergrund dieses Dilemmas.

Natascha (so ist ihr wirklicher Name) ist eines dieser Urgesteine in der Stahlstraße, die ich bestimmt seit 20 Jahren (in- und auswendig) kenne.

Sie ist eine 50+, 168cm, gutgelaunte Serbin, sehr gute Figur für das Alter (hat früher Ballett getanzt), halblange - blonde - Haare, etwas schrille Stimme, herrlich hängende C/D-Titten (harte, rosa Warzen) und hat (zwar unrasiert/blond) aber dafür die engste Pussy der ganzen Stahlstraße.

Lange Jahre schaffte Natascha im Mittelhaus rechts, in der 1. Etage an. Mittlerweile ist sie wieder dorthin zurück gezogen wo sie einst anfing. Sie residiert wieder eine Etage überm Cafe.

Dort lernte ich sie Anfang der 90er Jahre kennen und sie hat seitdem nichts von ihrem geilen Reiz verloren. Selten, dass man sich mit einem Mensch, mit dem man eigentlich nur flüchtige Augenblicke teilt, so gut unterhalten kann.

Damals, noch ein junger Bursche, reizte mich ihr geiler Blick und die auch heute immer noch frech aus ihrem Lack-BH herausblitzenden Titten, mit diesen geilen Nippeln.

Bin ich eigentlich schon zum "Werthers Echte-Opa" mutiert, weil ich jetzt auch schreiben muss: "Ich weis noch, wie es damals war!"

Aber so ist es nun mal. Sie lockte mich damals zu sich hoch und nahm mir für damalige Stahlstraßenzeiten 70 DM ab.

Dafür gab's reichlich gute Laune bei ihr, blasen mit Gummi (war zu der Zeit üblich, auch wenn's heute keiner glauben möchte), ich durfte ihre herrlichen Titten/Nippel streicheln, lecken & saugen und die unrasierte Pussy lecken.

Ficken gab's bei ihr damals nur in Missio. Witzig war schon damals, dass sie mir nette Komplimente machte, mein Muschilecken genoß und als ich ihre Titten beim Ficken verwöhnte sie lachend meinte, "Wir feiern hier doch keine Hochzeitsnacht!" und mich aufforderte fertig zu werden. Sie war aber keinesfalls unfreundlich oder abzockerhaft dabei. Außerdem ist es bei ihrer Prachtmöse eh nicht möglich, lange durchzuhalten.

In den darauffolgenden 10 Jahren gab's immer mal sporadisch ein Nümmerchen mit ihr, wobei mir aus dieser Zeit keine herausragenden Details mehr in Erinnerung sind.

Die letzten fünf Jahre haben es jedoch irgendwie in sich gehabt!
Irgendwann hat Natascha (Bläserin vor dem Herrn) blank geblasen und das mit einer Qualität, dass sie wahrscheinlich jeden zum Abspritzen bringen kann. Auch ich habe es gelegentlich sehr bei ihr genossen, wobei sie Anfangs noch den Lachs kurz vorher rausgenommen hatte und zu Ende wichste, während sie sich jetzt gerne in den Mund spritzen lässt.

Sie bestand irgendwann zwingend darauf, zur Extase geleckt zu werden und aus dem Profifick wurde unmerklich eine intimere Nummer.

Irgendwann wurde sich mit Küsschen auf dem Mund begrüßt bzw. verabschiedet und man unterhielt sich gerne vor und nach dem Fick über Interessen, Hobbys, Urlaube etc.

Natascha ist genau wie ich bestimmt nicht jünger geworden, aber sieht eben immer noch geil aus. Ebenso erfreut sie sich daran, dass ich anscheinend in ihren Augen auch immer noch knackig aussehe.

Auch das störende Gummi wurde irgendwann mal abgelegt. Ein paar Male war erst "Cum-Outside" angesagt. Jetzt genießt sie es, sich den Saft tief in die Pussy schießen zu lassen.

Da Interessen und Geschmäcker teilweise deckungsgleich sind (Eßgewohnheiten z.B.) lud ich sie (Telefonnummern sind lange ausgetauscht) zum Essen ein und wir hatten schon tolle Abende, mit gutem Essen, interessanten Gesprächen (bis hin zu transzendentalen Themenkomplexen) und gutem Wein.

Niemals wurde jedoch im Anschluss an einen solchen Abend von mir bzw.ihr noch "Bettgymnastik" erbeten.

Ich brachte ihr von weiter entfernten Urlauben hin und wieder kleinere Andenken mit und als Natascha sich irgendwann mit einem dicken Schmatzer bei mir bedankte küssten wir uns das erste Mal richtig. Irgendwie dachte ich unwillkürlich an den alten Hurenspruch: "Ficken ja, aber keine Küsse!" Und nun????

So ergab es sich bei allen Besuchen im letzten & vorletzten Jahr, dass wir uns beide auf unser gemeinsames Date freuten. Wenn ich bei ihr auftauchte, wir innigsten Sex mit tiefem Fallenlassen ihrerseits hatten und ich schon lange nicht mehr in "Vorkasse" trat, sondern nachher diskret 40€ auf ihrem Tisch ablegte.

Anfang Februar diesen Jahres waren wir dann mal wieder gemeinsam raus. Insgesamt waren es vielleicht 5-6 Mal in den ganzen Jahren, als sie mich beim Abschied fragte, ob ich nicht Zeit und Lust hätte, sie im März mal nach Serbien zu begleiten? Leider oder wie auch immer konnte ich nicht so spontan Urlaub bekommen, wünschte ihr aber eine schöne Zeit und wir verabredeten uns für nach ihrem Urlaub. Wo? Natürlich auf der Stahlstraße.

Natascha war dann Anfang April wieder da und wir feierten einen herrlichen Wiedersehensfick, der nichts zu wünschen übrig ließ.

Glücklicherweise hatte ich saumäßig viel Zeit und reichlich Zunder auf der Pfanne mitgebracht.

Es lief ungefähr so ab:

Schließlich wollte ich ihr (obwohl ich garnicht wusste, wieviel sie für diese ganze Action, die sich über mehr als eine Stunde hinzog) wieder 40€ hinlegen, als sie mich aufforderte, das Geld einzustecken.

Natascha meinte mit ihrer schrillen Stimme nur zu mir: "Du geile Maus machst mich immer so fertig! Ich bin total geil auf deinen Schwanz und deine geile Zunge. Du siehst total geil aus und dann auch noch dein Bart. Fick mich weiter so gut, dann passt das schon mit uns beiden!!!"

Mit dicken Küssen verabschiedeten wir uns voneinander. Ich war völlig konsterniert und machte letzten Sonntagmittag die Probe auf's Exempel.

Ihre Handy-Nr. gewählt und tatsächlich, sie war in Essen und anscheinend geil.

Also mittags hingefahren und eine prächtige Dreiviertelstunde mit ihr verbracht (blasen, lecken, knutschen, Stellungen, cum-inside etc.) und tatsächlich, ich zog mich an, wir verabschiedeten uns und es wanderte wieder kein Geld zu ihr hinüber.

So, das war jetzt meine große Lebensbeichte! 20 Jahre Pay-Sex-Entwicklung?​

Was soll ich tun? Die Geilheit sagt: "Genieße es, ficke ordentlich! Schließlich hast du einiges vorfinanziert. Warum sollte es sich nicht auch mal auszahlen?"

Andererseits, was ist mit der Moral im allgemeinen? Versündige ich mich nicht vielleicht an einer ehrbaren Hure? Genießt sie nur die Fickerei oder droht es in tiefere Regionen abzurutschen, die ich leider nicht teilen würde???

Fragen über Fragen. Muss ich mir an die Brust schlagen und ausrufen: "Mea culpa, mea culpa, mea magna culpa?"

Vielleicht können mir ja die ehrwürdigen Kollegas "Hochwürden" oder noch besser der lokale Fickgott (of Emptiness) die "Absolution" aussprechen?

Sollten darüber hinaus noch ehrenwerte Kollegas einige Leib- und Körperstrafen aus dem Hexenhammer für mich bereithalten, mögen sie diese hier gerne kundtun.

Es grüßt alle verwirrten Ficker(der überaus geheimnisvolle & äußerst verwirrte) MrBoDangles

 

Ficken wird zum "Luxusproblem" in der Stahlstraße

Seit heute Morgen machte mich der Löres schon wieder total bekloppt und ich konnte nur noch an Titten, Mösen und Ficken denken. Klar, die Mädels sehen jetzt ja auch wieder geiler aus und lassen wieder mehr erblicken.

Heute Vormittag hätte ich fast schon eine Latte bekommen, als ich einer Kollegin zum Geburtstag gratulierte und sich bei der Umarmung ihre Titten schön an mich drückten!

Also ruckzuck, mittags, zur Stahlstraße. Unterwegs konnte ich Natascha nicht übers Handy erreichen aber selbst wenn sie nicht da wäre, irgendwas geiles wird sich schon finden.

Jau, 12.30 Uhr eigetroffen, den letzten Parkplatz direkt am Puff ergattert und dann rein in die Straße des Lasters.

Das war schon fast wie ein Spießrutenlaufen für mich.

Linke Seite (Latina-Haus) zog gerade Flora ihr Rollo hoch, sah mich jedoch nicht sofort. Rechte Seite, Mitte, blickte die französische Granny Christine aus dem Fenster und winkte freundlich zu mir rüber. Pervers, Omas zu ficken, aber die Grande Dame hat's immer noch drauf.

Aber weiter runter, die Runde gedreht. Nataschas Fenster war abgehängt. Ich wartete 2 Minuten und wollte mich gerade wieder nach oben orientieren, da zog sie den Vorhang weg, schaute hinaus und strahlte nur noch zu mir runter.

Alles klar, rauf zu ihr und sie öffnete mir die Tür, wobei sie ihre geilen Hängetitten schon aus dem Lack-BH raushängen ließ.

Wir umarmten, bützten uns, ich streichlte ein wenig über ihre Titten mit den tollen Nippeln und Natascha meinte: "Komm, ich muss mich erst entspannen. Ich hatte gerade so einen alten Sack von über 70, VIAGRA drin und konnte nicht kommen. Mir tut immer noch die Hand weh, weil ich so lange wichsen musste, bis er endlich fertig war!"

Ich nahm sie in den Arm und meinte: "Komm, jetzt lass dich mal ein bisschen verwöhnen."

Diese Aussicht gefiel ihr gut. In Ruhe zu Ende geraucht hat sie. Etwas gepflegte Konversation betrieben und dann machte sich Natascha zu einer gründlichen Körperreinigung auf. Sie wollte nur noch den fremden Geruch an ihr loswerden. Anschließend bekam ich noch sanft den Löres gewaschen und schließlich legten wir uns aufs "Lotterbett", um zu genießen.

Ihre Titten waren wieder mal supergeil und die Nippel total erregbar, aber dafür hatte sie nicht den Kopf frei. Sie meinte auf einmal zu mir: "Los leck mir anständig die Muschi und den Kitzler. Das brauche ich jetzt!"

Gesagt, getan und die Dame nach allen Regeln geleckt. Das schien sie zu erleichtern und als es ihr wieder gut/geil ging, ging's in die 69er und ich musste beim Lecken alles geben, bekam aber auch einen schönen BJ.

Leider wurde sie nur rattengeil, konnte aber keinen Abgang bekommen und wollte schließlich gefickt werden.

Ich meinte erst: "Wie wär's mit Reiten?, aber sie meinte nur: "Ich will mich jetzt nicht überanstrengen!" (Nachher wusste ich auch warum, aber dazu später)

Also missioniert und dabei kam sie aus sich heraus, stöhnte, keuchte, rotierte ihr Becken und die sowieso schon enge Mösenmuskulatur kontrahierte, während ihr Dekollete stark durchblutet wurde.

Bisschen knutschen war ok, aber sie wollte eben anständig gefickt werden und keine GF6-Nummer veranstalten.

Nach Absch(l)uss tief in ihr wurde sich gesäubert und Natascha meinte: "Am besten kommst du gegen Schichtende vorbei, dann kann ich es besser genießen. Jetzt brauche ich erst mal einen Kaffee und muss etwas runterkommen. Gleich um 14.00 kommt ein Termin und dem muss ich schließlich wieder was vorspielen. Hauptsache nicht sowas perverses wieder mit Anpissen oder Finger im Arsch oder was sonst noch so einfällt!"

"Ok, sagte ich. Das ist ja nun mal schon verdammt lange dein Job, aber man muss dafür schon hart sein, damit man sich noch ein wenig Persönlichkeit bewahren kann."

"Richtig!", meinte Natascha und sprach aus, was ich eben auch noch gedacht hatte: "Dafür kann der Kerl wenigstens ordentlich bezahlen!"

Ist schon krass, wenn man so unverblümt involviert wird. Wir hatten noch etwas Zeit und gingen runter, um einen Kaffee zu trinken, quasselten ein bisschen privates und 13.50 Uhr verabschiedeten wir uns mit einem dicken Schmatzer voneinander.

Dann begann für mich wieder ein kleines "Spießrutenlaufen".

Christine winkte wieder ganz lieb, Flora schaute lächelnd aus dem Fenster und dann kam natürlich auch die "Krönung" des ganzen.

Bevor ich diskret verschwinden konnte, erschien auch noch die kleine Mexikanerin Bianca auf der Bildfläche. Sie ist früher in Bochum gewesen, jetzt schafft sie wohl sporadisch in der Stahlstraße an.

Bianca arbeitet im Latina-Haus, rechte Seite nach dem Eintritt in die Stahlstraße. Ist auch eine ganz liebe Maus, macht aber immer ein bisschen den besitzergreifenden bzw. alleinbeanspruchenden Eindruck. Deswegen vermeide ich es auch eigentlich mit ihr zu ficken, aber sie ist gut, leidenschaftlich und günstig (30€ mit allem Zipp & Zapp).

Na ja, auf jeden Fall hatte sie mich nicht reinlaufen sehen und wusste auch nicht, wo ich herkam. Sie wollte mich aber direkt ins Zimmer lotsen, aber zwei wichtige Argumente sprachen dagegen. 1. gerade kräftig abgespritzt und da ich kein Turnierficker bin, brauche ich schon etwas Regenerationszeit (man ist ja auch nicht mehr 18). 2. Ich musste irgendwann auch mal wieder so tun, als wenn ich arbeite. War eh schon eine lange Pause.

Also Küsschen links, Küsschen rechts auf ihre Wange, erstaunt gefragt, wo sie denn herkäme. Ein paar nette Komplimente auf Espaniol. Wenn ich gewusst hätte, dass sie da wäre usw., etc. bla, bla, bla.

Scheiße!!! Bianca erinnerte mich daran, dass sie mir ihre Handy-Nr. gegeben hätte. Ich hätte sie ja schließlich anrufen können. Kacke, Mann. jetzt gab's Mecker von mexikanische Hure!!! "Loco! Marriposo! Bandido! ......" auch noch zwei Klatscher auf den Allerwertesten und nachdem ich ihr unter hämischen Lachen der anderen, draußen sitzenden Latinas den nächsten Fick versprach, gab sie mich endlich frei

Zum Glück ist sie nie ständig anwesend, sonst müsste ich mir wahrscheinlich den Weg zu Natascha frei schießen.

Seht ihr, liebe Mitstreiter, so hat jeder von uns sein Päckchen zu tragen. Eigentlich jammere ich ja gerade auf hohem Niveau, aber Theater im Puff mit einer Latina-Hure ist auch nur bedingt amüsant für den Betroffenen.