Da wurde ich BÄCHTIG MÖSE, aber BÄCHTIG MÖSE! Rebeka/Rebekka - Adresse: Krefeld, Oppumer Str. 1 / 3. OG leider ein Paradebeispiel von Abzocke und Auflaufenlassen eines Kunden. Daher die Bewertung direkt vorneweg: WHF 0% (Null Prozent)! Doch der Reihe nach: Folgende Angaben aus den Portalen Kontakt24.de oder Girl-Finden.de sind widersprüchlich, was mich ja schon ankotzt. Sind die Pufforganisatoren so unfähig zu checken, ob die Dame jetzt wirklich 1,60 oder 1,70 ist und so weiter...??? Ich korrigiere im folgenden Bericht die Angaben mit meinen Einschätzungen: http://www.kontakt24.de/hobbyhuren/38818/krefeld-47799-rebekka.html http://www.girl-finden.de/5049 Besuch am 04. Mai 2013 bei Dame-Name: REBEKA / REBEKKA (mal so, mal so) Alter: Laut Internetseite 18 Jahre Reales Alter: Richtung stimmt, 20 oder 23 stimmt ggf. auch. Körperdaten: ca. 1,65m, sehr schlank (Kf. 32/34), 70A, lange glatte Haare, derzeit Kupferfarben. Große Tätowierung auf der rechten Arschbacke (Delphin mit Flügeln, etwas unscharf) Piercings: Keine Rasiert: Sunset-Strip Leistungskatalog/Preise: 30 Min.:50 Euro mit/ 70 Euro ohne Anal: +20 Lecken (!): +10 Extra (!!!) Was geht NICHT: Zungenküsse GVO mit reinspritzen AVO mit reinspritzen Französisch mit Aufnahme/Schlucken Fingern Wie nahm der verhängnisvolle Abend seinen Lauf: Freitagabend, warmes Wetter, tagelange Vorfreude - ich wollte mal wieder nach Krefeld und so einem Babe die Mokkahöhle vergolden. Mein Plan war die blonde schlanke Simona. Habe seit vierzehn Tagen gierig die neuen Fotos der leckeren, zarten, süßen Romania-Teens beglotzt, die wieder in der Oppumer Straße eingetroffen waren. Dazu habe ich mich extra auch geduldet, denn erfahrungsgemäß werden nach einigen Tagen die Profile der Girls nochmal verändert, angepasst. Meist fällt die Serviceangabe ,,anal" wieder weg, weil die Babes wohl nicht damit klarkommen. Bei Simona blieb die Angabe. Ich also nun hin, voller Vorfreude (und Voreier) - und das war das verhängnisvolle. Denn wie so oft im Leben, wird man enttäuscht, wenn die Vorfreude zu groß ist. Aber mußte es gleich so ein Dämper sein? Nun, mit guter Laune machte ich mich auf den Pfad der 55.000 Schritte (für Kopfrechnenschwache: 55 km), und der will geplant sein, denn nach Krefeld reist man ja nicht einfach so. In der Oppumer Straße einen guten Parkplatz gekriegt, was glücklicherweise in dem Viertel nicht schwer ist. Pfeifend und Tropic-Kauguimmi-kauend zur Nr. 1. Ja, ich wußte, mir Stand der dritte Stock bevor. Ich also meine federleichten 9 Eimer Wasser hochgewuchtet - und vor der Tür erstmal durchgeatmet. Ich hasse es nämlich, außer Puste zu sein, wenn mir so ein 18er Chica die Tür öffnet. Währenddessen studierte ich die in der dortigen Adresse mittlerweile üblichen Fotoaushänge an den Türen, wo das Babe samt Name und klassifizierenden Zusätzen wie AO oder Anal ausgehängt war. Ihr ahnt es: Simona war nicht mehr dabei. Dafür hingen Rebeka und Roxy aus. Das brachte mich weder aus der Ruhe noch aus dem Konzept: Klaotefi hat nämlich in den letzten Monaten brav hinzugelernt und führt nun immer eine aktuelle Liste mit Alternativen mit sich! Dort standen als Nr. 2 jene Rebeka (skinny) und die Sonja (ebefalls skinny). Also dann eben heute Rebeka. Mittlerweile, ich hatte ja des Atmen wegens noch nicht geschellt, wurde Lärm im Treppenhaus laut. Jener unverwechselbare Highheel-Klang begleitet von Männerpoltern, dazu rumänisches Palaver zwischen Mann und Frau. Als die Dame mich beim Hochkommen erspähte, zischelte sie was nach unten und der Typ verschwand. Wahrscheinlich der Kontrolleur oder so. Dann ging aber plötzlich die Wohnungstür auf, vermutlich hatten die beiden unten schon geklingelt. Die Hochgekommene ließ mich zuerst eintreten, kicherte und palaverte mit den Babes in der Wohnung und verwand unter Higheelgeklapper wieder. Vor mir hatten sich mittlerweile die Megalattenproduziererinnen Rebeka und Roxy aufgebaut, dabei Rebeka in Dienstpink, ganz wie auf den Fotos. Ich hob an und fragte: Wer von Euch macht denn anal? (Glückwunsch, Herr Klaotefi, zu dieser heroischen Meisterleistung an Männlichkeit und Mut!). Rebeka sagte: Anal nur ich. Also gut, genau zu der wollte ich ja auch. Sie präsentierte dann die auch schon bekannte Menüliste und ich bestellte 30 Min. mit anal aber ohne. (Achtung, Wortspiel). Rebeka führte mich in der erstaunlich großen Dachgeschoßwohnung in ein großes Dachzimmer, ganz in schwarz und rot mit eindeutigen Resten einer SM-Einrichtung. Negativ und stilbrechend darin das kleine billige Bett, die Matratze weicher als Gewerkschaftspolitik. Und das Laken dreckiger, als ich es mir eingestehen wollte. Rebeka kassiert und schickte mich dann ins Bad - alleine. Was solls bringen? Ich nutzte den Aufenthalt dort (Zitat: ,,Schatz, Dusch kaputt, muß nehmen Wanne"), um einen Entwässerungsvorgang vorzunehmen. Allerdings bediente die Toilette alle Klischees der Oppumer Straße: Deckel und Brille fehlten, innen Ablagerungsschmuck aus zwei Jahrhunderten. Ich frage mich immer, wie die luxuriös und gepflegt anmutenden Chicas das aushalten? Als Mann habe ich ja immer noch den Vorteil, wenn ich schon zum Waschen am Waschbecken stehe... Äh, ja. Jedenfalls hatte ich immerhin (neu für mich in der Oppumer) ein frisches Handtuch bekommen. Als ich zurückkehrte, war erfreulicherweise auch Rebeka schon bereit. Sie fragte, woher ich käme. Köln, sag ich. Sie zog die Brauen hoch. Was machte ich dann in Krefeld? Ob ich hier arbeiten täte? Nein, sagte ich, nur so. Und zeitgleich kam aus unseren Mündern: ,,Etwa für mich?" (sie) / ,,Nur für Dich!" (ich). Damit war das Eis gebrochen und das Zuckerpüppchen bettete sich mit mir. Von hinten strahlte eine Deckenleuchte auf sie, was ihre wunderbare Haut glänzen ließ. Insgesamt war das Licht aber zu grell. Sie hat einen sehr leckeren frischen Körper, lange schlanke Bein, frische Teentittchen, die frech hervorstehen, derzeit lange glatte kupferfarbene Haare, eine große, aber minderwertige Delphintätowierung auf der rechten Arschbacke und knackige, leicht überdurchschnittliche und damit hervorstehende Schamlippen. Optisch beeinträchtigt wird ihr Körper durch das zurückgesetze Kinn bzw. zurückgezogenen Unterkiefer, die ungeraden Zähne und besagte Tätowierung. Wir plauderten (z.B. über ihre Herkunft, die angeblich halb rumänisch, halb spanisch sei) und streichelten uns. Ihr Deutsch ist doch – für das Geschäft – recht gut, auch wenn obiges Zitat zum Bad anderes vermuten lässt. Eine kleine Unterhaltung ist durchaus möglich. So dachte ich, daß sie ganz nett sei und freut mich, ihr in Kürze in den zarten und sehr bißfesten Teenarsch spritzen zu dürfen. Sie begann dann zu blasen, nutzte dazu auch zwei Finger. Es gefiel mir. Denn in der Oppumer hatte ich es nicht immer erlebt, daß eine Dame von sich aus zu Blasen begann. Toll übrigens, daß ihr einige Male Spuckefäden aus dem Mündchen hingen, die sie dann – völlig ohne Schau – wieder einsog und an ihrer Kehle konnte ich genußvoll ablesen, wie sie schluckte. Nach einigen Minuten wollte ich auch Körpersäfte schmecken und bat sie, sich auf den Bauch zu legen. Nun betreten wir die Verhängniszone des Abends. Ich begann mit Küssen im Nacken, auf den Schultern, am Rücken und zärtlichen Berührungen. Leider, was selten ist, konnte sie damit rein gar nichts anfangen. Schade, sie war wohl auch recht kitzlig. Damit reduzierte sich erstmals mein Genußquotient des Abends. Ich genoß danach ihre langen Beine, leckte schüchtern ihre Apfelbäckchen und spreizte dann leicht ihre Beine, um nun allmählich die Zunge Richtung Spermaspalte und Mokkahöhlchen zu bewegen. Sodann erklang einer jener gefürchteten Schatzi-Sätzen: ,,Schatzi, lecken ist extra.“ Schatzi: ??? Ich fragte nach: Was meinst Du? Die Schatzisagerin: Lecken kostet extra! Also, das hatte ich noch nicht erlebt. Wohl, daß ich die Dame unten NICHT lecken durfte (siehe Ania, Oppumer 1). Aber für Aufgeld? Ich: Wieviel extra? Sie: 10 Euro (!!!) Ich: Was kostet denn noch alles extra?? (Die Antwort erahnend und befürchtend, daß nun kommt, Reinspritzen wäre auch extra). Sie: An mir alles extra. Ich bin EXTRA! Auf weiteren Verlauf des Themas legte ich keinen Wert. Es entlockte mir nur ein Lukas-Podolski-Püh. Ich setze mit dem Lecken der gebührenfreien Zonen fort. Fühlte mich aber schon wieder, und diesmal erheblich, in meiner Laune gestört. Sie fragte dann nach der Position, ein unmißverständliches Einleiten des Aktes. Ich erbat mir den Doggy, denn hier genieße ich am besten, erst kurz in die Spalte, danach hinten einochen und gehen lassen... Sie kleisterte sich darauf hin die beiden Löcher kräftig mit Schmiere ein und rieb diese auch auf meinen Riemen, der bereits unter ihrem Bauch baumelte. Ich rieb den Riemen sodann an der Spalte und drang ein. Nach ein paar Stößen schlug die Schatzisagerin wieder zu, unerbärmlich: ,,Schatzi, aber nicht reinspritzen."Schatzi: ??? Ich glaubte, nicht recht zu hören und fragte: ,,Wie bitte?" Schatzisagerin: ,,Willst Du Kinder?" Schatzi: ,,Ja, klar will ich Kinder. Irgendwann." (Innerlich grinsend in der Erwartung, was sie darauf wohl sagen würde) Schatzisagerin: ,,Aber ich will keine Kinder". Dann sagte ich: ,,Dann spritze ich hinten rein" (Was ja sowieso mein Ziel war) Sie: ,,Nein, hinten auch nicht spritzen, ich will nicht schwanger werden!" Schatzi: ??? Hallo LOGIK!!!! Wo bist Du??? Das ist ja nun nicht das erste Mal, daß mir das passiert (siehe Bericht Chantal, Oppumer 1). Meinen die Chicas das eigentlich im Ernst? Sind die tatsächlich so naiv? Oder ist das nur die Unlust, sich zu waschen oder die Angst vor Krankheiten? Ich sagte zu ihr, sie wisse aber schon, daß man auch schwanger werden kann, BEVOR der Mann einen Orgasmus hat, wegen der Säfte und so? Jaja, das wisse sie... Ja und? Nix weiter. Ich denk, ich sitz im falschen Film. Na gut, sage ich, dann spritz ich Dir eben in den Mund. Ihr ahnt die Antwort mit dem Wort mit dem Sch...: ,,Nein, Schatzi, nix Mund.“. Soeben zog ich den Hauptpreis des Abends: Stimmung im Eimer, Lust im Eimer, Orgasmus im Eimer, 90 Ocken im Eimer. Bäng! Ja, angeblich stünde das ja im Internet, daß man bei ihr nicht reinspritzen könne. NEIN, Baby, STEHT ES NICHT! Habe es auf mehreren Seiten geprüft, vor und nach dem Besuch. Gesagt hat sie beim Buchen und der Preisverhandlung ja auch nichts, das Aas. Und es stand auch nicht auf der Preisliste. Mann, wieviel Frust könnte die Pufforganisatoren vermeiden, wenn sie mehr Wert auf die Pflege der Texte auf den Internetseiten legen würden. Wie viel Ärger gäb es weniger, wie viel mehr stiege die Kundenzufriedenheit, gerade von etwas intellektuelleren Kunden wie mir. Es ist zum Kotzen. Sie ergänzte dann übrigens noch schnell, daß Roxy das auch nicht machen würde. Vielleicht hatte sie Angst, daß ich umbuche. Ich moserte sie an und sagte ihr genau das. Schulterzucken. Dabei sollten die Mädels auf das Wiederkommen eines Kunden wie mir – ohne Fernfahrerbauch, mit gepflegten Händen, Durchschnittsgröße beim Kolben und nettem Lächeln – doch erpicht sein. Rein geschäftlich. Doch soweit denken die kaum. Ja, dann komm ich eben einfach nicht mehr wieder. Und ich sags weiter! Hier! Übrigens erwähne ich an dieser Stelle, überflüssigerweise, denn es rundet das servicelose Bild nur ab: Zungenküsse waren auch nicht drin, obwohl eindeutig auf den Internetseiten angekündigt als Inklusive. Gerade in der Oppumer Straße steht das in jeder Anzeige, aber es macht kaum eine. Und wenn, dann nur gegen Aufpreis. Das finde ich mies. Und es kann nicht an mir liegen, denn ich bin nikotin- und knoblauchfrei, bin stets bestens mundfotzenglattrasiert und habe preisgeldverdächtige Zähne. Da saß ich da, ich armes welsches Teufli. Eine Blank-Stute vor mir, die mir mein Recht auf Besamung verweigerte. Ich fragte, was wir nun tun sollten. Denn ich könne ihr nicht garantieren, wenn mein Riemen in ihrer engen Teenspalte stecke, daß ich es rechtzeitig raus schaffen würde. Ich hätte es aber einfach tun sollen. Beim Stoßen in den Po einfach anfangen zu schießen, dann rausziehen und sagen: Oh, hab nicht gemerkt, daß es schon los ging. Wie würden die Chicas dann reagieren? Würde sie schreien? Würde sie den ,,Du-kommst-hier-net-raus-Mann“ holen? Hirn! Rief ich zu mir, lass Dir was einfallen! Sie merkte, daß die Situation kippte. Vielleicht hatte sie auch Angst: Was würde der 2-Meter-Mann jetzt machen??? Sie bot mir ihren Bauch als Absamfläche an. Mann, Mädel! Dafür komme ich a) nicht b) nicht nach Krefeld und zahle c) nicht 90 Euro dafür. Eigentlich wollte ich schon das tun, was ich mehrfach bei Forenkollegen gelesen hatte, für mich selber aber nie für möglich hielt: Ich dachte, jetzt stehe ich auf und gehe einfach. Doch dann gewann die Seite, die sagte: Nein, Du wirst die Frau jetzt noch irgendwie in den Entsamungsvorgang einbeziehen! Denn eine Rückerstattung der Anal-Zulage bot sie natürlich auch nicht an. Ich hatte auch keine Nerven, in diese Nachverhandlung noch einzusteigen. Vielleicht hätte es aber auch geklappt. Denn trotz des Hickhacks blieb sie bemüht, die Situation zu retten. Ich denke, andere abgewichste Weiber wären dann schon aufgestanden und hätten das Zimmer verlassen. So schlug ich ihr vor, es mir mit den Füßen zu machen. Das weckte ihre Neugier und sie sagte, daß habe sie noch nie gemacht. Mädel, mir scheint, Du machst vieles nicht, obwohl Du Geld dafür verlangst! Immerhin wischte sie rasch ihre Füßchen mit Feuchttüchern sauber und setzte sich mir gegenüber, sodaß ich ihre Teenspalte beglotzen konnte. Welch Verlust! Ihre Füße, daß sei für den Feinschmecker, denn es interessiert, gesagt, sind bestens. Gepflegte, sehr weiche, kleine Teenfüße. Sie nutzte die Massagetechnik für den Bauchsport, wie sie kichernd bemerkte. Ich griff aber auch zu und rieb mir die Füßchen über die Latte. Zum Glück – und trotz des enormen Frustes – trat dann der Entsamungsvorgang ein und ich weißelte ihren rechten Fuß mit einer dicken Ladung ein. Eine Schande, daß diese Menge nicht ihr Rektum beglückte!!! Ihr tapferen Mitleider, die Ihr beim Lesen bis hierher durchgehalten habt, ich danke für die Aufmerksamkeit. Und so endete der Abend, wo am Schnürchen alles schief lief. Ich lerne viel daraus. Zukünftig werde ich NOCH MEHR vorher am Telefon abklären UND auch wenn ich vor Ort bin. Ich kann es Euch auch nur raten. Ja, ich will Euch sogar um Rat fragen: Was sollen wir bloß tun im Kampf um mehr Service? Wie kann ich als Kunde im Puff mehr Garantie erhalten? Sozusagen Kundenmanagement im Puff. Geht Euch das nicht auch auf den Sack, daß wir ständig so abgezockt werden? Wenn da nur die Angst vor den Romania-Schlägern wäre, die hinter der Tür lauern, wenn man sich mal beschwert. Echt zum Kotzen. Bleibt mir nur diese Warnung im Forum. Oder??? P.S.: Bitte nicht falsch verstehen - ich bin kein chronischer Nörgelkunde oder überempfindlich. Ich bemühe mich, hier einen sachlichen Bericht abzuliefern. Daher habe ich auch klar die Vorzüge der Dame dargelegt. Wenn Ihr meine anderen Berichte lest, seht Ihr, daß ich auch Gutes mit Euch teile!
Hmm, nach so einem Bericht würde ich sagen: Freut Euch. Ich überlege mir gerade, wie ich mit einem Handwerker umginge, der mir nicht die vereinbarte Leistung liefert.... Die Mädels haben schon eine berufliche Sonderstellung.
@ KLAOTEFI: Zitat: Soeben zog ich den Hauptpreis des Abends: Stimmung im Eimer, Lust im Eimer, Orgasmus im Eimer, 90 Ocken im Eimer. Bäng! Ja, angeblich stünde das ja im Internet, daß man bei ihr nicht reinspritzen könne. NEIN, Baby, STEHT ES NICHT! Habe es auf mehreren Seiten geprüft, vor und nach dem Besuch. Gesagt hat sie beim Buchen und der Preisverhandlung ja auch nichts, das Aas. Und es stand auch nicht auf der Preisliste. Mann, wieviel Frust könnte die Pufforganisatoren vermeiden, wenn sie mehr Wert auf die Pflege der Texte auf den Internetseiten legen würden. Wie viel Ärger gäb es weniger, wie viel mehr stiege die Kundenzufriedenheit, gerade von etwas intellektuelleren Kunden wie mir. Es ist zum Kotzen. Sie ergänzte dann übrigens noch schnell, daß Roxy das auch nicht machen würde. Vielleicht hatte sie Angst, daß ich umbuche. Ich moserte sie an und sagte ihr genau das. Schulterzucken. Dabei sollten die Mädels auf das Wiederkommen eines Kunden wie mir – ohne Fernfahrerbauch, mit gepflegten Händen, Durchschnittsgröße beim Kolben und nettem Lächeln – doch erpicht sein. Rein geschäftlich. Doch soweit denken die kaum. Ja, dann komm ich eben einfach nicht mehr wieder. Und ich sags weiter! Hier! " Super Bericht, Du sprichst mir (und sicher vielen anderen) aus der Seele. Ich war auch schon oft auf der Oppumer 1 (in allen 3 Etagen) und ich habe alles erlebt- gutes, sehr gutes und grottenschlechtes. Ich weiß auch nicht, was man noch besser machen kann außer fragen, fragen, fragen. Aber wer macht das schon, wenn der Spermaspiegel schon auf Höhe der Augen steht? Daher danke für den Bericht, ich mache im Moment einen großen Bogen um die 3. Etage in der Oppumer Str.1 (es gibt ja glücklicherweise noch Bräute, die nicht so abzocken und so rumzicken).
Rebeka Hatte ich ja die geile Rebeka auch auf miener LIste stehen...ist nach so einen Bericht ja schnell weg da...schade
ja, ich denke die Frauen kommen mit den schlechten Zuständen dort nur durch Zwang ihrer Zuhälter klar. Da kann man sich doch schon an 5 Fingern abzählen wie wohl der Service ist. Die Frauen fühlen sich da genauso unwohl wie der Freier.. So Zustände sind echt unhaltbar. Ja und eine Garantie für den Service hast du sowieso nie. Manchmal jutt, manchmal Grotten!!!! So isset eben.