Letzen Samstag wurde ich auf den Rückweg von der Arbeit irgendwie nervös und wollte nach 2 Wöchiger Pause mal wieder ein P6 Erlebnis genießen. Für einen Clubbesuch fehlte das Zeitfenster. Also habe ich erstmal das Eifeltor abgecheckt. Hier waren zwar einige Wohnwagen geöffnet, aber leider nicht die von mir bevorzugten. Als ich mich dann für einen Fußcheck entschied musste ich bei diesen leider feststellen, dass nicht für mich dabei war. Die meisten Damen trugen FlipFlops an den Füßen. Das geht für mich als Stiefelfetischist ja gar nicht. Viele Sprachen auch kaum Deutsch und verstanden schon die einfachsten Fragen nicht. Also habe ich davon Abstand genommen. Geistig hatte ich mich schon damit abgefunden bis Dienstag zu warten, da war ich ja im Samya auf eine Geburtstagsfeier eingeladen. So fuhr ich Richtung Brühl und da viel mir ein, dass es dort ja ein Laufhaus ComeIn gibt in welchen ich zwar schon ein paarmal war, bisher aber noch kein Zimmer genossen hatte. Ohne große Erwartung fuhr ich also in das Gewerbegebiet. Dort bin ich dann an den Seiteneingang reingegangen. Ich hatte im Kopf, dass im EG wohl eine Dame werkelt die einen passablen Service bietet. Das Erdgeschoss war leer. Also bin ich auf die erste Etage. Schon beim Hochgehen sah ich Maggy, ich schätze eine Tschechin, kann es aber nicht genau sagen. Ich sprach Sie an, sie hat dunkle lange Haare, kleine Brüste (A-Cup), aber einen schönen Hintern (also für mich, erst ist eigentlich etwas zu breit für die Brüste und die Figur). Sie hat ein nettes Gesicht. Für mich stand die Buchung schon fest. Beim Abklären kamen die dort standardmäßigen 30 Euro. Die Frage nach Zungenküssen wurde, wie im Laufhaus üblich, verneint. Aber ich hatte irgendwie ein gutes Gefühl, und zwar im Kopf und nicht in den Lenden. Also habe ich mich darauf eingelassen und das Zimmer betreten. Dort erklärte Sie mir dann, dass Sie draußen nur den Standard böte aber bei Ihr vieles, auch Zungenküsse, möglich wären. Jedes Extra würde 20 Euro kosten. Eigentlich war ich von diesen Hinweisen schon abgeschreckt, da es ja eine Art nachkobern ist. Aber die Art wie sie es rüberbrachte war sehr nett. So entschied ich mich, nun mehr Schwanzbezogen, zu bleiben. Allerdings vereinbarte ich nur das Standardprogramm für 30 Euro. Man merkte, dass sie hierüber froh war, also sind Zungenküsse nicht Ihr ding. Allerding teilte sie mir mit, dass ich Ihre Brüste und den Schambereich küssen dürfte. Sie bat mich nach den Entkleiden aufs Bett, liebe Betreiber die Betten sind zu schmal für 2 Personen. Sie meinte ich solle Sie machen lassen, sie würde es sehr gut machen. Ich ließ mich darauf ein, hatte ich innerlich die 30 Euro ja schon abgeschrieben. Aber was jetz kam ist der Hammer. Sie fing leicht an mich zu streicheln, dabei ließ Sie keine Region des Körpers aus. Nun hielt sie mir Ihre Brüste zum Küssen und saugen hin. Dann begann die selbe Begutachtung mit der Zunge. Hierbei hat sie im Gesicht angefangen und sich dann bis zu den Oberschenkeln vorgearbeitet. Lediglich mein Schwanz und die Eier wurden ausgeklammert. Diese Behandlung wurde dann nochmal wiederholt, es kam kein Zeitdruck auf. Toll fand ich, dass Sie sich beim Ausziehen den Lippenstift abgewischt hat. So bleiben auch keine Spuren. Dann holte Sie ein Kondom und gummiert mich. Nun begann ein zungenspiel an meinen Schwanz. Ihre Haare berührten dabei regelmäßig meine Eier, ein echt tolles Gefühl. Zwischendurch blies sie ganz passable. Aber das Blasen und die Zungenarbeit wurden immer intensiver. Irgendwann war Sie bei einen sehr schönen tiefen Blasen. Ich streichelte ihre Beine, Brüste und die Muschi. Da sie mit den Körper in meine Richtung lag arbeitet ich mich vor und begann Ihren Bauch und den Scham zu küssen. Als ich an den Oberschenkeln war legte Sie die Hand auf Ihre Muschi, bei anderen Frauen wäre ich sauer gewesen, bei Ihr kam das irgendwie nicht negativ rüber, da sie sich dabei an der Muschi spielte. Irgendwann war dann der GV angesagt, etwas Flutschi und dann die Frage nach der Stellung, Stellungswechsel wären möglich gewesen. Aber ich bin ja der Faulficker der am liebsten auf dem Rücken liegt und die Frau auf Ihm drauf. Nun begann ein langsames rein und raus. Dabei achtete sie darauf, dass der kleine so weit raus kam das die Eichel stimuliert wurde. Als sie schneller wurde bremste ich sie mit den Händen kurz ein und es ging langsam weiter. Allerdings kam es mir dann doch relativ schnell durch dieses weite herausziehen des Schwanzes und der damit verbundenen Stimulierung der Eichel. Danach noch etwas weiter gefickt und dann kam das zärtliche herausziehen. Die Reinigung durch Sie. Ab ins Bad, am Waschbecken gereinigt und dann angezogen. Dabei noch was unterhalten. Sie war sehr darauf bedacht, dass es mir auch gefallen habe. Irgendwie sehr nett. Ihr seht, ein Zweitbesuch ist nicht ausgeschlossen.
