Silvia ca. 25 Jahre, Bulgarien hübsches, etwas volles Gesicht, lächelt sehr viel (und flirtet gekonnt mit ihren Augen), braune Augen < 150 cm, KF38 bis 40 (aufgrund ihres Arsches), noch akzeptablet Bauch, sehr großer fester runder Arsch, kurze stämmige Beine dicke B-/evt. C--Cups weitgehend stehend, Nippel stehen bei Erregung, dunklerer Teint (Türk-Bulgarin) mittelblonde Haare glatt rückenlang Tattoos: keine; Piercings: Knopf im rechten Nasenflügel rudimentäres Deutsch trotz 2 Jahren in Deutschland, zuletzt in RTC Arabella, und nun seit letzter Woche erstmalig im Luderland ausgeprägte Fleischfotze trägt zur Zeit schwarze 180er-Riemchen-Pleasers Silvia soll nach Dilaras Aussage deren Cousine sein. Sie bietet RTC-Clubstandard in Vollumfang, und für eine Ost-Europäerin ungewöhnlich viel Nähe.
Silvia – viel Nähe von Beginn an, kaum Deutsch, variantenreiches Gebläse, im Fick belastbar Silvia flirtet im Kontaktraum ständig mit den Augen. Bei ihrem x-ten Versuch ist meine Pause um, und ich sitze auf ihrer Couch. Sie tut wirklich alles, um mir non-verbal zu zeigen, dass sie mich im Zimmer will, denn ihr Deutsch ist ganz unglaublich schwach. Liebkosungen und Streicheln aller Art, Zungenküsse vom Feinsten, unter meinem Handtuch geforscht. Ich ergreife ihre Titten, ihren Arsch und die Schnecke, und das fühlt sich alles recht zimmertauglich an. Erst nach über 3 Minuten auf der Couch kommt die Zimmä-Frage, eine der wenigen deutschen Vokabeln, die sie sich hart erarbeitet hat. Kaum was geredet, und dennoch prächtig unterhalten, so weit. Auf ihren Heels geht’s ins Zimmer, abgreifen vorm Bett mit viel Ruhe, schön langsam, und wirklich alles dabei erkundet. Wieder habe ich ihre Zunge bis zu meinen Mandeln im Hals. Sie lässt sich lasziv aufs Bett fallen, beschlabbert meine Eier intensiv und widmet sich dann dem Schwanz. Ich höre ein Geschluchze, Gestöhne und Zisch-Geatme und habe für einen Augenblick den Eindruck, Silvia sei eine schlechte Schauspielerin und gebe diese Laute von sich, um dann festzustellen, dass diese Geräusche von Lori in der Fick-Box nebenan kommen. Macht mich das geil: Silvia am Schwanz, und Lori im Ohr. Silvias Gebläse liegt im oberen Luderland-Mittelfeld was Unterdruck und Intensität angeht, auch kein DT, aber Varianten hat sie echt super drauf, und sie erzeugt eine Illusion, als würde sie sich an meinem Schwanz berauschen. Ich auch aufs Bett und mich lustig weiter blasen lassen. Immer noch lässt Lori sich in der Nachbar-Box durchnudeln. Als ich Silvias super-fleischige Schnecke schlecke, erwische ich mit etwas Anlauf ihren Punkt, und ihre Nippel stellen sich steil auf, und sie zuckt im Unterleib mit ganz viel Zisch-Atmung. Sie revanchiert sich noch einmal mit ihrem starken Gebläse, und schwupps sitzt sie ohne viel Umschweife auf. Sie zelebriert einen sehr, sehr laaaaangsamen Ritt mit gaaaaanz viel Gefühl: Sehr schöner Schnecken-Grip. Ich bespiele ihre prallen Titten, sie lächelt übers ganze Gesicht, und mit jeder Unterleibsbewegung passt es einfach. Etwas Geknutsche immer wieder zwischendurch. Ich merke, dass ich die Kontrolle übernehmen muss, und wir drehen uns ohne abzudocken in die Missi. Diverse Hübe und Tempi, kontinuierlicher Augenkontakt. Dann Gas gegeben, wobei sie sich als sehr stoßfest erweist. Weiterhin Augenkontakt, und irgendwann geht es dann nicht mehr, und ich spritze ab. Loris Gestöhne zu Anfang des Zimmers aus der Nachbar-Box, Sylvias Nähe beim Sex, der viele Schnecken-Grip und die hohe Illusion führen einfach zu einem frühen Ende. In aller Ruhe trockenlegen, noch etwas Kuscheln (Reden geht wirklich so gut wie gar nicht), und nach 20 von 25 Minuten regulärer Spielzeit ab nach unten und 30 € übergeben. Silvia ist ein Fick-Zwerg mit Ausstrahlung, hat eine liebe Art mit ganz ungewöhnlich viel Nähe und bedingungslosem RTC-Clubstandard. Sie hat sich in ihren 2 Jahren Berufserfahrung in jedem Falle auf das Wesentliche konzentriert: Flirten, Illusion erzeugen, blasen, sich ordentlich durchnudeln lassen. Erlernen der deutsche Sprache gehörte nicht zu ihren Weiterentwicklungszielen, aber sie ist eine der ganz wenigen SDLs, die auch ohne zu reden, perfekt unterhalten können. Gern wieder! Neue Frauen braucht das Luderland – Silvia ist eine Bereicherung für den Club, auch wenn ich die gewohnten Frauen des Luderlands noch so gern ficke.
Ich war gestern bei ihr. Soweit alles ok, nur den Abschluss hat’s warum auch immer nicht gegeben, aber das lag nicht an ihr.
Silvia / Luderland kompakter, geiler, Bulga-Bomber 'Heh, Silvia, fress mich nicht auf mit Deinen Küssen. Ja genau, fang ruhig bei den Eiern an, und schleck dich hoch zur pochenden Eichel. Auch wenn Deine Spucke Fäden zieht, mag ich es wie Du mir auf den Pimmel rotzt, Du geile Sau Du. Bevor ich hier schon komme, mach die Beine breit und laß mich Deine Fotze spüren. Komm dreh dich. Ich will beim Kolben Deinen dicken Arsch wackeln sehen. Ja klar mach ich langsam. Hmmm, das gefällt Dir, wie ich von oben, von innen, an der Vorderseite Deiner Muschi entlang fahre. Ich dachte ich soll langsam machen, ha,ha,ha. Dreh dich nochmal auf den Rücken, ich will mit Deinen Titten spielen wenn ich ..... AAAHH. Puh, Mädel, dat war geil, ich dank Dir schön.' 30€ kostet sowas im Luderland.
Sarah und Silvia im Bulgarinnen-Doppel – Ein sehr akrobatisches Zimmer mit Händen, Mündern und Muschis einfach überall. Endgeil! Ich setze mich zu Sarah, und die will mir gleich ein Trio verkaufen. Heute ist mir danach, und sie will mich wählen lassen. Ich ahne, dass sie unter den Bulgarinnen auswählen würde, und überlasse ihr die Wahl. Sie selbst liegt gut im Rennen, aber Veronica II und besonders Silvia tun sich schwer. Sie möchte gern Silvia dazunehmen. Mit der hatte ich zuletzt nur ein mittelprächtiges Zimmer, ahne aber, dass es im Trio gut mit ihr werden könnte und stimme zu. Kurze Couch noch mit einer rechts und einer links, und dann ab in eines der hinteren Zimmer im EG, da diese zwar eng aber kühler sind. In der Bude die Matte mit Laken hergerichtet, Handtuch runter, und der von Silvia dabei entgegengestreckte Arsch ist so einladend, dass ich bereits nahezu in ihre Futt einraste. Silvia hat das gern, und sie erwartet fast schon, dass man gleich loslegt, wenn sie ihren Arsch so im Stehen präsentiert. Nee, erstmal im Stehen abgreifen, mich gut durchblasen lassen, eventuell noch lecken, und erst danach möchte ich ficken. Beide kuscheln sich im Stehen an mich, und machen fleißig rum, nur die Beiden machen nichts miteinander, und mit Lesben-Sex hat das nix zu tun. Kein Problem, aber wichtig zu wissen. Silvia ist eindeutig die Kuscheligere und Devotere und eine der absolut besten Küsserinnen im Luderland, was mir vorher klar war. Auf der anderen Seite ist Sarah die Schlankere und Hübschere der beiden, und ihre coole Art fordert mann immer heraus. Irgendwie ergibt sich’s, dass ich noch stehe, während Silvia sich vermehrt dem Gebläse widmet, indem sie sich quer liegend am unteren Ende der Matratze drapiert. Sarah legt noch einen drauf, stellt sich mit einem Fuß auf den Bettrahmen, der andere an der Zimmer-Wand abgestützt, sodass ihre Futt genau auf meiner Gesichtshöhe positioniert wird und lässt sich von mir stehend lecken, während Silvia mich bläst! Was für eine geile Choreografie, die aus der Situation heraus geschieht. Ich lege mich auf die Matratze, und nun blasen beide abwechselnd. Irgendwann rutscht Sarah nochmals hoch zur Unterbodenwäsche breitbeinig über meinem Gesicht, und sie macht und tut recht authentisch, als käme sie. Silvia nutzt ihre Gelegenheit, verlorenene Punkte von meinem letzten Zimmer mit ihr mit einem sehr guten Gebläse wettzumachen. Deepthroat nonstop, Unterdruck, Schaftlecken, Eierlecken – Das macht Silvia sehr gut. Ich schicke Sarah nach unten, und nun darf Silvia sich lecken lassen. Puuh, die ist schon gewaltig viel Frau: Kurzbeinig und klein, und dann diese riesigen Schenkel und vor allem ihre Wampe und ihr Arsch. Dennoch, ich fühle mich sehr wohl bei Silvia, und im Einzel macht sie einen herrlich Slow-Sex. So muss Silvia sich immer wieder mal umverlagern, damit ich unter ihr Luft bekomme. Es ist genug geblasen, und ich möchte ficken. Kurze Frage welche Stellung und wer zuerst, und dann bietet Sarah in ihrem guten Deutsch an: „Dann steck mal rein.“ Missi mit Einfahrt sehr tief von Anfang an während Silvia von hinten mich mit ihren Griffeln wichst und mir die Eier massiert. Puuh, das ist schon fast überaus abschuss-orientiert. Aber auch sehr viel Reiz, und bevor noch ein Frühschuss losgeht, wechsle ich über auf Silvia. Die hat sich inzwischen neben Sarah auf den Rücken gelegt, aber vor der Einfahrt will sie erst noch eine kurze und behutsame Feuchttuch-Reinigung exerzieren – Im Trio eigentlich eher unüblich, aber es sei ihr zunächst ausnahmsweise gegönnt. Ich missioniere Silvia, die im Fick wirklich sehr ordentlich ist, auch wenn Sarah die attraktivere Teilzeit-Geliebte ist. Silvia klappt ihre Beine wirklich weit auseinander und hoch, damit mann sie trotz ihrer Wampe gut durchtackern kann. Sarah ist währenddessen nicht faul, und lässt sich etwas knutschen. Bei derart vielen Reizen überspringe ich lieber den Beinstrecker und gehe direkt in den Doggy über: Da ich auch die Schnecke wechseln möchte, putzt nun Sarah mich wieder intensivst mit einem Feuchttuch. Jetzt fängt die Putzerei langsam an, zu nerven. Der Doggy mit Sarah ist mega: Sie geht ordentlich mit, als ich sie hart verdüble, und Silvias Griffel sind nonstop an meinen Eiern, und das hat seine Wirkung. Ich kann nicht mehr länger einhalten, und irgendwie will ich auch nicht länger, und ich entlade mich. Sarah lässt mich lange auszucken, und ihre Körpersprache und Gesichtsmimik drücken dabei Begeisterung aus. (Ihre Gründe dafür mögen andere sein, als die, die mann gern hätte…) Erst als nix mehr geht, reicht sie mir Zewa und dockt ab und rutscht vor. Silvia ist die erste, die sich in meine Armbeuge kuschelt, meinen Schwanz fest in ihrer Hand. Sie ist sprachlich deutlich weniger gewandt. Nach dem Putzen gesellt Sarah sich dazu und erzählt und erzählt und greift auch schon mal in die Vollen. Ich mag das Runterkühlen nach dem Sex, erlebe es aber nun zum zweiten Mal, dass Sarah mich in die Zeitfalle locken will: Ach, wir hätten Zeit, und Christina würde die Zeit mitschreiben und uns dann schon sagen, wie lange es sei, und was ich zu bezahlen habe. Es sei so schön zu dritt mit mir. Nicht mit mir: Ich bin lange genau im Pay-Sex, um zu wissen, dass es Zeit ist. Ich löse die illustre Runde auf, die beide noch gern fortgesetzt hätten, und sehe auf meiner Armbanduhr, die ich vor dem Sex abgestreift hatte, dass genau 25 Minuten um sind. Glück gehabt. Das Zimmer war klasse, angefangen von der Akrobatik zu Anfang, über den irren Reiz der vielen Hände bis hin zum Sex. Silvia war dieses Mal wieder voll dabei, und hätte auch den gewohnten Service komplett gemacht. 2 mal 30€ für genau 25 Minuten. Danke, liebe Sarah und liebe Silvia ! Bis zum nächsten Mal.
