Man fährt ja nicht wegen ritueller Waschungen zum Strich ... man will sich vergnügen ... man ist frisch geduscht ... also reinlich. Und es geht ja nicht um eine Operation unter klinischen Bedingungen, sondern um eine Sauerei .... Das Mädel gefiel mir: saubere Finger (blau lackiert) , strahlend weisse Zähne .. Wir wurde uns einig .... in der Box zog sie routiniert zwei versiegelte Feuchttücher, ein Beutelchen mit einem Wattebausch und ein Fläschchen mit einer hellen Flüssigkeit aus der Tasche ... Ich wähnte mich in der Notambulanz eines Spitals ... meine angeborene Neugier riet mir, zu bleiben. Unter fortwährendem Plappern, Hinweisen auf die Hygiene gerade auf dem Strich und wie unsauber doch andere Tussen hier wären, begann das Reinigungsritual: unter der verschwenderischen Nutzung beider Feuchttücher und eines weiteren dritten wurde zuerst eine basale Grundreinigung vorgenommen ... mit dem Erfolg, dass Kleintiger sich auf einen erschreckten Rückzug begab. Der folgende Einsatz des getränkten Wattebäuschchens fand kaum noch sein Ziel: der chemische Angriff bewirkte, dass Kleinoslo sich bis auf einige zehntel Millimeter zurückzog ... das gönnte ich ihr. Als immerzu freundlicher Mensch dankte ich für den Besuch im Hygieneinstitut der Stadt Köln und verließ, im Stillen dankend für die Säuberung, den Ort ... ich vermute: meinem Schwanz wurde eine solch professionelle Reinigung noch nie zuteil .... Die Reinigungkraft ist ca. Ende 20, blonde schulterlange Haare, ca. 165 cm ... Über den klinischen Teil (Brüste, Vagina samt Vulva, Genital- und Achselbehaarung) kann ich keine Angaben machen. Ihr Name fiel vermutlich der Verdrängung anheim. Für die verabredete und geplante gegenseitige Bereitstellung der Geschlechtsorgane waren 30 Euro vereinbart. Die Inanspruchnahme ihrer Dienstleistung ist allen zu empfehlen, die wegen eines Wasserschadens oder einer Badrenovierung auf außerhäusige Reinigungshilfe ausweichen müssen ...