Reina Alter: 20 Herkunft: Rumänien lange Brünette Haare ca 1,70 m groß KF: 34 A-Cups Stramm hellere Haut super hübsches jugendliches Gesicht englisch etwas limitiert.
Aus meinem Bericht vom 13.10.2018 Sympathie: soweit ok, ist freundlich und lächelt mich oft an, aber wenig Verständigung möglich ZK: gar keine Küsse Französisch: mit Gefühl aber noch ausbaufähig EL: Nicht Gefragt lecken: ja Fingern: etwas, nicht so tief Sex: gut Nähe: nein Zeit eingehalten: ja keine Probleme 50 EUR für 30 Min. Reina war heute absoluter Publikumsmagnet. Wer auf junge Rumäninnen jugendlichen Aussehens steht, der kommt auch kaum an Reina vorbei. Denn sie gehört für mich zu den hübschesten Neuzugängen der letzten Jahre. Die Verständigung ist etwas holprig. Da sie soweit freundlich wirkt probiere ich es trotzdem mal mit ihr. Zungenküsse fallen Leider aus. Körper Erkunden ist wiederum suger gut. Ihren Prallen A-Brüste stehen wie ne Eins und auch die Muschi ist super zart und lecker! Fingern darf ich etwas , aber nicht so tief. Französisch ist prinzipiell gar nicht mal so verkehrt und mit Gefühl, aber ihr Scheint einfach etwas die Technik zu fehlen. Wegen der Verständigung hab ich auch etwas gebraucht ihr zu erklären das es besser wäre wenn sie etwas langsamer bläst. Aber hat sie dann tatsächlich hinbekommen. Sex haben wir noch in Missionar und Doggy, wo ich gut komme. Sex war soweit auch ganz gut. Die Doggystellung beherrscht sie auch noch nicht so ganz perfekt... Fazit: Keine Zk wie gesagt, Sonst auch noch ausbaufähig, aber sie war bei mir durchaus willig. Und die mega Optik bleibt. Trotzdem wird mir bei wenig Service halt schnell langweilig und es schreit nicht wirklich nach Wiederholungen
Nach einiger Zeit erscheint Optikbunny Reina (20, Ru) auf der Bildfläche, die ich umgehend anquatsche. Da es mittlerweile Zimmerwartezeiten gibt, willige ich ein, ins Kino zu gehen. Dort im Separee ist es leider etwas dunkel, aber nach ein paar Minuten habe ich mich dran gewöhnt. Reina bleibt freundlich, aber auch eher passiv und distanziert. Ich fummel zunächst etwas an ihr rum und lecke sie, was nur dezente Reaktionen hervorruft. Sie wichst mir den Ständer groß und dann wird geritten und missioniert. Viel Illusion oder Aktivität bietet Reina auch weiterhin nicht, lässt es aber etwas teilnahmslos über sich ergehen. Nach zirka 22 Minuten befülle ich das Gummi beim Missionieren und fordere sie auf, noch bis zum Ende der CE zu bleiben. So drei Minuten geht das auch, bevor ein zweites Pärchen das Kino betritt und Reina meint, das sei ihr unangenehm und sie wolle nun gehen. Da auch meine bescheidenen Überredungskünste da nichts helfen, gehen wir und am Spind bekommt Reina sodann den üblichen Fuffi. Im Club wirkt sie später wieder etwas wachspuppenartig und tut, als ob sie mich noch nie gesehen hätte. Reina bietet geile Optik, kaum bis gar keine Illusion und etwas reservierten, unprofessionellen und eingeschränkten Anfängerservice. Was ihr Serviceniveau anbelangt, dürfte sie zu den unteren 20 Prozent in diesem Club gehören, aber da sie gleichzeitig optisch zu den oberen zwanzig Prozent gehört und noch neu dabei ist, ist sie eben dauergebucht. Das wäre ja auch in jedem anderen Club so – Das ist ja überall das Gleiche!
Hübsches Bunny, kündigt vorher fair an, dass sie nicht küssen wird (für kein Geld der Welt), aber man kann es eben doch nicht lassen. Mache im LR sonst nur 1-2 Stunden-Zimmer. Dafür war es bei ihr nur eine 30-Minuten-Fick-Nummer, weil eben was fehlt. Sie würde nicht mal ihre Boyfriends küssen meinte sie zu mir und verneinte traumatische Erlebnisse, sie hat einfach keine Lust drauf (klang sogar glaubhaft).
Ich war auch vor par Tagen zum zweiten mal mit ihr. Hat seit Oktober leicht zugelegt, Nicht dramatisch und verteilt sich bei ihr recht gut. Sie hat jetzt halt einen etwas grösseren Arsch. Ich kann mich meinem Vorredner anschließen, das sie vor allem sehr fair ist. Sie reagiert auf Blickkontakt. Ist im Gespräch sehr freundlich und gibt über ihren Service Auskunft. Sie bleibt auch die vollen 30 Minuten und versucht nicht über die Zeit zu gehen. Die rein sprachliche Verständigung in Englisch mit ihr ist einiges besser geworden. Küsse gibt es wie gehabt gar nicht. Sie weiß das sie hauptsächlich optisch reizvoll ist, dreht auf dem Zimmer etwas das Licht auf. Richtet sich beim Blasen so aus das man sie im Spiegel beobachten kann. Für Optikficker eine gute Sache, und sie selber sicherlich auch, denn einige werden dann ganz gut abspritzen können. Französisch ist etwas besser geworden als 2018. Wenn auch immer noch etwas monoton. Aber halt schon geil sie im Spiegel zu beobachten. Lecken bei ihr geht und sie hat auch eine wunderbar zarte un sehr enge Muschi, aber reagieren tut sie auf lecken gar nicht. Sex war gut. . Ich kam gar nicht über Missionar hinaus. Sie lässt aber in dieser Stellung auf jeden Fall einiges zu und scheint sich auch hier verbessert zu haben. Fazit: Für Optickficker ist es in Ordnung. Französisch ok. Sex gut. Ihr Verhalten ist komplett fair und in Ordnung. Nähe ist Null vorhanden!!
La Reine c’est mort Äußerst lange, dunkle Haare, helle Haut, groß und schlank wirkend - die Größe überspielt ihr etwas zu breites Hinterteil. Der an den Hüften hoch ausgestellte schwarze Einteiler steht ihr gut, verbirgt sanfte Rundungen, die, einmal vom Stoff des Einteilers befreit, kleine, süsse, feste Brüstchen versprechen. Die will ich haben! Und weil ich sie haben will, spreche ich sie an. Recht scheint es ihr nicht zu sein. Sie ist gerade im Gespräch mit einer Kollegin. „Darf ich Euch stören?“ „English, please!“ „May I disturb you?“ Hm. Recht scheint es ihr noch immer nicht zu sein. „Was willst Du?“ „Nichts Besonderes. Ich bin ein normaler Kerl.“ „Ich küsse nicht.“ „Perfekt. Ich küsse auch nicht.“ Damit bringe ich sie zum Lachen, tatsächlich. Und dabei ist das nicht mal gelogen. Mich darf nicht jede küssen. „Blowjob und Sex. Das bekommst Du von mir.“ Das ist genau das, was ich von einer Frau im Puff will: Blowjob und Sex. Und ein bisschen chichi drumrum. Ich probiere ein bisschen Smalltalk. Recht scheint es ihr noch immer nicht zu sein. „Ich schlage Dir einen Deal vor.“ Und der wäre? „Wir machen einen Dreier.“ Nein, den machen wir ganz bestimmt nicht. „Wenn das der Deal ist, dann gibt es keinen Deal.“ Das ist ihr ganz offensichtlich nicht recht. Einerseits. Da stehen aber 50 Euro vor ihr, andererseits. Und im Moment ist die Buchungslage im Laden nicht so rosig. „Mit welcher von uns möchtest Du auf Zimmer?“ „Mit welcher Frau rede ich?“ Sie fügt sich ins Unvermeidliche. Ich hätte an dieser Stelle abwinken und gehen sollen… Alle Signale standen auf Rot. *** *** *** *** *** ZImmer 14. Deckenspiegel, wow! Ich liebe Zimmer mit Deckenspiegel. „Nicht lachen!“ „Wie bitte?“ „Du sollst nicht lachen!“ Als sie aus den Puffstelzen steigt, weiß ich, warum ich nicht lachen soll: aus einer groß wirkenden Frau wird, plötzlich die Fußsohlen dem Erdmittelpunkt achtzehn Zentimeter näher, eine schlanke Frau mit einem wirklich zu dicken Hintern. Schnell begibt sie sich in die Waagerechte. Ich bleib am Bettrand stehen und schau sie mir an. Legt sie jetzt den schwarzen Einteiler ab? Kommt sie heran, um mir Nähe, Berührungen, Körperkontakt zu spenden? „Machst Du jetzt die arrogante Nummer?“ „Wie bitte?“ Wenn das die Aufforderung war, den Hessendress abzulegen und mich zu ihr in die Waagerechte zu begeben, dann komme ich ihr gern nach. Ich lagere mich neben ihr, sie entledigt sich - endlich - des schwarzen Einteilers, lagert sich ebenfalls waagerecht. Hmmm… ihr Körper hält das, was der Einteiler versprach. Kleine, straffe, wohlgeformte Brüste. Ein Traum für einen wie mich, der nicht auf Monstermöpse oder Silikon steht, sondern naturbelassene Frauen mag. Meine Körperküsse wandern an ihr in Richtung Süden… Moment, so naturbelassen muss die Frau, die Hure aber nicht unbedingt sein. Eine frische Rasur erwarte ich im Saunaclub - ich jedenfalls sorge bei mir stets für eine frische Rasur. Eine derart stoppelnde Frau hatte ich vor vielen, vielen Jahren mal andernorts: eine Türkin mit außerordentlich starkem Haarwuchs, die mir damals glaubhaft versicherte, sich vor der Schicht frisch rasiert zu haben… Meine heutige Gespielin jedoch hat sich heute nicht rasiert und gestern wohl auch nicht. Hm. Sie zuckt unter meinen Berührungen. „Sorry, ich bin kitzlig.“ Sorry! Gut, dass Du mir das zu verstehen gibst, ich will Dich schließlich nicht ärgern. Ich erkunde und berühre ihren Körper mit der gebotenen Rücksicht, wir machen ein bisschen Smalltalk dabei, ich bemühe mich, Vertrauen aufzubauen, Chemie zu erzeugen. Dafür investiere ich gern Zeit, bezahlte Zeit. „Dreh Dich mal auf den Rücken!“ Damit bin ich gemeint. Die Aufforderung kommt ein bisschen überfallartig, aber sei’s drum. Ich tue, wie mir geheißen. Reina klettert zwischen meine Beine. „Schau in den Spiegel!“ Ich schaue gern in den Spiegel. Ich schaue mir aber auch gern die Frau beim Blowjob direkt ab. Ich freue mir ein Loch in den Bauch, wenn mich die Frau über die nass gelutschte Nudel hinweg anstrahlt und anlächelt. Nun, mein Bauch bleibt heil. Kein Loch. Reina lutscht, aber ihr Lutschen mangelt jeglicher Erotik. Ihr Lutschen folgt der Logik, dass so ein Schwanz schon irgendwann ausreichend Reize mit ausreichend Härte quittieren wird. Sie liegt damit nicht ganz falsch, zumal sie - angesichts nur mäßiger Erfolge ihrer oralen Bemühungen - die Hand verstärkt zu Hilfe nimmt. Irgendwann wird mein Schwanz tatsächlich hart, aber, mal ehrlich: mit Wichsen hätte ich das selbst besser hinbekommen. Mein Zeitgefühl sagt: 20 Minuten. Mein Bauchgefühl sagt: Fick sie nicht, sondern spar Dir den Schuss auf. Sie hat den Schuss nicht verdient. Reina wichst, ganz unverstellt. Sanft, aber bestimmt, schiebe ich ihre Hand weg. „Lass gut sein.“ „Willst Du nicht ficken? Aber Dein Schwanz ist hart!“ Er wird auch wieder weich. Ich hab ihre herrlichen Brüste direkt vor Augen, ich verteile ein paar Küsschen, lasse meine Fingerspitzen über die wunderschönen Rundungen wandern. Okay, die Nippel könnten ebenso straff sein wie die Brüste selbst, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. „Manchmal passt es eben nicht. Das passiert. Kein Problem.“ Jetzt zärtelt sie tatsächlich zurück. Ein bisschen. Hätte ich zuvor mehr Zeit investieren sollen? Verlängern? Bekommt die Nummer jetzt doch noch die Kurve? Manchmal passiert das… Ihre Fingerspitzen gleiten über meine Brust, meinen Bauch. „Du hast ja ein Sixpack!“ „Normal.“ Sie setzt mir auseinander, dass das keineswegs normal sei. Die meisten Männer im Puff würden ihr Sixpack schließlich unter einem Bauch verstecken. Ich erzähle ihr die Geschichte dazu: in langen Ehejahren fett geworden, nach der Scheidung mit Sport angefangen, dabei geblieben und die Ernährung verändert. Die Geschichte stimmt, und ich erzähle sie jedesmal, wenn ich gefragt werde. Letztens bekam ich von einer Frau, mit der ich das erste Mal auf Zimmer war, zu meiner Geschichte den Kommentar: Wenn Dich Deine Ex jetzt sieht, ist sie bestimmt neidisch, dass das jetzt nicht mehr ihr gehört. Ein schönes Kompliment. Welches Kompliment verteilt Reina? „Du bekommst jetzt ja kein Essen mehr von Deiner Frau gekocht, da musst Du ja abnehmen.“ Sie sagt das ohne Augenzwinkern, sondern mit völligem Ernst. An dieser Stelle wird mir klar, dass es Reina entweder an jeglicher Empathie fehlt - was sie als Hure in meinen Augen disqualifiziert - oder aber es ganz bewusst darauf anlegt, dass dieses Zimmer ein Reinfall für mich wird. „Dann sollten wir langsam mal…“ „Wir haben noch fünf Minuten. Ich bin immer korrekt.“ Ich will weder Stress noch Streit, ich bleibe auch noch diese fünf Minuten. Aber keine sechste. Fünfzig Euro, kein Tip. Als ich ihr den Schein in die Hand drücke, palavert sie rumänisch mit einem der fleißigen Hausgeister, ohne mich auch nur zu beachten. Reina, wenn Du mir damit zeigen wolltest, dass ich Dreck für Dich bin, dann ist Dir das gelungen. Gründlich. La Reine c’est mort. Eine der übelsten Nummern, die ich in den Clubs landauf, landab je erlebt habe. *** *** *** *** *** Zusammenfassung: Reina, LivingRoom, Kaarst: Finger weg!