Da in der Mauenheimerstraße 47 gestern gegen 11.30 Uhr überhaupt niemand auf mein Klingeln öffnete und auch niemand ans Handy ging (zudem ist das Klingelschild „Haus47“ weg) … egal welche Bimmel oder welche Handynummer ich nutzte ( …konnten doch nicht alle besetzt sein, Kaffeklatsch, Sitzstreik...oder was?)……Pustekuchen… bin dann notgeil zur Nordstraße 100. Bin dort von einer gewissen kleinen Mali (so stellte sie sich jedenfalls vor) empfangen worden . Sie inseriert (noch) nicht, bleibt aber wohl länger nach eigenen Worten, man muss zur Zeit nach ihr fragen), sie öffnete lächelnd mit Slip und wirklich prall gefülltem schwarzem BH, eine Thai-Milf, ich schätze so um die 40 Jahre, 155-158cm klein, schulterlanges mehr bräunliches Haar, kleine Hände und Füße, relativ viel Bauch und nicht dünn, dafür aber für eine Thai sehr große, schwere und schöne Naturbrüste. Da hat man richtig was zu heben. Ihre Füße steckten in wärmenden Hausschuhen, Heels hätten ihre schönen Beinen noch besser aussehen lassen, das muss man ihr mal sagen. Vom Gesicht her guter Durschnitt, süßes Dauer-Lächeln ,wenig Deutschkenntnisse, plappert aber nach dem Aufwärmen munter drauf los, es ging gleich links ins Verrichtungszimmer, Konditionen mit Händen und Füssen besprochen, Knete übergeben ( (150,-€ 1 Stunde), klar gemacht, dass ich nur mit Gummi bumse (..es geht also in der Nordstraße auch mit Gummi, nicht nur ohne !!) …dann ausgezogen und von Mali nackend (schon mit Latte) über den kurzen Flur ins Minibad geführt worden. Gefahr dabei, von einem anderen Gast gesehen zu werden. Das mag manchen stören, mich auf jeden Fall nicht. Die Waschung wurde von Mali sehr zärtlich am Waschbecken vollzogen, zum Abschluss einen feuchten Kuss auf die Eichel. Danach bugsierte sie mich wieder ins Zimmer zurück. Nun begann das Spiel. Habe noch nie eine Frau erlebt, die so kitzelig ist, dass sie sich auf den Boden fallen lässt, um auch leichtem Gekitzel zu entgehen. Kein Wunder, dass die Süße fast ständig unter Starkstrom leidet, richtig hibbelig die Kleine. Mali braucht keine Anlaufzeit, sie ist gleich auf 100 Prozent, ZK’ s richtig ordentlich, schon im Stehen greift sie in die Vollen. Einer ihrer Oberschenkel drückte dabei von unten fordernd gegen meine Glocken. Herrlich wenn man ihre tollen Brüste "begutachten" kann, sie ist dabei etwas sensibel, also nicht zu hart zupacken. Sie ist rasiert und hat eine wirklich enge Grotte und lässt sich für ihr Leben gerne fingern. Dabei wurde sie immer feuchter und erregter, stöhnte leise, teilweise richtige Grunzlaute (habe ich ja noch nie erlebt !), ihr Körper war ständig in unruhiger Bewegung, sie hält keine Sekunde still, Mali sucht förmlich die körperliche Nähe ihres Gastes. Beim (gummierten) Bumsen wirkt sie wie ein pulsierender Vulkan, der jederzeit explodieren kann. Sie wird relativ laut beim Akt, macht es langsam ebenso gut wie schnell, spitze kurze aber unterdrückte Schreie und wieder dieses tierische Grunzen (finde ich supergeil) Das Schönste für mich aber war ein sehr langer Blowjob kombiniert mit Handjob. Kein Frage, sie kann es richtig gut und ausdauernd. Es hat schon Qualität, wenn sie deinen Mast (meist ohne Handeinsatz) dauerverwöhnt. Ganz geil auch wenn sie deinem Leo die Vorhaut runterzieht und deiner Eichel mit Lippen, Zunge und Zähnen besondere Aufmerksamkeit schenkt. Schön und einfach geil anzusehen, wenn das kleine „Biest“ zum tiefen und rhythmischem Blasen übergeht. Mali kniete dabei zwischen meinen Beinen, ihr Kopf ging dauernd auf und ab und die zum Zopf hochgebundenen Haare wackelten lustig hin und her. Sie wechselte andauernd Geschwindigkeit, und ihr dicken Brüste lagen stets in meinem Blickfeld. Völlig platt machte sie mich dann mit einem von mir gewollten harten Handjob, dazu ölte sie das Gerät ein (..tut sonst weh, meinte sie). Mit viel Verbissenheit und wirklich hartem Griff zwang sie mich nach etlichen Minuten zur totalen „Aufgabe“. Danach wieder ins Bad zur gemeinsamen Säuberung. Auf dem Weg zurück ins Zimmer betrat eine relativ schlanke Thai in Straßenkleidung die Wohnung, lächelte mich süfisant an, betätschelte „rein zufällig“ meinen Körper, so als wollte sie damit sagen, beim nächsten Mal kommst du aber zu mir. Ich kenne die allseits bekannte AO Spezialistin Anna zwar nicht, die bis vor kurzem in der Nordstraße tätig war, aber das könnte sie gewesen sein, ich kann mich aber auch irren. Ich Dödel hätte mal besser nach ihrem Namen gefragt. (…nicht falsch verstehen, ich bin kein AO Fan..) Fazit für mich, Mali ist nett, lustig, variantenreich und einen weiteren Besuch wert. Rene __________________
