Gestern Nachmittag sollte es soweit sein, dass die gepriesene Maria besucht wird. Insbesondere, um nach den vielen „freundlichen“ Kommentaren zu meinem Besuch bei Christine (Stahlstraße Essen) auch zu beweisen, dass für mich ein „Timewarp“ von ca. 40 Jahren zwischen Anbieterinnen kein Problem sein sollte. Leider war im Laufhaus 14, Zimmer 35 keine Maria, sondern eine „zartbittere“ Transe anwesend, mit der ich mich nicht näher beschäftigen wollte. Daneben lächelte mich aber am Fenster von Zimmer 36 eine reizende Seniora, namens Mary an, mit der es kurz darauf zu einem ergiebigen „Nahkampf“ kommen sollte. Mary spricht gut deutsch, ist eine kleine (ca. 160cm) Spanierin/Latina, schwarze Kurzhaarfrisur, grande Popolino, heller Haut, dunklen Augen und C+ Tetas. Sie dürfte schon über 30 Jahre jung sein. Ein hübscher Blickfang ist ihr Rosentattou, dass vorne über die Hüfte geht und direkt über ihrer teilrasierten Pussy - mit schwarzer Landebahn – hat sie noch ein Vögelchen auftätowiert. Mary wollte mich unverzüglich zu sich einladen und öffnete sofort die Türe, aber zumindest sollte ja wohl doch noch ein kurzes "Anbahnungsgespräch" geführt werden? Klar, der Klassiker (FM, GVm, zwei Stellungen) geht bei ihr für 30 €. FO, halbe Stunde, GVm, Lecken und die drei Klassiker (Missio, Reiten, Doggy) kosten bei ihr 50 €. Ich hatte ein wirklich gutes Bauchgefühl, dass Mary keine AZV ist und dieses bewahrheitete sich später in allen Belangen. In ihrem schönen Appartement gab es direkt zwei Kussis, als ich ihr die 50 € überreichte. Danach erfolgte in ihrem geräumigen Badezimmer eine äußerst zärtliche Waschung, wobei sie sich dabei schon leise schnurrend „bespielen“ ließ. Auf der „Arbeitsstätte“ wurde ich von ihr auf das zärtlichste und variantenreichste abgeschleckt, bezüngelt und sie rieb sich dabei leicht seufzend mit ihrem Körper an meinem. Das schien ihr gut zu gefallen. Natürlich verwöhnte ich währenddessen immer wieder ihre Prachtmöpse und bestreichelte sie so gut es ging. Wenn ich mit meinen Fingerkuppen ihren Po bekillerte und durch die Poritze strich, erschauerte sie sogar ein klein wenig. Wie so häufig im Puff konnte nicht mit ihr geknutscht werden, aber das waren auch die einzigen Abstriche soz. in der „B-Note“. Ganz wie selbstverständlich verpasste Mary mir, gerade unter Berücksichtigung des üblichen Puffstandards, einen exorbitant guten Blowjob, der nichts zu wünschen übrig ließ. Selbst gute Ansätze von DT waren darin enthalten. Während dieser bestimmt schon 15 Minuten andauernden „Behandlung“ wurde ihre Muschi auch schon langsam feucht, was mich dazu inspirierte, sie zu lecken. Auch hierbei stellte sich Mary als wahre Genießerin dar, was man an der Zunahme ihre Mösensäfte spüren konnte. Besonders schien es ihr zu gefallen, wenn man immer wieder mit der Zungenspitze vom Kitzler durch ihre Spalte und anschließend mit leichtem Kreisen über ihre Pussylips zum Damm durchstrich. Mary stöhnte leicht auf und flüsterte irgendwas wie: „Espezialista un lamiendo!“ Sie entspannte sich merklich und als ich zwischendurch immer wieder zart ihre Clit durch meine Lippen zog, dabei auch noch ihre Nippel leicht zwirbelte, gab’s für sie kein zurück mehr. Erst drückte sie meinen Kopf fest auf ihre Muschi, wobei ich nicht aufhören durfte, sie zu verwöhnen und dann explodierte sie regelrecht. Sie stöhnte und keuchte heftig, drückte mich von ihrem Lustzentrum weg, zitterte, zuckte und war kurzfristig wie weggetreten. Anfangs noch recht berührungsempfindlich kam sie wieder zu sich, „schimpfte“ mich einen El Diabolo und meinte nur: „Meine Pussy ist kaputt!“ Ich erwiderte: „No Diabolo. Me querido Angelo!“, worauf sie herzhaft lachte. Mary begann wieder damit, meine Flöte auf das beste zu beblasen und nachdem ich ihr klargemacht hatte, dass er nicht mehr größer und härter wird, wurde endlich der Löres eingetütet. Ein angenehmer Fick in Missio begann und auch hierbei war sie nicht unaktiv, sondern arbeitete mit ihrem Becken gut mit. Sie war geil, wie man an dem sich erneut rötenden Dekollete erkennen konnte und atmete auch wieder schwerer. Reiten wollte ich sie nicht mehr lassen, sondern kräftig von Hinten abficken, wobei mich ihr Latinapopo als „Stoßdämpfer“ sehr reizte. Es war, als wenn der Vollmond aufgehen würde. Also die Gute herumgedreht und bei guter Mitarbeit ihrerseits dem „bitter-süßen“ Ende entgegengesteuert. Es kam von ihrer Seite überhaupt keine Hektik auf und ich genoss dabei den Blick in den Spiegel, wobei ich ihre baumelnden Möpse gut packen konnte. Ich kam kräftig in ihrer Pussy, aber war so geil über die ganze Fickerei mit ihr, dass ich einfach noch eine ganze Zeit weitermachte. Auch hier war keine Gegenwehr von ihr zu erkennen. Schließlich ist auch mal der schönste Fick zu Ende und wie zu Beginn gab es eine angenehme Waschung mit nettem Smalltalk. Danach wurde sich noch mit Küsschen links und Küsschen rechts verabschiedet und knapp 40 Minuten waren wie im Fluge vergangen. „Hasta la vista und buenos tardes.”, rundeten unser Beisammensein ab, wobei ein Nachtest zwingend erforderlich erscheint.
