Meine erste 3er Nummer Jetzt wurden einer meine heimlichen Wünsche, nach einem Dreiersex (M-M-F)erfüllt. Eine Erweiterung meines Sexuallebens durch (M-F-F) bzw. (M-F-F-F) Variante, durfte ich schon paarmal erleben und hofften auf eine Wiederholung. Was aber meist daran scheiterte, oder für mich nicht so erfolgreich war wie erhofft, da es oft zu übertrieb gespielt herüber kam. Gestern im Club freute ich mich schon sehr auf eine schöne Abschlussnummer, was aber wegen Dauerbuchung, stehst verschoben werden musste, um sie nicht unter Zeitdruck ausführen zu wollen. Leider machte mir kurz davor ein Stammkunde, ein Stich durch die Rechnung. Erst war ich schon ein bisschen geknickt, es dauerte, dauerte, dauerte bis sie wieder aus dem Zimmer kamen. Nach einer geraunten Zeit, wurden meine Euphorie wieder besser, als sie sich, nach dem Frisch machen zu mir auf dem Sofa gesellte, mich umarmte und wir gemeinsam Zärtlichkeit austauschen konnten. Leider dauerte dieses Vergnügen nicht lange an, als er um die Ecke kam und sie ihn bat sich zu uns zu setzen. Was er auch tat. Gut Anfangs war ich darüber gefrustet bzw. fühlte mich etwas unwohl dabei. Nun mit dem Mann eine Frau teilen zu dürfen, von dem ich von ihr schon viel gehört hatte. Ihren Vorschlag es zu dritt im Zimmer zu machen, lehnte ich vorerst ab. Nach einer guten Zigarilloslänge, kam ich doch auf dieser Aufforderung nach und legte mich passiv neben ihnen. Ihre treibende Kraft trugen dazu bei, dass ich langsam meine Hemmungen verlor. Während sie auf ihm riet griffen ihre Hände mein bestes Stück und bauten ihn stabil auf, um ihn dann weiter tief mit ihren Mund weiter zu behandeln. Als die Latte steif genug war forderte sie mich auf, das ich mit ihm, ihr kleines enges Hintertürchen betrete. Doch leider versagte er kurz vor der Entladung, da bei mir wieder eine gewisse scheue aufkam. Nach einem Stellungswechsel führte sie meine Hand an ihre Liebesgrotte an, um sie dort mit meinen Fingerspielen weiter zu verwöhnen, während der andere nun ihr Türchen bearbeitete. Bis sie sich auf mich setzte und die Position des Sandwich einnahm. Ein Teil seiner Sahne spritzen auf meinem Schienbein, was mich aber nicht weiter störte, da ich selber kurz vor dem kommen war. Was sie wohl bemerkte und es durch einen geschickten Stellungswechsel zu verhindern wusste und ihn weiter mit ihren Mund behandelten. Dabei leckte er ihre Muschi. Ihre Hände bzw. Mund waren stets abwechselnd mit unseren guten Stücken, aus der Gelegenheitssituation heraus beschäftig, dabei sorgte sie immer dafür das keiner von uns zu kurz kam. So ging es noch sehr lange weiter und ich möchte von der geilen Stimmung, nicht weiter ausholen, die sehr lange dauerte. Während er sie zum Schluss mit seinem Finger anal Befriedigte, hatte ich bei ihr das Vergnügen beim Austausch von intensiven Zungenküssen, sie nun nach ihrer Aufforderung, mit meiner ganzen Hand, in ihre sehr feuchten Vagina für die Weiterbehandlung einzudringen. Als ihr lauter glücklicher Lustschrei überaus kam und ihr Körber in einer kurzen Steifhaltung fiel, lies ich vorsichtig meine Hand aus sie heraus gleiten. Dieser Geschlechtsverkehr, ruft nach einer Wiederholung aus und ich hoffe, dass wir dann alle drei gegenseitig ungehemmten Sex miteinander haben können. Sowohl in den Varianten geprägt von der Abwechslung des nacheinander zu zweit oder auch als gleichzeitig zu dritt in fließenden Wechseln verbunden sind. Wobei noch eine entsprechend zusätzliche Erotisierung der Lust, bei dieser Situation, durch das Zuschauen aufkommen kann. Würde mich über weitere Erfahrungsberichten von euch, die ihr dabei gemacht habt freuen. .
P.S. Nachtrag Der intime Geschlechtsakt, fand mit einem Kondom geschützt statt, der geschickt von ihr sicherheitshalber, oder durch selbständig eigene Handhabung, auf den steifen Freund, übergezogen wurde. .
Sicher doch! Nur dafür möchte ich länger ausholen und von einer Erfahrung schreiben die ich dort vor fast 1 Jahr erfahren dufte. Es war der Club, in dem ich da als Neuling, einen Blowjob von 3-2 Frauen mit meinem besten Stück, sexuell herrlich, ungeniert befriedigt, genießen durfte. Anfangs saß ich etwas verschüchtert, im Eingangsbereich in den großen Rauchersalon, mit meinem Getränk in der Hand umklammert, auf der Sitzkautsch, zwischen 2 südländer Eisbären und 2 rum/bul, 4 latina Damen, anderen sich paar eng anschmiegten. Mir war nach soviel nähe noch nicht das Bedürfnis und beschränke mich vorerst nur mit ihnen, auf eine leichte Unterhaltung, die in gebrochenen deutsch, die teils sympathisch/ humorvoll verlief. Um der Ecke herum saß eine andere kleine Gruppe von 3-4 südeuropäischen Eisbären, am Feiern. Eine Unterhaltung mit ihnen fiel wegen Sprachbarrieren aus, zudem eine Rumänische Musik in Discolautstärke, noch aus den Boxen die im Raum dröhnte, um für eine Partystimmung hervorzurufen. Plötzlich stürmte der Sausewind Alex im Raum, ein kurzer rundumblick ihrerseits, dann steuerte sie zielstrebig auf einem Eisbär zu, schnappte ihn mit paar Worten an der Hand und verlies uns mit ihm. So saß ich nun fast alleine zwischen den anderen Damen, bis sich Lorena, eine helle dom Dame, neben mich platzierte. Nach kurzen feinfühligen Spieleinlagen an meinem kleinen schlaffen Johnny, bekam mein steifwerdender Johannes, einen Überzieher angezogen und verschwand mit saugenden Betätigungen, in ihren Mund, wo er mit ihre Zunge und Lippenspiele verwöhnt wurde. Meine leichten Hemmungen sorgten dazu, dass er noch nicht bereit war sich übergeben zu wollen und es lieber vorzog sich dezent zurück zu ziehen. Zum Glück kam Moni im Raum, legte eine neue Musik CD ein und tanzte einen mitreisenden gutaussehnenden exotischen Bauchtanz, was dazu beitrug, das sein kleines Verweigerung verhalten, nicht recht als Misserfolg verbucht wurden. Bei dieser aufkommenden Stimmung sprangen zwei Latinas, Amaryllis & Laticia von der Sitzgarnitur auf und legten sich auch einen Münzen Verzierungsbesetzten Gürtel an, womit sie bei dem Orientalischen Tanz mit erotischen Striptease Beilagen mitwirkten. Während unsere weitere Aufforderung darin bestand, das wir sie mit dem Händen, durch rhythmischen Klatschen dazu unterstützend begleiteten. Hierbei entwickelte sich ein aufbauender intensiver verführerischer Blickaustausch. Nach dem Tanzen gesellten sich die beiden Perlen neben mich und beim netten Gespräches, verwöhnten sie meinen Körper, mit zärtlichen Streicheleinheiten, die ich aber lieber an einen anderen ruhigeren Ort weiter ausgeführt erlebt hätte. Diese Vorstellung verschwand sehr schnell aus meinen Gedanken, als wieder Alex gutgelaunt in dem Raum sprang und alle zum Gang Bang, oben auf der großen Spielwiese aufforderte. Gesagt getan die beiden schnappen mich und wollten mit mir die Treppenstufen nach oben begleiten. Bei der ersten Stufe hatte ich das dringende Bedürfnis, lieber erst nochmal das Stille Örtchen auf zu suchen. Was mich, aber nicht zum drücken, der Veranstaltung hinderte, da mich Lorena entdeckte und mich an meinen Arm einhängte um nach oben zu den anderen zugehen. Zum Glück war am Ende, der großen angereihtem Matratzenlandschaft, noch ein Platz frei wo wir uns hinlegen konnten. Mein Kopfkino trug langsam dazu bei, die teilweise heftigen durchgeführten Aktionen mit aufkommenden Gestöhne die da in der Masse herrschten, abschalten zu können, um mich den schönen Dingen des Lebens hinzugeben. Als sie leichtumschlungen neben mich lag, tauschen wir leichte Küsse aus (wobei Zungenküsse immer diskret von ihr abgewiesen wurden), dabei behandelte sie meinen schlaffen Johnny, wie unten, zum großen Johannes. Während wir uns zwischendurch mit zärtlichen Streicheleinheiten verwöhnten, um zum erhofften Höhepunkt zu gelangen, der in einer anderen Position stattfinden sollte. Einfühlsam bearbeitete sie ihn ohne große Hektik, wobei sich auch mein Sack entspannte und seine Falten geschmeidiger wurden und sich fast auflösten, bevor sie ihn mit ihren Mund behandelte. Nach dem Wechsel der 69 Stellung genoss ich diese Variation sehr, wo ich nur noch ihren Kopf zwischen meinen Beinen erblicken konnte und nebenbei wurde es im Zimmer wesentlich ruhiger als andere es verlasen haben. So das ich förmlich aufging obgleich ich sie sie nun nur noch an ihren Haaren mit meinen Händen erreichen konnte. Mittlerweile waren auch Amaryllis & Laticia, Beschäftigunglos und gesellten sich nach einem Blickkontakt jeweils neben mich. Mein Wunschdenken mit zwei Frauen auf einmal gleichzeitig, eine Außergewöhnliche Sexbefriedigung erleben zu dürfen, wurde jetzt realistisch, gleich mit drei Damen, in Aussicht gestellt. Doch in meiner Vorstellungskraft zögerte ich anfangs daran zu denken, das ich diesen puren Genuss wirklich erleben zu dürfen. Wo ich bis jetzt hier in dieser Atmosphäre, noch nicht mal richtig in der Lage war eine Frau wahrlich beglücken zu können, wie sollte dies dann dreizeitig funktionieren? Dieses bemerkten auch die beiden und forderten mich auf ruhig entspannt liegen zu bleiben, alles andere ergibt sich von selbst. Meine Geilheit machte es für mich machbar, in dem Moment meine Gedanken zu unterdrücken und mir in dieser Situation voll hinein steigern zu können, vom nehmen/ geben, es zu teilen empfangen, im Handeln und dem Austausch von Gefühlen... Nun hieß es für mich zurücklegen und genießen beim sinnlich/ (ge)lüstern erfahren zu dürfen … von ihnen mit drei Zungen, sechs Händen, sechs Lippen ... die saugen, schlecken, liebkosen, hauchen, knabbern … auf dem Körper, am Johannes, Hoden, Po … wie könnte dies traumhafter sein…? Dabei küssten und befriedigten sie sich anfangs selbst, über meinem Körper, wobei ich auch paar Streichezuwendungen von ihnen bekam, die ich auch bei ihnen erwiderte. Auch meine Zunge kam gut zum Einsatz. Währenddessen wurde mein unterer Bereich weiterhin, im vollen Genuss oral verwöhnen. Doch kurz vor meinem Höhepunkt wechselte ich eine leicht veränderte Position und bat sie nun um paar Zungenküssen, die sie aber durch ein leises heraus schleichen des Raumes, aus dem Weg ging. Bei unserem gegenseitigem einvernehmlichen durchgeführten Liebesaktes, der mir nicht immer vorgespielt kam, hatten alle eine Win Win Genuss. Leider reichen meine Empfindungen und Erlebnisse, bei diesem Hochgenuss aufkamen, die nicht den richtigen Wortklang finden, um das schildern können, die ich im Rausch, von fast 2Stunden, der einfach erlebten fantastischen Gefühlen erfahren durfte. . .
Ab und an bin ich im SAKURA in Böblingen, bei Stuttgart, hatte dort bei meinem Erstbesuch vor Jahren einen sehr netten Kollegen kennengelernt, und so 1 – 2 pro Jahr trafen wir uns dann dort. Bei einem Besuch hatten wir beide ein Zimmer im CARMEN, einer vollbusigen D-Cup Spanierin aus Valencia. Beim nächsten Besuch, war nur ein paar Wochen später, standen wir beide zusammen und fachsimpelten, dann kam Carmen zu uns, es war eigentlich nur die Frage wer von uns mit ihr zuerst auf Zimmer geht, bis der Gedanke zu einem Dreier kam. Sie hatte nichts dagegen, sie hat dann noch ein extra grosses Zimmer reserviert und los ging es. War schon geil, so abwechselnd ein FO zu geniessen bzw. dabei zuzuschauen. Und klar, sie blast den anderen, ich knete an den Titten und einen Finger in ihrer Muschi. So ging es dann weiter, abwechselnd, dann aufgummiert, sie gefickt und der Kollege wurde geblasen, geht in der Doggy ja ganz gut. Dann wieder Gummi runter, bei mir geblasen, er hat sie gefickt, bis sie mir ins Ohr fluster, auf spanisch:”…. es ist ja dein Geburtstag, das FT gibt es von mir als Geschenk heute kostenlos,….”, es hat mich so geil gemacht dass ich die volle Ladung in ihrem Mund abgespritzt habe. Mein Kollege hat es dann später zu Ende gebracht,…. mit Conti natürlich. Sie bot auch anal an, also ware selbst ein “Sandwich” möglich gewesen. Obwohl ich noch später 1 oder 2 x im Sakura war, sie ist nicht mehr dort aufgetaucht. Verschwunden, aufgehört, wer weiss. Die 2 Zimmer vorher mit ihr und der 3er sind bis heute unvergessen,…. sie selbst gehört bei mir zu den Top 5 ever CDL. Grüsse Spanier PS: nehme jeden Hinweis wo sie abgebleiben ist gerne entgegen,.... vor ihrer Zeit im Sakura hat sie auch im GT in Wien gearbeitet.
Jasmin - mein erster MMF und einer der besten Ficks überhaupt Ich hatte vor über 15 Jahren meinen ersten und bisher einzigen MMF Dreier. Es war auf einem FKK-Partytreff in Heimerzheim, den gibt es aber schon schon seit vielen Jahren nicht mehr. Sie hieß Jasmin und ich hatte sie dort schon früher gesehen, bisher aber kaum Notiz von ihr genommen. Als ich an einem Samstagabend Ende Mai wieder einmal das Haus in der Breniger Str. 5a betrat, ahnte ich noch nicht, was mich erwarten würde. Auf dem Weg zum Umkleideraum im Dachgeschoß kam ich an der Spielwiese vorbei, wo gerade Ewa, eine vollbusige, blonde Polin mit einem Gast im Clinch war. Ich hatte schon einige Male das Vergnügen mit Ewa gehabt und wußte, daß sie ziemlich impulsiv und temperamentvoll sein konnte. So blieb ich eine Weile stehen und beobachtete die beiden. Sie kniete gerade vor ihm und bot ihm ihren knackigen Hintern an. Der Typ, ich nenne ihn mal Mike, forderte mich auf, mich auszuziehen und mitzumachen. Ich hatte an diesem Abend keine besondere Lust auf Ewa und so lehnte ich dankend ab. Unten im Wohnzimmer nahm ich mir erst mal eine Cola und setzte mich auf die große Couch. Da ich an diesem Abend auch noch nichts gegessen hatte, bediente ich mich dann am kalten Buffet. Nachdem ich meinen Magen befriedigt hatte, meldete sich nun auch ein etwas tiefer sitzendes Körperteil. Ewa und Mike waren inzwischen von oben runter ins Wohnzimmer gekommen und ich unterhielt mich etwas mit Mike. Ich zeigte auf Jasmin und fragte: "Na, was hältst Du von ihr?" Jasmin war etwa Mitte Zwanzig und Brasilianerin; ungefähr 1,60 bis 1,65 m groß mit einem zierlichen, schlanken Körper und kleinen Brüsten, goldbraune Haut, schwarze Haare und eine Pagenfrisur die ihr bis zum Kinn ging. Vor allem wegen ihrer Frisur sah sie für mich eigentlich nicht wie eine typische Brasilianerin aus, aber was zählt sind die inneren Werte - das sollte ich sehr bald merken. Mike sprach sie an und sie stand sofort auf, nahm unsere Hände und zog uns beide nach oben. Auf einem runden, roten Bett unter der verspiegelten Dachschräge ließen wir uns nieder und zogen ihr gleich den knappen Bikini aus. Dann erkundeten wir mit unseren Händen und Zungen ihren zarten, jungen Körper, während sie sich um unsere Ständer kümmerte und sie abwechselnd leckte. Als sie dann hart genug waren, setzte sich Jasmin auf Mike's Schoß und schob sich seinen dicken Schwanz in die Muschi. Ich sah Jasmin genußvoll zu, wie sie ihn langsam mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens fickte. Mike lag nur da mit geschlossenen Augen und stöhnte leise. Ich konnte mich kaum beherrschen und wollte sie auch spüren; so kniete ich mich dicht hinter sie, küßte zärtlich ihren Nacken und massierte die Nippel ihrer süßen Brüste. Ich spürte wie sie langsam zwischen meinen Fingern immer härter wurden, als plötzlich etwas Unerwartetes geschah. Mit einer Hand griff Jasmin hinter sich, massierte meinen Schwanz bis er wieder richtig hart war und schob ihn dann vorsichtig in ihre Möse rein. Sie hatte nun zwei Schwänze gleichzeitig drin! Ich hatte schon davon gehört und auch Bilder gesehen, aber nie gedacht, daß mir mal sowas passieren würde. Zum Glück hatte ich keine Berührungsängste und konnte diesen Zufall richtig genießen. Mike wollte es ebenso kaum glauben und fragte mich, ob ich wirklich ganz drin wäre. Ich konnte es ihm bestätigen und Jasmin tat es auch mit ihrem Stöhnen. Leider hatte Mike etwas Probleme mit seiner Erektion (Ewa hatte ihn wohl doch etwas zu hart rangenommen) und wir mußten die Stellung wechseln. Jasmin legte sich auf den Rücken und Mike kniete neben ihr, um sich von ihr seinen Schwanz wichsen zu lassen. So wie Jasmin mir nun ihre einladend geöffnete Fotze anbot, konnte ich einfach nicht wiederstehen. Ich packte sie an ihren Fesseln, spreizte ihre geilen Schenkel so weit ich konnte, stieß meinen Schwanz tief in das dunkle Loch und rammelte sie in rasantem Tempo bis ich endlich abspritzte. Ich ließ mich etwas erschöpft auf das Bett fallen; Mike verdrückte sich ins Bad und von Jasmin erwartete ich jeden Moment das Gleiche. Zu meiner Überraschung kroch sie jedoch zu mir hin und flüsterte mir ins Ohr: "Bitte, leck mir die Pussy!" Da konnte ich wirklich nicht nein sagen! Anscheinend hatte ihr meine harte Gangart Lust auf mehr gemacht, also legte ich mich auf dem Bauch zwischen ihre gespreizten Beine und leckte ihren feuchten, rosa Schlitz. Erst sehr langsam und zärtlich, dann, als sie mit ihren Schenkeln meinen Kopf umklammerte wie ein Schraubstock, immer schneller und wilder. Am liebsten hätte ich sie gebissen, aber ich hab's mir dann doch verkniffen. Ich bekam kaum noch Luft und hatte etwas Mühe, ihr zuckendes Becken festzuhalten, bis ihre Muschi plötzlich ziemlich naß wurde. Soviel weibliche Geilheit war einfach zuviel für mich, mein Schwanz war inzwischen wieder steinhart und drückte fast schmerzhaft auf die Matratze. Mit Gewalt befreite ich mich aus ihrer Umklammerung, zog mir ein Gummi über und nahm sie auf der Stelle. Es dauerte diesmal etwas länger bis ich kam, schweißgebadet und völlig k.o. ließ ich mich neben ihr auf's Bett fallen. Sie schmiegte sich an mich und streichelte mich, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Während dieser ganzen Zeit hatte sie kaum etwas gesagt und wenn sie mich ansah, lächelte sie nur. Anschließend gingen wir ins Bad und gönnten uns eine wohlverdiente Dusche. Unten im Wohnzimmer stürzte ich mich dann gleich auf's Buffet, um wieder zu Kräften zu kommen. Danach, es war ein warmer Frühlingsabend, ging ich mit einem Glas Cola raus auf die Terasse und setzte mich auf einen Stuhl. Zufrieden beobachtete ich die Mädchen, wie sie sich mit den anderen Gästen unterhielten, als nach einer Weile Jasmin herauskam und sich auf einen Liegestuhl direkt rechts neben mir hinlegte. Sie sah mich wieder mit ihrem Lächeln an, dann glitt ihre rechte Hand an ihrem Körper hinab bis zum Slip. Sie schob ihn etwas beiseite und begann sich selbst zu streicheln. Ihre Aktivitäten blieben natürlich nicht ohne Wirkung auf mich und meinen kleinen Freund. Jasmin bemerkte die leichte Beule in meinem Slip und schob langsam ihre linke Hand über mein Bein, während sie sich mit ihrer Rechten weiter streichelte. Dann griff sie mir langsam und zärtlich in den Slip und massierte vorsichtig meine Stange. Die wurde immer härter und feuchter und sie quittierte das mit einem lüsternen Grinsen. Ich schloß meine Augen und stöhnte leise. Plötzlich stand sie auf, sagte: "Komm mit!" und zog mich an meinem Schwanz, vorbei an den ungläubig starrenden Mädels, nach oben auf die Spielwiese. Es war gerade erst mal eine halbe Stunde her, daß ich von oben runtergekommen war und jetzt war sie schon wieder geil auf mich! Ich konnte es garnicht fassen, außerdem machte ich mir langsam Sorgen um meine Kondition. Doch sie blieb unerbittlich und zog mir gleich den Slip runter, als wir oben angekommen waren. Ihre eigenen Sachen war sie schon unterwegs losgeworden, sie verlor wirklich keine Zeit. Und sie war eine Zauberin, sie schaffte es tatsächlich innerhalb kürzester Zeit mit ihren Händen und der flinken Zunge meinen Schwanz ausreichend zu härten. Dann legte sie sich flach auf den Bauch, preßte ihre Schenkel fest zusammen und rieb sich mit ihrer rechten Hand den Kitzler. So wie sie da lag, war es fast unmöglich, es ihr zu besorgen - es sei denn... Wollte sie mir damit etwa andeuten, daß ich sie von hinten... ? Ich zog mit meinen Fingern ihre strammen Pobacken auseinander und massierte mit kreisenden Bewegungen ihre Rosette. Da kein Zeichen der Mißbilligung von ihr kam, spritzte ich etwas Gleitmittel in die Poritze. Dann kniete ich mich vor ihren Hintern, setzte meinen Schwanz an und drang Zentimeter für Zentimeter langsam in ihr enges Arschloch ein. Als er bis zum Anschlag drin war, drehte Jasmin sich halb nach mir um und sah mich wieder mit diesem lüsternen Grinsen an. Bingo! Ich hatte wirklich genau ihren Geschmack getroffen! Ihr Hintereingang war verdammt eng und ich war ziemlich erregt, weil es für mich schon die zweite Premiere an diesem Tag war. Ich hatte aber zum Glück schon zweimal abgespritzt an diesem Abend, sonst wär' mir die Kanone wahrscheinlich direkt losgegangen. Mit langsamen und flachen Bewegungen fickte ich sie, während ich gleichzeitig mit meinen Händen ihren Allerwertesten massierte. Dann, nach einer Weile, wurden meine Stöße schneller und tiefer. Jasmin krallte sich mit ihren Händen abwechselnd an meinen Schenkeln und der Matratze fest. Dann wieder bäumte sie sich auf und wand ihren Körper, so als wolle sie mir entkommen. Ich hätte sie jetzt am liebsten gefesselt und ich bin mir sicher, daß sie das noch geiler gemacht hätte, aber leider hatte ich nichts Passendes da. So hielt ich denn ab und zu ihre Handgelenke fest und preßte sie auf die Matratze. Wir wechselten ein paarmal etwas die Stellung, aber am liebsten war es ihr, wenn sie fast völlig wehrlos unter mir lag. Unsere Körper glühten vor Hitze und waren klatschnaß, unser Atem ging schwer. Einige Male war ich kurz vor dem Höhepunkt, aber da ich ihr zuliebe zusammen mit ihr kommen wollte, nahm ich mich zusammen. Irgendwann, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, ließ sie sich erschöpft zur Seite rollen und sagte, sie könne nicht mehr. Tja, hätte nicht gedacht, daß man eine Brasilianerin k.o. ficken kann. Ich hielt sie noch eine Weile im Arm, dann liefen wir ins Bad, um uns die ersehnte Abkühlung unter der Dusche zu holen. Ich konnte meine Hände nicht von ihrem herrlichen Körper lassen und so seiften wir uns gegenseitig gründlich ein. Mein kleiner Freund stand immer noch wie eine Eins; kein Wunder, da ich noch nicht abgespritzt hatte. Also fing ich an, ihn selber zu massieren. Jasmin kniete sich vor mir hin und half mir dabei, bis ich endlich den erlösenden Orgasmus hatte und auf ihre Titten spritzte. Genüßlich verteilte sie die Sahne auf der Brust und mir war es eine Freude, die Sauerei hinterher mit viel Wasser und Seife gründlich sauber zu machen. Das war einer meiner besten Ficks in meinem Leben und auch später sind nur Brasilianerinnen/Latinas annähernd so geil gewesen wie damals Jasmin. Die Geschichte habe ich später einem guten Freund erzählt, allerdings nicht ganz so ausführlich. Hinterher hat er mir gestanden, daß er danach eine kalte Dusche gebraucht hatte.