Auszug aus meinem Bericht vom 15.2.2012: Also erstmal ausgiebig die Lage und die vorhandene Damenwelt abgecheckt. Beim Live-Cooking im durch Heizstrahler schön beheizten Außenzelt traf ich dann Emna (dunkelbraune Haare, geschätztes Alter Mitte 20). Die Deutsch-Brasilianerin (ursprünglich aus dem "Schwabenländle") sprach mich nett an und meinte, sie würde mich aus dem Aca kennen. Ich konnte mich aber nicht an sie erinnern und hatte solche Anbagger-Sprüche ja schon oft gehört. Aber dennoch war sie drin in meinem Kopf und ich überlegte, wann ich sie dort getroffen haben könnte (schließlich bin ich ein halbes Jahr lang in Velbert ein und aus gegangen, wegen einer "Stammfrau"). Auch von ihrem verführerischen Outfit war ich sofort "angefixt": Sie trug einen glänzenden türkisen Kopfschmuck sowie einen gleichfarbigen Body mit Ausschnitten an den genau richtigen Stellen... Dennoch verabschiedeten wir uns zunächst mit dem üblichen Spruch: "Man sieht sich!" Doch schon bald begab ich mich im Club wieder auf die Suche nach ihr. Und als wenn sie meine Gedanken durchschauen konnte, begann sie mit einem sexy Pole-Dance im Hauptraum, der sofort zahlreiche Gäste in seinen Bann zog. Da war es endgültig um mich geschehen: "Die nimmst Du jetzt mit auf die Couch. Sonst wird sie dir noch vor der Nase weggebucht", dachte ich mir und mit einem breiten Grinsen folgte sie mir. Kaum saßen wir, hatte ich schon ihre Zunge im Mund, und sie schnappte sich sofort auch meinen kleinen Willy. "Ich habe den ganzen Tag nur blasen dürfen und will jetzt Sex!", sagte Emna . Und nachdem ich ihr gesagt hatte, dass ich auch kurz vor dem Explodieren stehe, weil ich sogar eine Woche lang keinen Sex mehr hatte, gab es für se kein Halten mehr. Sie startete schon im Hauptraum mit dem Anblasen. Auf meinen Einwand hin, dass dies im LR doch ungewöhnlich, wenn nicht gar verboten (?) ist, meinte sie nur: "Uns sieht doch keiner!" Was für ein scharfes Mädel! Meine Gedanken tanzten bereits Samba mit dieser heißen Brasilianerin. Da gab es nur eine Rettung: ab aufs Zimmer! Hier merkte ich sofort, wie ausgehungert sie war. Ohne jetzt in die Details zu gehen, liebten wir uns völlig hemmungslos in allen möglichen und unmöglichen Stellungen. Besonders sollte ich mich mit meiner Zunge um ihre Brustwarzen kümmern, die richtig schön steif wurden. Da steht sie wohl sehr drauf. Außerdem lief Emna bei Sex fast aus, sie war selbst erstaunt, wie feucht sie wurde. Am Ende einer megageilen Stunde (mir erschien es viel länger) stand es 3:1 (nach Orgasmen) für sie - eine Niederlage, mit der ich aber gut leben kann. Es gibt für mich eben nichts Heißeres, als wenn die Frau auch ihren Spaß hatte. Und Emna hat, wie sie mir im AST mitteilte, absolut Spaß am Sex. Für sie ist das also nicht nur ein Job, sondern auch ein Freizeitvergnügen. Und das hören wir Männer doch wirklich gerne! Als wir aus dem Zimmer kamen und ich sie bezahlte, gab es eine ultrafaire Abrechnung ihrerseits. Obwohl wir etwa 70 Minuten Spaß hatten, verlangte sie nur den Stundentarif von 75 Euro. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen, und es gab einen ordentlichen Tip. Hätte ich ihr aber - angesichts ihres vorbildlichen Einsatzes - auch bei genau einer Stunde gegeben. Fazit Emna: Eine naturgeile, (im positiven Sinne) leicht durchgeknallte und optisch attraktive Frau, die ein absolutes Highlight in jedem Club wäre. Aber Vorsicht: Wer auf die "liebe Schatzi"-Fraktion aus RumBul steht, wird von ihrer fordernden und direkten Art vermutlich abgeschreckt sein. Aber ich fahre einfach auf solche selbstbewussten Damen ab, die genau wissen, was sie (und Mann) sexuell wollen und wie sie es sich besorgen können.