Das Kopfteil der Massageliege war nach ’ner guten halben Stunde siepennass. Mir lief der Sabber aus’m Mund beim Spielchen Elefant vs. Mäusken und in der blau gehaltenen 'Massagehöhle’, dimmte was in meiner Birne, dass es trotzdem gut war und überhaupt! Der Muskel als Organ, vollgepackt mit Rezeptoren bzw. sensorischem Trallala, die dann ein Hin und Her ermöglichen – zur Zentrale und auch wieder zurück. Mal willkürlich, dann auch wieder unbewußt, wobei gerade der letztere Faktor nicht unbeachtet werden darf, denn das Hirn agiert bekanntermaßen mit dem Vegetativem. Das ist ab und an ein Drolliges und wird dann auch noch emotional vom Limbischem eingefärbt, so dass jeder seine individuelle Landkarte präsent hat, denn, der ganze Driss wird ja auch noch abgespeichert und manifestiert sich wiederum im Körper, wie man sich halt so fühlt… Pfhhhhhhh… Und wir haben ja nicht nur einen Muskel! Diesem Belzebub widmete sich eine kleine Thai im Tal der Wupper. Zartfühlend erwarte ich nicht – es war ja nicht das erste Mal und somit weiß ich, worauf ich mich da einlasse (osä.). Icke auf’m Bauch. Mäusken kniete auf meinen beiden Oberschenkeln und war leicht am hoch und runterrutschen bzw. hin und herwippen. Der Pilz, fern des Rufes sich in ’ner Subrolle zu laben, war am fluchen, brüllen, quietschen und beide hatten ihren Spass. Die Thaifreaks schätzen dann ja auch noch den bestimmten Charme, die Freundlichkeit – dabei und auch sonst. Die Kombination ist aber auch wirklich eine delikate Mischung und sollte man sich ab und an mal gönnen, auch unabhängig davon, ob man ’mehr’ erhalten kann. Einfach mal in sich reinhören, ob/wenn die eigenen Saiten härter werden. Bei meinen Saunaclubbesuchen in der letzten Zeit, hatte ich die ein oder andere Massagemöglichkeit genutzt: Babylon, AG und im Magnum. Die Erkrather location hat diesbezüglich eindeutig die Nase vorn, zumal dort Thaidamen im gepflegtem Ambiente werkeln und das dann auch zu adäquaten Preisen (die halbe = 30€ und die ganze für 50€). Mein Fazit nach der dortigen Session: ’Geiler als Sex!’ und so war ich auch ohne Ejakulatausbruch tiefenentspannt. (Pikanterweise war die Massierende über meine Zufriedensheitsäußerung SO HAPPY; dass ich dann schon dachte… Aber dass ist dann wohl doch eher der wirklich liebenswürdigen Thaimentalität zuzuschreiben und man muss/sollte ja nun nicht immer bzw. alles, was bei drei noch nicht auf’m Baum sitzt). Aus der hiesigen Thailocation taumelte ich mehr oder weniger nach einer guten Fußballspiellänge raus. Trotz des Gefühls vom Nudelweich, plärrte meine Freierbirne nach 'nem kräftigem Nachschlag und ich ergab mich der temporären Ambivalenz, die Beine daheim lang zu machen. Ein paar Stationen mit der Schwebe bis zur Sonnborner. Da war ich unter der Woche schon bzw. wieder mal. Die Chinesin Eko kann nicht nur lecker GF6, sondern auch massieren(!) und dass hatte ich mir schon Mittwoch gegönnt, mit allem Drum und Dran. Einfühlsam wurde mein Rücken bearbeitet. Beine und Po versorgte sie züngelnd. Und zwar so fein, dass ich nur so dachte: ’Ja, wie geil ist dass denn wieder???’ Hätte bloß noch ein leckeres ZA gefehlt – macht sie aber nicht! CL, FO. ZK eigener Provenance, schlangenähnlich, dünn anmutend aber dann doch impulsiver. GVM in einer wahrlichen Perfektion von Sensibilität, Anschmiegsamen und einer großen Kelle Illusionssuppe. Haseken äußerte den Wunsch (passables Englisch!), zusammen den Höhepunkt zu erklimmen und wollte dann, oben angekommen, auch längere Zeit nicht so wirklich die Umklammerung lösen. Joh und bei Ihr war ich dann auch wieder am vergangenem Samstag. Ob Eko sehr überrascht war? Ich war es, denn auf ihrem Phone grinsten mich in ’ner Liveschalte, die Lina und Lili an! Die Lotten kennen sich untereinander und tauschen bestimmt auch das ein oder andere aus. Lina und Lily waren am chinesisch lamentieren oder wohl eher am Vorglühen, weil: Neujahrsfest im Land der Mitte und so. Und wo der Neumond durch war, begann dann ja das Affenjahr (selbiger auch in einer lesenswerten Geschichte verewigt: Klick!). Die Töchter, jenseits der Taklamakan und des Hengduan Gebirges, haben doch ihren Reiz, aber auch aufgrund der Landesgröße, ihre Vielfalt. Die Freier und ihr Entdeckerdrang ähneln sich da wohl auch und hier im Speziellen, was sie bevorzugen, suchen. Wat’n Bogen, denn das sollte einer sein, weil: für den einen mag es Hokuspokus sein, andere wenn auch wenige(?), gehen darin auf. Vielleicht auch finanziell unter, denn: Schnäppchen ist anders –Tantra! Hmmm, die große Frage des Mysteriums: was erwarte ich in diesem Bereich, zumal das Kontemplative auf der Bewusstseinsebene, doch ein sehr privates Kämmerchen ausfüllt. Und DAS dann im Paybereich zu öffnen? 1.Versuch Karunatantra. War nicht meins und ich reduziere es mal auf nicht harmonisierende bzw. nicht so dolle Chemie. 2.Versuch Knaller, denn wie kann es anders sein: eine Tantradame aus China, welche privat, wie auch in Hagen werkelt. Für den Genießer und eigentlichem Kenner, sicher ein topoi, da mit wirklich fülle Ommm und dem ganzem Drumherum der Yoni und Lingnamjünger. Aber für den eigentlichen Freier: eine andere Liga und das auch noch mit spärlicher Bonboniere. Keine ZK’s, FO, geschweige denn GV. Und Tantra? Da gibt es dann ja auch wieder so fülle an Schulen, Interpretationen, individueller Wahrnehmung, Ausführung etc. – ich lasse es! Lei-La! Topgepflegte Dame(!) die die Kunst in betonender Körperarbeit zelebriert. Yoga wie auch TaiChi-Expertin. Bilder für die Ewigkeit, wie sie reizend, mit abgespreizten Beinen daliegend, sich noch eins hinter den Kopf klammert und lächelnd ihre Mitte zur Schau stellt. Tief versunken in Spiritualität oder dargebotenes Chinabone? Nicht zu vergessen, bei Lei-La geht es ja nur um Tantramassage! ’Durch Loslassen und ohne feste Vorstellungen oder Erwartungen, erlebst Du, wie sich dein Körper und deine Seele tief entspannen!’ Huch, denn ob des wirklich leckeren Anblicks habe ich mit der Entspannung so meine Probleme bzw. Ungereimtheiten. Aber: ’Während der anschliessenden Massage des Intimbereichs, wird der Energiestau schließlich wieder gelöst…’ Joh, wird es dann auch: in einem perfekten Lingnam-Schakalka-Ritual mit gelegentlichen Zwischenstopps, um dann wieder…. Wirklich schwer zu beschreiben oder auch für den Lesenden nachzuvollziehen, erst recht wenn man sich als Schreibender nach hinten lehnt und darüber sinniert, das Erlebte einzuordnen. Es ergibt sich für mich am besten in der Zuhilfenahme der Geschichte: Hetäre vs. Porna, wobei sich Lei-La vom Gewöhnlichem unterschieden wissen möchte! An sich der Preise und im Verhältnis zum Gebotenem, auch kein Wunder: siehe die jeweiligen HP’s. Und ja, Anschnallen und Festhalten: der Pilz war mehrmals bei ihr. Mit der Kontemplation war es nix, aber das Porzellan war fein! (Die jeweiligen Bilder entsprechen der Realität! Sie ist vermutlich Anfang 30 und Termine gehen auch über SMS). Zwei Erfahrungen, die ich nicht missen möchte und von einigen Lesenden sicher eingeordnet werden können: kopfschüttelnd oder auch mit Verständnis, sei es drum! Der Grad zwischen ’Dem Club der Toten Dichter’ und dem ’Der roten Lichter’ ist dünn. Das durfte ich am Sonntag erfahren und somit kommt der Beitrag etwas später. Dabei war die Emomugge bei der Eko wirklich fein: die Spannung endgültig aus dem Körper raus, durch die feine Mischung welch sie mir bot. Im Nachbarzimmer tobte hingegen der Porn! Keine Ahnung, ob das andere Chinamädel nach der butchertour noch ordentlich sitzen konnte. Meine Vorlieben liegen dann doch woanners.