May Regen

Nein liebe Kollegen, es handelt sich nicht um einen Schreibfehler in der Überschrift!

Ich meine nicht den feuchten Wetterzustand im Frühling, dem ich schon seit Jahren vergeblich nachlaufe um die versprochene Schönheit endlich zu erhalten.

Es geht in meinem Bericht tatsächlich um May und ihr Regen oder besser Erregen!

Gefunden hatte ich die in Deutschland geborene Vietnamesin May auf den entspannten Seiten, wo sie sich mit dem Zusatz „Privat Genuss“ im Bereich Düsseldorf präsentiert.

Und aufgefallen ist sie mir, weil ihr Servicespektrum von Massage über GF6 bis hin zu SM und Rollen-Spielen angegeben war.

Und wenn „Mann“ im Leben schon „alles“ erlebt hat, will er natürlich mehr bzw. alles!

Wie so oft war der 1A Kunde mit seinem besseren Gewissen „Klaus“ sofort in Diskussion.

1A: Mensch, das ist doch mal eine Gelegenheit ein breites Spektrum abzuholen. Da kann ich meinem Favoriten „Massage“ frönen und gleichzeitig neue Spielchen entdecken.

Klaus: Lass es! Das ist doch nichts Halbes und Ganzes! Entweder Kuschelkurs oder die harte Nummer. Denk an deine schlechten Erfahrungen der Vergangenheit.

1A: Reg’ dich ab; ich kann ja mal hören was so geht und dann sehen wir weiter!

Also Kontaktaufnahme per E-Mail und tatsächlich schnell eine Antwort erhalten.
May schrieb, dass sie meine Ideen (Massage mit härterem Hintergrund wie Fixierung, ZA bei mir, Hoden abbinden etc…) umsetzen könne. Preis für eine Stunde 180,-!

Und sofort kam Klaus aus der Deckung und sagte: „Siehste, ist doch wohl zu teuer für deine Verhältnisse!“
Dabei hatte er allerdings nicht berücksichtigt, dass ja Weihnachtsgeld über war und der 1A Kunde Rücken hatte!

Also spontan zugesagt und gehofft, dass die guten Berichte über May der Wahrheit entsprechen.

Gestern war es dann soweit und ich begab mich nach Düsseldorf in den Ortsteil Bilk. Parkplätze in der Nähe vorhanden. Beim „Maikäfer“ geklingelt und ab in die zweite Etage.

Bei Eintritt in die Wohnung die Augen starr gerade aus und ich sah: nichts! Wieso? Meine Augen sind etwa auf Höhe von 1.70 und der mir die Tür öffnende Geist hatte gerade mal die 1,50 überschritten. Zu übersehen ist sie allerdings nicht, vor allem ihre ausladende Brüste der Klasse „D natur“ fand ich einladend!

Die Wohnung ist recht übersichtlich (also klein) inklusive dem Bad, aber alles ist sauber und Handtücher bzw. Bettwäsche werden nach jedem Kunden erneuert. (wie ich später feststellen konnte)

May suchte sofort das Gespräch um zu erfahren, was denn so die Wünsche des Neugastes seien. Und damit begann das Hauptproblem für mich!

Ich hatte keinen Plan, hoffte auf eine Vorgabe der DL und Klaus begann schon wieder zu meckern: Hab’ ich doch gesagt, dass du dir was überlegen sollst. Die Mädels können ja nicht erraten, was du willst!

Alte Meckerziege!

Der Klaus und nicht May.
Die nahm dann meine Idee auf, eine Zweiteilung der Behandlung durchzuführen. Erst eine etwas deftigere Behandlung, dann nach dem Kommen eine Massage für den Rücken und die Seele.
Die Massage sollte dann laut May aber von der Kollegin (Joy) durchgeführt werden: „die kann das besser!“
Hoops, Arbeitsteilung nach Fähigkeiten? Hatte ich bisher im P6 noch nicht erlebt, aber macht ja Sinn!

Klaus wollte auch schon wieder was einwerfen, aber ich hab’ ihn einfach ignoriert. Warten wir mal ab, was passiert!

May fragte nach Kleidungswünschen (für sie natürlich) und während sie sich fertig machte konnte 1A sich nackig und frisch machen.

Und dann ging’s los mit Teil 1!
May umrundete den strammstehenden 1A (wie auch mittlerweile der kleine Kunde) und wärmte erst einmal per Handklatschen die Kehrseite des Kunden. Noch im Stehen wurden dann die „beweglichen Teile“ gekonnt eingeschnürt und es ging in die Rückenlage auf’s Bett.
Stramme Fixierung mit Manschetten an Armen und Beinen und May setzte im Folgenden gekonnt ihren Körper ein, um 1A zu stimulieren.
Zwischenzeitlicher Höhepunkt, als der so verzurrte Gast nur noch die Zunge bewegen konnte, dies aber zur Freude der DL an der richtigen Stelle.
Als ergänzende Behandlung gab es dann noch eine Vibratoreinheit am kleinen Kunden und eine kurze Analmassage.
Dann Conti drauf, ein heftiger Ritt und nach Entfernung des Latexgewandes ein finales Feuerwerk mit Mund und Händen.
Der kleine Kunde spuckte alles aus und ließ sich dann bereitwillig von May säubern.

Endlich wurden die Handgelenke befreit und das Blut kehrte zurück in die Arme. Erste Bewegungen hiermit waren schmerzhaft, aber langsam ging es wieder. Und der Wunsch nach Massage wurde größer.

Mit dem Hinweis, dass Joy jetzt komme und weitermache verließ sie den Raum, allerdings nicht ohne mitzuteilen, dass die Gesamtbehandlung auf Grund der durchgeführten Maßnahmen nur 150,- Euro kosten würde. Der Service war wohl nicht so umfangreich wie ursprünglich angenommen. Daumen rauf dafür!

Teil 2 begann mit heftiger Knet- und Walkarbeit durch Joy, die nach Aussage von May das Massieren in ihrem Heimatland Thailand „anständig“ gelernt haben soll. Nur mit Slip und Höschen bekleidet turnte sie auf mit rum und verursachte so den heutigen Muskelkater. Gehört aber dazu, wie May mir anschließend in einem Nachgespräch u.a. versicherte!

Fazit:
May ist eine nette Dame Anfang Dreißig, die perfekt deutsch spricht. Ihr Service Spektrum ist tatsächlich sehr breit angelegt und könnte mir vorstellen, beim nächsten Besuch mal auf „Hochzeitsnacht“ zu machen.

Beim meinem Erstbesuch ist es mit dem Programm nicht optimal gelaufen; Grund hierfür ist aber primär meine Unerfahrenheit und Uninspiration in Sachen härtere Gangart.
Ich glaube, dass dies trotz diverser Versuche von mir, kein Fetisch ist und eine anständige, unanständige sexuelle Handlung eines Normalos mir mehr Vergnügen bereitet.

May reagiert flexibel auf Wünsche der Besucher und hat mit der Masseurin (nicht nur Massage) eine sinnvolle Unterstützung. Man kann beide auch als Duo buchen.

WHV? Ja ich könnte mir eine weiteren Besuch vorstellen, würde dabei jedoch auf das Standardprogramm (FO, ZK; GV, Massage) für 50,- bzw.100,- Euro zurückgreifen. Da weiß ich was ich will!