Mia - die perfekte Illusion

nachdem ich über www.escort-ladies-nrw.com immer wieder gute Erfahrungen gemacht habe, vertraute ich den Empfehlungen der Agentur und buchte Mia, obwohl sie nicht zu meinen optischen Favoriten gehört.
Als sie dann pünktlich wie von der Agentur gewohnt vor mir stand, war ich anfangs unsicher, ob es mit uns beiden klappt. Durch ihre unkomplizierte Art wich meine Unsicherheit schnell und es überwog meine Geilheit. Als ich sie dann bat, sich auszuziehen und sich eine FSH, die ich ihr gab anzuziehen, wollte ich unbedingt ihre Füße sehen - ich dachte meine Augen spielen mir einen Streich. Bei 1,76m Größe und einer 38-er KG hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht mit so einem Anblick gerechnet: Schlanke Füße mit langen feingliedrigen Zehen und absolut hornhautfreie Fußsohlen. Ich bat sie um eine ausgiebige Nylon- und Fußshow. Bei ihrer Show verzichtete ich gerne auf den sonst üblichen parallel laufenden Porno. Sie machte mir Lust auf mehr. Um meine Lust weiter zu Steigern, bat ich sie dann irgendwann, mir alles was ich mit meiner ebenfalls angelegten FSH bedeckt hatte, ordentlich durchzukitzeln. Mit ihren Fingernägeln und ebensolcher -fertigkeit steigerte sie meine Lust, sodass ich Mia dann irgendwann bat, mir meine Eier abzubinden, um das ganze noch weiter rauszuzögern. Als sie dann aber zu meiner Überraschung meine FSH nicht zurück zog o.ä., sondern diese mit abbinden wollte und ich mich eh schon kurz vor meiner Explosion befand, war es zu spät
Ich brauchte etwas Zeit, um mich wieder zu Fangen. Was mir bis dahin durch Körper, Seele und Kopf schoss, kann ich nur annähernd etwa so umschreiben: Wäre neben mir eine Bombe explodiert, hätten die "Teileflicker" mit Abstand am längsten dafür benötigt, mein Grinsen in eine halbwegs nachvollziehbare Mimik zu Manipulieren.
Aus Zeitgründen belasse ich es für`s Erste dabei.

Als Fazit kann ich Mia nur von geben.

Gruß
Route64

 

Feinstrumpfhose

 

Mia Teil 2

...sorry für die Verspätung. Schneller ging es leider nicht.

Nachdem sich Kleinroute nach einem Smalltalk wieder erholt hat, wollte ich testen, ob Mia auch devot sein kann. Also bat ich sie auf den von mir bereits ausgiebig getesteten und für Gut befundenen Eßtisch. Ich fragte sie, ab sie sich die Augen verdinden läßt. Nachdem ich ihr erklärte, daß für Mia ein wesentlich größerer Reiz in der Ungewißheit liegt, was ich denn als nächstes mit ihr anstelle, willigte sie nach kurzem Zögern ein.
Um sie für ein evtl. Fisting vorzubereiten, stülpte ich ihr zunächst eine Muschipumpe über und pumpte ihre Muschi langsam aber sicher bis zu ihrer Schmerzgrenze auf. Ich beließ es eine kurze Weile dabei und fragte sie ob es noch OK sei. Als sie zustimmte, holte ich einen Vibrator, der bis jetzt jede überzeugte. Ich hielt ihn an die Saugglocke, um ihr den Lustschmerz zu Versüßen - mit Erfolg! Also pumpte zwei kurze hübe hinterher. Das war für heute ein Tick zuviel. Also entließ ich Mia vom Vakuum und massierte langsam Ihre Muschi, um ihr wieder ein angenehmres Gefühl zu geben. Dann ging ich zum Spekulum über. Ich zog mir Gummihandschuhe an, saute das Spekulum reichlich mit Vaseline ein und führte es langsam in ihre Lustgrotte. Nach kurzem Kälteschock schien es ihr zu gefallen. Also führte ich es tiefer ein - flutschte fast von alleine. Am Anschlag angekommen spreizte ich zu nunächst den hinteren Bereich, was ihr sichtlich gefiel. Dann spreizte ich den vorderen Bereich langsam aber sicher bis zur Grenze des Spekulums. Als auch das Mia zu gefallen schien, sah ich mir das Ganze näher an - ein geiler Anblick.
Nach ausgiebiger Betrachtung ihres Innenlebens zog ich das Spekulum wieder raus. Ich saute meine Handschuhe und ihre Muschi ordentlich mit Vaseline ein. Mit den ersten vier Fingern konnte ich Mia bis zum Anschlag Bearbeiten, als gäb`s kein Morgen. Der Daumen paßte bis zu meinem an der Hand mündenden Knochen problemlos. Abwechselnd mit vier Fingern bis zum Anschlag und immer wieder mit dem Daumen zusätzlich besorgte ich es ihr immer heftiger, da sie gut mitging. Abgerundet wurde ihre Geilheit durch den Anblick ihrer nylonverpackten Füße, die sie in meiner Augenhöhe auf den Tisch plazierte. Ob gespielt oder nicht war mir egal, es war ein absolut geiles Erlebnis

In diesem Simme grüßt
Route64